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MachuPichu


ferdinand

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Guest user9293

....hatte mal eine Freundin, die zur Hälfte aus Peru stammte - und die sprach es (lautschriftlich) "Pik-tschu" aus. Auf der Küchenuhr, die unser peruanischer Haussklave dereinst importierte, steht Picchu auch mit 2 c geschrieben. Mit einem c ist für Legastheniker :)

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sehr schöne Aufnahmen, da kommt gleich wieder Fernweh auf.

Hoffe, Du hast Deinen Urlaub genießen können.

 

Gruß

Thomas

 

Ja, DAS waren ganz tolle 17 Tage.

 

Am Machu PiCchu wurde am 2. Tag meine Kameraausrüstung konfisziert (nach einer Vorwarnung am 1. Tag), ich durfte mich als Profi einstufen lassen und sollte 820 Soles bezahlen (=205 €). Fotografieren durfte ich nicht mehr aber mit Charme und Freundlichkeit konnte ich einiges noch abwenden und mußte auch nicht meine Bilddaten löschen und auch nichts bezahlen. (Ja, das wollten die alles!)

 

Ferdl

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Ja, DAS waren ganz tolle 17 Tage.

 

Am Machu PiCchu wurde am 2. Tag meine Kameraausrüstung konfisziert (nach einer Vorwarnung am 1. Tag), ich durfte mich als Profi einstufen lassen und sollte 820 Soles bezahlen (=205 €). Fotografieren durfte ich nicht mehr aber mit Charme und Freundlichkeit konnte ich einiges noch abwenden und mußte auch nicht meine Bilddaten löschen und auch nichts bezahlen. (Ja, das wollten die alles!)

 

Ferdl

 

Unglaublich, das ist mir allerdings erspart geblieben.

Was hast Du denn jetzt an Ausrüstung dabei gehabt?

 

Thomas

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Guest user9293

...man kann ja gegen die Amerikaner sagen was man will - aber in den Museen, in denen ich mich dort bisher herumtrieb (in Chicago, Boston u. NY) , durfte man immer fotografieren - eben nur ohne Blitz. Im Grand Palais in Paris hat man mir auch ganz selbstverständlich beim Eintritt die Kamera abgenommen. Einen deutschen Audio-Guide hält man dort auch nicht für nötig. Bei den staatlichen französischen Museen ist es mit der deutsch-französischen Freundschaft nicht weit her - in Frankreichs privat geführten Kulturstätten sieht das nach meiner Erfahrung wieder anders aus.

 

Daß die sich da oben in dem peruanischen Andendorf so anstellen habe ich nicht vermutet - und finde es ausgesprochen schade.

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Ich hatte auf Machu Picchu keinerlei Probleme, durfte aber auch nicht in den

Museen fotografieren, auch ohne Blitz nicht. In Arrequipa im Museum mit der

Anden-Prinzessin sollte ich sogar die Kamera an der Kasse hinterlegen.

Im Goldmuseum in Lima haben sie auch aufgepasst.

 

Wird natürlich auch gemacht um die Kasse mit verkauften Postkarten

auf zu bessern.

 

Thomas

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