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Wieso wurde 4195,- geschlossen?


Guest Digiknipser

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Ich habe keine Lust, auf alle einzelnen, mich direkt angesprochen habenden Forenten einzugehen, ich habe hier lediglich die Dinge angesprochen, wie ich sie sehe. Wenn andere das anders sehen, sie haben ja das gleiche Recht dazu, ist mir das weitgehend egal, sofern sie nicht meine Meinung oder mein Schweigen mit persönlichen Angriffen beantworten. In diesem Fall werde ich mich zu verteidigen wissen.

 

Da es offenbar immer noch für diese meiner Meinung nach ziemlich klaren Ansichten Unverständnis gibt, möchte ich auf einen Beitrag von Dirk (49) eingehen, der sich gut zur Verdeutlichung eignet.

Dirk (entschuldige bitte die indirekte Ansprache) zitiert Pastor Niemöller und zieht für sich, in Kölsch ausgedrückt, seine Einstellung, in diesem Fall den Mund aufzumachen.

 

Das ist sein ganz selbstverständliches Recht, so zu denken und so schlußzufolgern. Vor allem hat er ja nicht gesagt, daß alle anderen, die das nicht so sehen odfer zu schweigen, in die andere Schublade zu stecken wären.

Ich weiß nicht, wie viele hier so wie ich das Regime der Nationalsozialisten mit Erinnerung bis jetzt am eigenen Leib verspüren durften, zumindest die müßten das nachvollziehen können. Was Niemöller sagte, war der Anfang und das Ende einer unvergleichlichen, vom Staat durchgeführten Mordserie.

 

So viel zu Dirks Beitrag.

 

Was aber sonst passiert, hier und anderswo, das ist, vermute ich mal, den gedankenlos Daherredenden gar nicht richtig bewußt.

Damit, mit diesem Staats-Mord, das verbale Verhalten von Leuten zu vergleichen, die entweder zu wenig nachdenken, die Vokabeln aus der Zeit des "Dritten Reiches" verwenden oder die sich einfach nicht zu Nazischmierereien äußern, und ein "Wehret den Anfängen" zu starten, als ob die nächgste Millionen-Morseruie vor der Tür stünde, ist eine tiefe Beleidigung der damaligen Opfer!!!

Gegen 6 Millionen Tote sind diese "Vergleiche" lächerliche Lappalien.

 

Jetzt möchte ich mal mit diesen Dingen aufhören, es ist ein Sach-Forum, und das soll es auch bleiben.

 

Gruß

Erich

 

 

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Guest Motivfindender

Erich, ich fühle mich vom 2. teil deines postings nicht angesprochen und nehme auch an, daß nicht ich damit gemeint bin.Ich bin auch mit beiden Teilen Deines postings einverstanden.

 

Ich für meinen Teil neige auch nicht zu hysterischen Reaktionen, die in Deutschland leider ausgerechnet (wenngleich verständlich) von denjenigen Menschen kommen, die die von Dir eingeforderte Differenzierung am Ehesten unterschreiben müssten.

Ich möchte mich da nicht deutlicher ausdrücken....

 

Leider gibt es in denjenigen Ländern, die uns glücklicherweise vom Nationalsozialismus befreiten, heutzutage mehr Rassismus und eine fast gänzlich unverarbeitete Gschichte, die oftmals sogar noch heute schreckliche Geschehnisse glorifiziert.

 

Diese unreflektierte eigene Geschichte (die die unreflektierte Geschichte der anderen Siegesmächte und Opferstaaten des Nationalsozialismus ebenfalls unangetastet läßt)

führt aber dazu, daß die Menschen dort NICHT so sensibilisiert sind wie die Deutschen.

 

DAs führt zu der im ersten Moment absurden Situation, daß ausgerechnet Deutsche Nachkriegsgeborene zu recht (!) die Opferstaaten des 2. Weltkrieges (bzw. deren Siegermächte) auf der Bewußtseinbasis einer Bewältigung des 2. WK kritisch sehen.

 

Ausgerechnet Polen, was so unglaublich gelitten hat, fällt zusammen mit den USA im Irak ein. Ausgerechnet der Zufluchtspunkt der damals fast völlig Vernichteten tritt Menschenrechte und Völkerrecht mit Füßen und mißachtet meherer Dutzend UNO-Resolutionen . Und führt nach Gusto Angriffskriege gegen zivile Infrastrukturen. Und hat im eigenen Land massive Probleme mit Fundamentalistischen Gruppen, deren Rassismus einem den Atem raubt und aus deren Mitte ein Präsidentenmörder kam, als es eine Aussicht auf Frieden gab... ein Mörder, der immer noch von vielen verehrt und unterstützt wird.

 

Und da soll ein Nachkriegsdeutscher nicht heftig irritiert sein und humanitär begründete Ablehnung entwickeln?

 

ZU dem "Ende des Völkermords" : DA sage ich nur: Ruanda, Balkan. Somalia. überhaupt die Hälfte des afrikanischen Kontinents, wo hunderttausende sterben und elend leben, weil sie den Fluch der Bodenschätze aus sich liegen haben...

 

Gruß

dirk

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Gegen 6 Millionen Tote sind diese "Vergleiche" lächerliche Lappalien.

 

Wegen der 6 Millionen Toten sind diese Vergleiche keine Lappalien.

 

(Deine letzten Beiträgen zeigen, dass du dich für Dinge angegriffen fühlst, die dir hier

überhaupt niemand vorgeworfen hat. Um das, was kritisiert wurde, machst du in deinen

Beiträgen eine riesengroßen Bogen.)

 

Peter

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Wegen der 6 Millionen Toten sind diese Vergleiche keine Lappalien.

 

(Deine letzten Beiträgen zeigen, dass du dich für Dinge angegriffen fühlst, die dir hier

überhaupt niemand vorgeworfen hat. Um das, was kritisiert wurde, machst du in deinen

Beiträgen eine riesengroßen Bogen.)

 

Peter

 

sehe ich auch so...

 

tom

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Guest Leicas Freund
Wegen der 6 Millionen Toten sind diese Vergleiche keine Lappalien.

6 Mio oder 50 Mio Tote - da sind Vergleiche nie Lappalien.

 

Leichtfertige Reden sind ein Übel.

Um dagegen zu argumentieren, da muß man nicht zu den Politisch Korrekten gehören, den Marschierern beim Aufstand der Anständigen.

 

Wie sagte noch der Prediger Salomo:

 

Der Wein macht lose Leute

und starkes Getränk macht wild.

Wer viel trinkt wird niemals weise.

 

Es müssen nicht alle in Altersweisheit verharren - aber gegen lose Reden soll man argumentieren (dürfen).

LG

LF

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betr.: posting # 50

 

Richtig, Uwe.

 

Aber die Erzeugung dumpfer Angst (sei es dumpfe Angst vor "anderen" Volksgruppen, Andersdenkenden oder "anderen" Ethnien) klappt wie auf Knopfdruck.

In den USA hat die gezielte Schürung von völlig absurder Angst einen Überwachungsstaat ungeheurer Macht erzeugt. DAs macht man bei uns jetzt auch.

 

Gleichzeitig nimmt man die bei genauerer Betrachtung lächerliche "Gefahr" zum Anlass, eigentlich diametral entgegengesetzte Interessenlagen der Mächtigen und der zu opfernden unteren Schichtangehörigen zu einer scheinbaren "Schicksalsgemeinschaft" zu schmieden.

Dann kippen die gleichen Leute, die wenig später im Irak für die Ölgesellschaften ihr Leben aushauchen und zu taten gebracht werden,die an den 2. WK erinnern, frz. Wein auf die Strasse und rufen zum Boykott von dt. und frz. Produkten auf, weil sich diese Demokratien aufgrund ihrer Geschichte strikt weigern, einen (weiteren) völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der USA zu unterstützen. Leute, die Deutschland im vorederen Orient verorten und auch sonst keine Ahnung von der welt haben, weil sie allenfalls fox news sehen. Und über 15% von ihnen eh nicht lesen und schreiben können.

 

Gleichzeitig haben die USA ein "Sozialsystem" , welches an den Dschungel erinnert und gegenüber dem manches Entwicklungsland fortschrittlich ist. Die eigene Bevölkerung ist nur ein ökononomischer Faktor, keine Menschen.

 

Wie erbärmlich die USA strukturiert sind, konnte man am Hurrikan sehen, der New Orleans heimsuchte. Dort hat man einfach, obwohl man mindstens 2 tage zuvor wußte, was passieren wird, keinerlei WIRKLICHE Schutzmaßnahmen ergriffen. Wer kein Auto hatte, musste bleiben. Die ZAhl der Toten wurde nie offiziell bekantgegegeben.

Keine Sau kümmerte sich.

 

Schockierend war für mich, daß später eine Luftaufnahme einen riesigen Parkplatz mit ungenutzten über 100 sauber nebeneinander stehenden gelben Schulbussen zeigte, die im WAsser standen.

 

Wären die einfach 2-3 mal hin- und hergefahren, hätte man alle verbleibenden in New Orleans in Sicherheit bringen können. UND sie wären intakt geblieben.

 

Die hatten nicht mal Hochleistungspumpen in den USA! NIRGENDWO in den USA!! Die wurden von Schröder aus dem KAtastrophenschutz rausgenommen und im Eiltempo in die USA geschafft. Und den USA geschenkt. (Weltweit die einzigen zuverlässigen Hochleistungspumpen kommen aus deutscher Produktion... laufen nie trocken und schaffen 10-20 Kubikmeter pro Minute... )

 

Zu der Katastrophe kam es auch nur, weil man einfach die deiche nicht wartete, obwohl klar war, daß sie niemals einem Orkan standhalten werden. Kostet ja Geld und das hat as reichste Land der Erde ja nicht, weil die Reichen kaum Steuern zahlen.

 

35% der menschen dort haben keine Krankenversicherung.

 

Die haben maximal eine bis zwei Wochen Urlaub im Jahr.

 

Und die wollen Vorbild für uns sein - und schlimmer: die nehmen unsere depperten politiker als Vorbild?

Wenn ein Land unfähig ist, über seine geschichte mal selbstkritisch zu reflektieren, dann die USA. Die führen einen "Krieg gegen den Terror" , den sie selber angefacht haben. Weil sie stets diese primitive Politik machen, den feind ihrer Feinde zu ihrem Freund zu erklären.

 

Nur durch die massivste Unterstützung der Taliban, Osama Bin Ladens, des Regimes von Sadam Hussein und vieler anderer Schlächter durch die USA konnten diese ihre spätere Bedeutung erlangen. derzeit machen sie das Gleiche in Zentralasien. es gibt eigentlich kaum eine Diktatur, die sich nicht bester Beziehungen zu den USA erfreuen könnte - solange große US-Unternehmen geld verdienen können. Notfalls beseitigt man eben auch mal demokratien, wie seinerzeit in den 60er JAhren im Iran (hört, hört!) und in Südamerika.

 

Meine pessimistische Prognose lautet übrigens, daß Bush kurz vor seinem Abgang den bereits von ihm in seinem Größenwahn erwähnten 3. Weltkrieg auch tatsächlich beginnen wird und nach Beginn eines Kriegens gegen den Irak wird nichts mehr sein wie zuvor.

 

Der Versuch, deutschland in diese selbstverschuldete Konflikte hineinzuzerren, führt ja sogar zu solche abartigen Äusserungen wie denen englischer und us-amerikanischer Politiker, die angesichts der maßvollen Reduktion der dt. Aktivitäten in Afghanistan tatsächlich vor Journalisten tadelnd WÖRTLICH ! sagten:

 

"Deutsche Soldaten müssen endlich lernen, zu töten!"

 

Die sind wohl hirnamputiert.

 

Ich würde sagen: Die 50-60 Mio Tote im WK2 reichen uns Deutschen für alle zeiten.

Manchmal denke ich, den Amis fehlt einfach mal die Erfahrung, wie das ist, massenbombardiert zu werden. Die Europäer wissen, wie das ist.

 

 

 

Gruß

Dirk

 

 

Satiremodus an:

 

Aaaber alles ist bei dem Amis nun auch wieder nicht schlecht . Die haben z.B. schöne breite Autobahnen... :-) Nee, entschuldigt, "Autobahnen geht gar nicht", wenn man Kerner glauben darf :-)

 

Daß die sich jetzt angeblich darüber ärgern , daß die deutschen Soldaten nicht richtig töten können, geschieht den Amis aber ganz recht.

 

Ich sage nur Reeducation . Man kann ein besiegtes Volk nicht ungestraft zu demütigen willfährigen Schnullis voller Schuldkomplexe umerziehen wollen und dann hoffen, daß die später als Verbündete beim nächsten Angriffskrieg wieder ordentlich Punkte machen. Gut, wenn man ehrlich ist, hat die Reeducation durch die Amis in dieser Hinsicht nicht soviel kaputtgemacht, wie die 68er.

 

Wenn man seinen Pitbull zu oft zum Tierpüschologen bringt, darf man sich eben nicht grämen, wenn er beim nächsten Nachbarschaftsstreit nicht funktioniert, sondern plötzlich vor Nachbars Dackel wegläuft.

LOL.

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Guest Leicas Freund

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Satiremodus an:

LOL.

Nicht alles war schlecht, nur weil es im 3. Reich geschehen ist,

es haben Menschen zu der Zeit gelebt.

Und nicht alles ist schlecht gewesen, nur weil es von/unter den Nationalsozialisten getan wurde.

 

Kerner hinter seinem Schreibtisch, in der Position des Chefs, desjenigen, der Macht über die Freiheit des Worte besitzt als Master next God - für mich ein Grausen, das tue ich mir nicht an.

Grauenhaft.

 

Allerdings:

Mach Satire mit dem Amerikanischen Missionsaktivitäten, mit den Politisch Korrekten, den öffentlich-rechtlich Ausgewogenen,

mit all den Beförderern dessen, was Hannah Ahrend als "„Banalität des Bösen“

genannt hat.

Doch bitte nicht mit den Opfern des Grauens.

LG

LF

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Guest liesevolvo

Püschologe? Wäre es möglich, so'n Scheiß zu unterlassen?

 

Freundlichen Gruß, Leonard Liese (Dipl.-Psych./Kreisverwaltungsdirektor) ---- wie ich dieses Titel-Gedöns hasse ....

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Nicht alles war schlecht, nur weil es im 3. Reich geschehen ist,

es haben Menschen zu der Zeit gelebt.

Und nicht alles ist schlecht gewesen, nur weil es von/unter den Nationalsozialisten getan wurde.

 

Kerner hinter seinem Schreibtisch, in der Position des Chefs, desjenigen, der Macht über die Freiheit des Worte besitzt als Master next God - für mich ein Grausen, das tue ich mir nicht an.

Grauenhaft.

 

Allerdings:

Mach Satire mit dem Amerikanischen Missionsaktivitäten, mit den Politisch Korrekten, den öffentlich-rechtlich Ausgewogenen,

mit all den Beförderern dessen, was Hannah Ahrend als "„Banalität des Bösen“

genannt hat.

Doch bitte nicht mit den Opfern des Grauens.

LG

LF

 

@ LF

 

Das einigste was ich an Entschuldigung für den Großteil der "Mitläufer" von früher gelten lasse ist das sie nicht die heutigen Möglichkeiten der Information hatten und so von einem groß aufgezogen Propaganda Apparat ausgenutzt wurden. Auf allen Seiten versteht sich, ist heute noch nicht anders.

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Guest Leicas Freund
@ LF

Das einigste was ich an Entschuldigung für den Großteil der "Mitläufer" von früher gelten lasse ist das sie nicht die heutigen Möglichkeiten der Information hatten und so von einem groß aufgezogen Propaganda Apparat ausgenutzt wurden. Auf allen Seiten versteht sich, ist heute noch nicht anders.

Wer die Möglichkeiten von Google nutzt, und zitiert, und sich dann gleichzeitig in diesem Forum als Fachmann brüstet, der muß eigentlich nur die Links lesen, die er einstellt.

 

Und den trifft dann nicht die Gnade der späten Geburt.

LG

LF

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Guest L-Format

Deutschland, Deutschland über alles: Einig Volk großer Maul- und Pantoffelhelden. Und aus der Hartz-IV-Allimentierung heraus läßt sichs kommod anstinken, gegen die großen, kleinen und vor allem gestrigen Ungerechtigkeiten der Welt. Was kostet die, übrigens?

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Satiremodus an:

 

Aaaber alles ist bei dem Amis nun auch wieder nicht schlecht . Die haben z.B. schöne breite Autobahnen... :-) Nee, entschuldigt, "Autobahnen geht gar nicht", wenn man Kerner glauben darf :-)

 

Daß die sich jetzt angeblich darüber ärgern , daß die deutschen Soldaten nicht richtig töten können, geschieht den Amis aber ganz recht.

 

Ich sage nur Reeducation . Man kann ein besiegtes Volk nicht ungestraft zu demütigen willfährigen Schnullis voller Schuldkomplexe umerziehen wollen und dann hoffen, daß die später als Verbündete beim nächsten Angriffskrieg wieder ordentlich Punkte machen. Gut, wenn man ehrlich ist, hat die Reeducation durch die Amis in dieser Hinsicht nicht soviel kaputtgemacht, wie die 68er.

 

Wenn man seinen Pitbull zu oft zum Tierpüschologen bringt, darf man sich eben nicht grämen, wenn er beim nächsten Nachbarschaftsstreit nicht funktioniert, sondern plötzlich vor Nachbars Dackel wegläuft.

LOL.

 

 

Wo ist die Satire?

 

Ich kann an Deinem Text nichts Satirisches erkennen.

 

Die "Schnullis" sind nicht das Ergebnis der sog. Reeducation, sondern Mitglieder einer weitgehend friedlichen Zivilgesellschaft. Diese insgesamt hervorragend funktionierende Zivilgesellschaft ist allerdings auch ein Ergebnis amerikanischen Nachkriegseinflusses.

 

Und, warum soll ein gelehriger Schüler das Gelernte nicht weiterentwickeln, auch gegen den (ehemaligen) Lehrer?

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Deutschland, Deutschland über alles: Einig Volk großer Maul- und Pantoffelhelden. Und aus der Hartz-IV-Allimentierung heraus läßt sichs kommod anstinken, gegen die großen, kleinen und vor allem gestrigen Ungerechtigkeiten der Welt. Was kostet die, übrigens?

 

Klar, diese Leute gibt es.

 

Aber mit einem Rundumschlag alle Hartz 4 - Empfänger zu diskreditieren, ist Demagogie.

 

Und merke: Nicht die Armen beginnen Kriege...

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Guest Motivfindender
Deutschland, Deutschland über alles: Einig Volk großer Maul- und Pantoffelhelden.

 

Ähem... nach 2 angezettelten Weltkriegen würde ich das nicht so stehen lassen wollen... :rolleyes:

 

Und die KSK-Truppe in Afghanistan zeigt auch den Eliteeinheiten anderer Länder dort, daß das ganz sicher nicht stimmt. Was mir im Übrigen garnicht gefällt, denn dort haben wir nix zu suchen. Was die Amis dort erreicht haben, ist ein historischer rekord an Opiumproduktion in 2007 ein Wiedererstarken der TAliban, weil sie lieber 50 zivilisten in einem Dorf (oder eine Hochzeitsgesellschaft, wie vor 2 Jahren) in Grund und Boden bomben, als einen VERDÄCHTIGEN "entkommen" zu lassen und ein weiterbestehen der alten Diskriminierung der Frauen. Die tragen alle weiter ihre Burkhas, weil sie sonst ruckzuck vom einem Taliban umgebracht werden.

Dazu der modisch stets pfiffig gedresste Bürgermeister von Kabul, der die marionette gibt.

 

Nee, Aufbau ok, aber nicht etwas aufbauen, was die amis zuvor und gleich danach wieder mit ihrem riesengroßen Hintern (=Denkorgan) und politsicher Amoral und instinktlosigkeit wieder einreissen...

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