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welcher scanner bringt die qualitäten der leica-objektive am besten heraus?


Guest b2lore

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Welch Wunder!

 

Bei einem Preisunterschied von 1085,-€ für den Nikon Coolscan 5000 zu 11999,- für den Hasselblad X1...

 

Für den 10 fachen Preis kann ich auch 10% bessere Ergebnisse erwarten.

 

 

Stephan, das ist klar nur die LFI hatte das mal anders gesehen, da war der Imacon der einzige der "mist" war...:p

 

Grüße,

Jan

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Guest s.m.e.p.
Stephan, das ist klar nur die LFI hatte das mal anders gesehen, da war der Imacon der einzige der "mist" war...:p

 

Grüße,

Jan

 

Wenn jemand einen roten Punkt draufgeklebt hätte wäre er bestimmt Sieger im LFI-Test geworden. ;):D

 

Gruss Stefan

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Hier mal ein Beispiel (+ 100% Ausschnitt), das mit dem Coolscan IV bei 2900 dpi gemacht wurde. Film war ein ACROS 100 entwickelt in ID-11 1+1; Aufgenommen mit M Summicron 75

 

Ich müsste eigentlich zum Vergleich nochmals einen Scan mit dem Coolscan V bei 4000 dpi machen.

 

Ich denke, damit kann man auch leben ;)

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das wuerde mcih auch mal interessieren...

 

zeige denn bitte mal einen ausschnitt aus dem randbereich - genau dort liegen naemlich die staerken des imacon... durch absolute planlage ist das korn in den ecken genauso scharf wie in zentrum...

 

gruesse

 

 

Hier mal ein Beispiel (+ 100% Ausschnitt), das mit dem Coolscan IV bei 2900 dpi gemacht wurde. Film war ein ACROS 100 entwickelt in ID-11 1+1; Aufgenommen mit M Summicron 75

 

Ich müsste eigentlich zum Vergleich nochmals einen Scan mit dem Coolscan V bei 4000 dpi machen.

 

Ich denke, damit kann man auch leben ;)

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Hier ein Imacon 100% nicht geschärft, ist ja auch scharf..:rolleyes:

 

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Grüße,

Jan

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ok, dann will ich auch mal...

 

aufnahme wurde bei offenblende gemacht, sogesehen ist nicht sonderlich viel grundschaerfe vorhanden... zu sehen ist jedoch, dass das korn praktisch an jeder stelle des negatives gleich scharf ist

 

test.jpg

 

test01.jpg

 

test02.jpg

 

test03.jpg

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witziges spiel.

was mich in sachen leicaobjektive (elmarit m 2,8/90) und scantechnik (microtek artixscan 4000tf mit silverfast ai, scan mit 4000dpi, nicht nachbearbeitet) bisher am meisten beeindruckt hat, ist diese mittige fliege.

nebenbei schliesse ich daraus, dass der messucher korrekt justiert ist ;)

aufgenommen auf fuji astia.

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vielen dank für die vielen tips.

gibts noch vergleichbare scanner zur hasselblad flextight x1 serie?

 

vorgaenger des x1: flextight 848

vorgaenger des x5: flextight 949

 

beide werden nicht mehr produziert, stehen aber gelegentlich mal gebraucht zum verkauf...

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Guest detlef_f

... Fakt ist, dies ist eine Forum in dem Leute Fragen stellen um schlauer zu werden,

es antworten Leute so wie ich die von einem speziellen Thema Ahnung haben, ...

 

Nun möchte ich mich hier einmal mit einer Frage dranhängen:

Wie ist denn die Meinung zur Scanqualität eines Fuji Frontier (beim Dienstleister) im Vergleich zu einem Nikon Coolcsan oder Imacon / Hasselblad Flextight Scanner einzustufen?

 

Gruß Detlef

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Guest Bernd Banken
Wenn das so ist, dann hätte ich mir doch den Imacon kaufen sollen. Die RAW Dateien sind sicher kleiner als die TIFF Dateien!

 

Wieder mal die falsche Entscheidung :-)

 

Wenn man Vuescan einsetzt, hat man für verschiedene im Haus befindliche Film- und Flachbildscanner nur eine Software die man erlernen muss. Vuescan legt auch bei entsprechender Einstellung RAW Dateien auf die Festplatte. Man scannt einen kompletten Film durch und erledigt mit Adobe Lightroom den Rest für die Keeper. So einfach ist das....nicht ganz:rolleyes:

 

VueScan Scanner Software

 

Gruss

Bernd

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Kodak BW 400 CN, MP, wahrscheinlich Tri Elmar

Scan USM Standard-Einstellung, Staubentfernung Standard, Tiefen/Lichter automatisch, Histogramm ein wenig in Richtung dunkler gezogen.

Es wäre noch viel Handarbeit in PS angesagt...

... aber das ist ja der eigentliche Spaß, wenn's Wetter schlecht ist.

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danke für die beispielbilder. ich will ja keine analog/digital-debatte erneut lostreten, aber mir scheinen selbst die läppischen 10 mpix der m8 besser zu sein, als die scans, die ich hier gesehen habe.

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wobei das korn schon toll ist und in verbindung mit der hohen dynamik eines filmbildes im vergleich zu den lächerlichen 9 blendenstufen bei der m8 auch sehr überzeugend.

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danke für die beispielbilder. ich will ja keine analog/digital-debatte erneut lostreten, aber mir scheinen selbst die läppischen 10 mpix der m8 besser zu sein, als die scans, die ich hier gesehen habe.

 

Das ist genau das Parodoxe an dem immer wieder aufs neue strapazierten Vergleich Analog vs. Digital.

 

Bei 1250 ISO Fotos aus der M8 wird mit der Lupe gesucht, bis endlich der letzte Rest des ach so furchtbaren Bildrauschens gefunden wurde. Selbst bei EOS-1Ds MkIII und Nikon D3 läßt es sich finden, wenn man sich nur genug Mühe gibt. (Zur Not muß man halt in den einzelnen Farbkanälen getrent suchen).

Quintessenz: Taugt alles nichts. Zumindest nicht bis endlich der ersehnte Superformatsensor in 4x4 oder größer da ist mit 22 Mio. Pixeln.

 

Bei Scans analoger Negative dagegen, die bei 100% Darstellung am Monitor nur noch ein einziger Griesbrei sind, stört dies plötzlich niemanden mehr. Im Gegenteil, Korn (nein nicht der flüssige Korn) macht ein Foto doch erst richtig schön, und adelt es zur Kunst!

 

Das verstehe wer will.

 

Gruß

Peter

 

P.S.

Erinnert mich an einen gewissen Forenten, der meinte analoge M-Kameras stünden an der Spitze aller analogen Systemkameras im KB-Format. Im beinahe gleichem Atemzug sich in einem Parallelthread aber zu der Aussage verstieg, eine M8 müsse sich schließlich schon einer Nikon D40 geschlagen geben. Er war von der Unlogik dieser Auffassung nicht zu überzeugen. Ich habe es schließlich aufgegeben, da mir die Diskussion irgendwann zu unsachlich und persönlich wurde. :(

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peter,

 

im digitalen heisst es nicht umsonst "rauschen".. alleine das wort bringt doch schon etwas negatives mit sich :)

 

ne, mal ganz im ernst... digitales rauschen kannst nicht mir analogem korn vergleichen. es wirkt sehr viel linearer als ein das korn beim analogen film. vielleicht ist dir schon mal aufgefallen, dass das korn z.b. in den unscharfen bereichen anders aussieht, als in den scharfen. bei digital verhaelt es sich dagegen eher wie ein filter.

 

und hey... klar ist ein 10-12 mpixel digitalfoto (im uebrigen aus fast jeder billig knipse) detailreicher als ein scan, aber es stellt sich die frage, ob dies auch jeder wuenscht.

vergleichbar ist dies mit der foermlich nicht endenden erhoehung der iso/asa zahl, bei noch geringerem rauschen... alle ergoetzen sich an den hohen iso werten und an der verhaeltnismaessig immer besser werdenden rauscharmut - ich, fuer mich hingegen, scheisse all diese diskussionen an, da ich ohnehin viel bei offenblende fotografiere und nie hoeher als 200 asa gehe.

 

wie du siehst ist alles relativ... fakt ist allerdings, dass digital nie an die "stimmung" von film herankommen wird... dafuer wird bei digital viel zu sehr auf sauberkeit, rauscharmut und schaerfe wert gelegt... ich hoffe lediglich, dass sich bei der digitalen fotografie noch etwas im bereich "dynamik" tut.

 

Das ist genau das Parodoxe an dem immer wieder aufs neue strapazierten Vergleich Analog vs. Digital.

 

Bei 1250 ISO Fotos aus der M8 wird mit der Lupe gesucht, bis endlich der letzte Rest des ach so furchtbaren Bildrauschens gefunden wurde. Selbst bei EOS-1Ds MkIII und Nikon D3 läßt es sich finden, wenn man sich nur genug Mühe gibt. (Zur Not muß man halt in den einzelnen Farbkanälen getrent suchen).

Quintessenz: Taugt alles nichts. Zumindest nicht bis endlich der ersehnte Superformatsensor in 4x4 oder größer da ist mit 22 Mio. Pixeln.

 

Bei Scans analoger Negative dagegen, die bei 100% Darstellung am Monitor nur noch ein einziger Griesbrei sind, stört dies plötzlich niemanden mehr. Im Gegenteil, Korn (nein nicht der flüssige Korn) macht ein Foto doch erst richtig schön, und adelt es zur Kunst!

 

Das verstehe wer will.

 

Gruß

Peter

 

P.S.

Erinnert mich an einen gewissen Forenten, der meinte analoge M-Kameras stünden an der Spitze aller analogen Systemkameras im KB-Format. Im beinahe gleichem Atemzug sich in einem Parallelthread aber zu der Aussage verstieg, eine M8 müsse sich schließlich schon einer Nikon D40 geschlagen geben. Er war von der Unlogik dieser Auffassung nicht zu überzeugen. Ich habe es schließlich aufgegeben, da mir die Diskussion irgendwann zu unsachlich und persönlich wurde. :(

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Guest Motivfindender

lieber PwoS,

 

da Du mir aus dem Herzen geschrieben hast, brauche ich es nicht mehr, sondern Dir nur heftig zustimmen.

 

Es gibt wohl keinen eindrucksvolleren Beweis der prinzipiellen Überlegenheit der Digitaltechnologie als die Betrachtung von Analogscans.

 

Wobei ja Voyeur sehr schön die "optisch-haptischen" also gleichsam "mit dem Auge gefühlten" ästhetischen Phänomene herausgearbeitet hat.

 

Ich frage mich nur, ob das tatsächlich "a priori" ästhetisches Empfinden ist oder einfach nur die Macht des Vertrauten, des jahrzehntelang stets so gesehenen Bildes in Tateinheit mit "Neuzeit-Fremdeln" bzw. so einer Art 60er Jahre-Nostalgie?

ich weiß es nicht...

 

Da die berühmte Kornhaltigkeit ja auch physikalischen bzw. chemischen Gesetzen folgt, sollte eigentlich auch die EBV irgendwann täuschend ähnliche Filter für digitale Fotos anbieten können bzw. vielleicht gibt es das ja bereits?

 

Gruß

Dirk

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