Woher kommen die Kratzer auf meinen Negativen?

[Andreas_Kreuz]

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vor 5 Stunden schrieb Dzongkha:

es ist ein einzelnes Geschäft mit eigenem Labor. Vermarktet sich auch als Fachlabor.

. Was er mir sagen wollte: die Filme werden im Prinzip kaum bis gar nicht physisch angefasst und auch innerhalb der Maschine nicht mit Rollen/Walzen transportiert.

kaum bis gar nicht physisch angefasst und auch innerhalb der Maschine nicht mit Rollen/Walzen transportiert. - Mit was / wie denn sonst? Bei einer Hängeentwicklungsmaschine würden die Filme manuell eingespannt, also auch 'physisch angefaßt'. Seltsam ...

[PwoS]

Das Fehlerbild schließt die Kameras, die Filmpatronen und die Entwicklungsmaschine (auch Rollen/Walzen) eindeutig aus. Dann müsste es viel gleichmässiger sein. Hier waren fahrlässige Menschen oder (Haus-)Tiere 😉 am Werk, entweder im Labor oder im Haushalt des Kunden. Die Negative sind entweder zu Boden gefallen oder über einen nicht perfekt sauberen Tisch oder Leuchtkasten bewegt worden. So kommt es zu den kurzen und unregelmäßig geformten Kratzern.

Die AGB sämtlicher Labore sehen in solchen Fällen in der Regel maximal die Erstattung der Entwicklungskosten und Materialersatz in Form von unbelichteten Filmen vor. Mittelbaren Schaden kannst Du vergessen. Es sei denn, es liesse sich Vorsatz nachweisen.

[M3Tom]

vor 22 Stunden schrieb Stefan2010:

(ok, hier war die Vorlage einfach zu gut ;))

Allerdings, Stefan. Treffer!
😁

Gruß aus Stuttgart
Tom

[M3Tom]

Zum eigentlichen Thema: Handlingfehler.
Wenn im Labor passiert: maximal Materialersatz "einklagbar".
Dumm gelaufen, nicht korrigierbar. Schade um die Bilder.

Gruß aus S
Tom