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Neuigkeiten künftiges Leica DSLR System ??? die 2.


Wiggi

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Und außerdem sind Leica, Pana und Oly die 3 Hauptfirmen, die sich zu offenen Schnittstellen bekennen - zumindest bei 4/3, aslo warum dann nicht auch im VF.

 

Wir leben in interssanten Zeiten - wie Lee ja schon gesagt hat :-))

 

Darauf bin ich noch gar nicht gekommen. Aber VF und FT durch offene (!) Standards zu verbinden, wäre ein cleverer Schachzug, weil so ein weiteres Alleinstellungsmerkmal gegenüber den Wettberebern geschaffen werden kann!

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In welcher Traumwelt lebt der Schreiber eigentlich?

 

".... nur Leica-Objektive die entsprechende Schärfe bringen. Denn die entsprechende Optik hat die Konkurrenz nicht und wird sie so schnell nicht haben."

 

Mit welchen Optiken fotografieren täglich tausende von Berufsfotografen in aller Welt?

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Guest MAXAUSFFM
Bitte nicht hochwertige Fotografie mit spielen mit teuren Fotoapparaten verwechseln!

 

...hochwertig war auf die Fotografische Ausstattung bezogen und nicht auf den Auslöser !!

Ich darf dich daran errinnern, das z, Bsp.: NIKON "seinerzeit" 193x versucht hat LEICA nachzubauen. !

 

Gruß MAX

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heißt das, dass die OPEC nun für die leica-preisgestaltung zuständig ist? würde einiges erklären...

 

(nicht zuletzt, warum die amerikaner in solms einmarschiert sind....)

 

:D wobei ich mir gar nicht mehr so sicher bin, ob die OPEC überhaupt noch was zu sagen hat...

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In welcher Traumwelt lebt der Schreiber eigentlich?

 

".... nur Leica-Objektive die entsprechende Schärfe bringen. Denn die entsprechende Optik hat die Konkurrenz nicht und wird sie so schnell nicht haben."

 

Mit welchen Optiken fotografieren täglich tausende von Berufsfotografen in aller Welt?

 

Heißt aber noch lange nicht daß das auch Bilder von der Schärfe einer Leica Optik sind :-)))

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ist der Dieselpreis bei 1,20euro bei mir auch - aber watt mutt, datt mutt.

 

Zum Diesel gibt's keine Alternative (lassen wir mal die Fritteusenfett-Fahrer außen vor) - zur M8 aber sehr wohl. Insofern hinkt der Vergleich...

 

Verzeihung, dass ich meine persönliche sinnfreie Belastungsgrenze erwähnt habe. Ich denke, ich befinde mich hier damit in guter Gesellschaft.

 

:-)

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Guest s.m.e.p.

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...hochwertig war auf die Fotografische Ausstattung bezogen und nicht auf den Auslöser !!

Ich darf dich daran errinnern, das z, Bsp.: NIKON "seinerzeit" 193x versucht hat LEICA nachzubauen. !

 

Gruß MAX

 

Tja, so ändern sich die Zeiten! Jetzt wäre L sicher froh, wenn sie einen Nachbau der D3 zustande brächten...

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Tja, so ändern sich die Zeiten! Jetzt wäre L sicher froh, wenn sie einen Nachbau der D3 zustande brächten...

 

Traurig, aber wahr. Was haben wir uns scheckig gelacht, damals als "wir" noch

Weltmarktführer waren. Wie Herr Lausch schon schrieb: Hochmut kommt vor dem Fall.

(Aber Schuld sind natürlich immer "die anderen", sage ich. ;) )

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Wenn man das Gesamtsystem rechnet mit fünfstelligen Investitionsbeträgen für Objektive, relativiert sich der Preis gegenüber einem kompletten Systemwechsel beträchtlich - vorausgesetzt die derzeitigen Objektive sind adaptierbar und eventuell wird der Verzicht auf AF durch einen Schärfeindikator erleichtert.

 

Ziemlich viele Fragezeichen, findest du nicht?

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...hochwertig war auf die Fotografische Ausstattung bezogen und nicht auf den Auslöser !!

Ich darf dich daran errinnern, das z, Bsp.: NIKON "seinerzeit" 193x versucht hat LEICA nachzubauen. !

 

Gruß MAX

 

1. Nikon versuchte nicht Leica, sondern Contax zu kopieren (so viel zu den Fakten).

2. Dass die einstige Kopisten Canon und Nikon heute Weltfirmen mit Angeboten in allen Preis- und Qualitätsklassen sind, Leica jedoch eine Butze in der hessischen Provinz, spricht ja wohl dafür, dass eher bei Leica was schiefgelaufen ist...

Offensichtlich reicht es nicht, nur der Teuerste zu sein.

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ein Sensor in 36x36er Format, ein Spiegel, der sich beim Hochklappen zurückzieht, ein Knöpfchen für die Umschaltung 24x36 im Quer- und Hochformat für die alten R-Scherben mit automatischer Bildfeldbegrenzung im Sucher und 36x36 für die neuen R-Scherben mit oder ohne AF (mir egal), wäre doch mal wieder eine Möglichkeit für etwas Besonderes.

Auch ein solcher Spiegel würde immer noch ein größeres Auflagemaß erfordern. Und der ganze mechanische Aufwand, nur um sich zu ersparen, die Kamera um 90 Grad zu drehen, vielleicht noch durch verdoppelte Bedienelemente unterstützt, die weniger störanfällig sind? Dazu ein Sensor mit 33 Prozent größerer Fläche, was zwar die Herstellungskosten in die Höhe treibt, am Ende aber weder mehr Auflösung noch mehr Rauschabstand bringt? (Mich erinnert das an den Belichtungsmeßsensor der M5 oder den Autofokus der Contax AX – pfiffig, aufwendig, aber am Ende ein Irrweg der Kameraevolution.)

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Auch ein solcher Spiegel würde immer noch ein größeres Auflagemaß erfordern. Und der ganze mechanische Aufwand, nur um sich zu ersparen, die Kamera um 90 Grad zu drehen, vielleicht noch durch verdoppelte Bedienelemente unterstützt, die weniger störanfällig sind? Dazu ein Sensor mit 33 Prozent größerer Fläche, was zwar die Herstellungskosten in die Höhe treibt, am Ende aber weder mehr Auflösung noch mehr Rauschabstand bringt?

 

Wen stört's? Endlich ein Alleinstellungsmerkmal für die Solmser...

 

;-)

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Der Begriff Leicaformat passt einfach besser als "Vollformat".

Nennen wir’s doch einfach beim Namen: Kleinbildformat. Damit vermeidet man den ideologischen Ballast der übrigen Bezeichnungen.

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Guest Republikaner
Wer sich mit hochwertiger Fotografie und der entsprechenden Ausrüstung beschäftigen möchte. ( Also nicht mit dieser C.... , N...., Oly.... etc Knipserei ) ist bei seinem Geldbeutel recht schnell an Grenzen geraten. UND DAS WAR IN DIESEM LAND MAL ANDERS !!

 

:eek:

Die Diagnose

 

Da gibts Hilfe!

 

:cool:

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Liebe Freunde,

 

nun darf ich doch wieder um mehr Sachlichkeit bitten.

 

Wie andrlik_mischa schreibt, wurde nun anscheinend von LEICA doch bestätigt, dass die R10 mit einem Sensor im KB-Format kommen wird. Das von Peter angesprochene 4/3-System mit Sensor im KB-Format wäre in der Tat eine erstrebenswerte Lösung, da LEICA im 4/3-Konsortium ist, Mit einem genormten System außerhalb der Kernkompetenz, der Optik, insbesondere bei den elektronischen Schnittstellen, wäre der Kunde in der Lage, genormtes Zubehör entsprechend seinem persönlichen Bedarf zu erwerben. Dies gilt z.B. Blitzgeräte oder für Speicherkarten. Ein weiterer Wettbewerbsvorteil.

 

Laut Test in der Zeitschrift DigitalPHOTO 8-9 / 2007 bieten die R-Objektive an der Digilux 3 (z.Zt. 7,5 MPx) genügend Schärfe für die Auflösung des Sensors. Demnach müssten die LEICA R-Objektive für mindestens 30 MPx gut sein.

 

Der Preis der R10 mit einem Sensor im KB-Format dürfte bei ca. 9000,- EUR liegen (10 % über Preispremium, der Canon EOS 1Ds). Damit wäre zwischen dem Preis der Digilux 3 (oder ihrem Nachfolger) und der R10 eine zu große Lücke. Diese könnte eine R10 - D füllen. (D für LEICA D-System) Nachdem Digitale Spiegelreflexkameras (DSLRs) wertmäßig das größte Wachstumssegment bilden, wäre es nicht angeraten, diese Lücke offen zu lassen.

 

Da die R10 - D zusammen mit der R 10 entwickelt wird, dürfte sich der Mehraufwand im vertretbaren Rahmen halten, zumal 4/3-Teile auch von Zulieferern stammen können. Die Werkstattfertigung von LEICA, die nun mal flexibler ist, als die Fliesbänder von Canon und Nikon, müsste die Produktion ohne weiteres schaffen. Damit dürfte die R10 - D ein erkleckliches Zusatzgeschäft mit geringen Mehrkosten sein.

 

Bei der Auflösung würde ich so weit gehen, wie die Optik hergibt, mindestens signifikant über der Nikon D3. Die R10 - D könnte zum Preis der M8 (EUR 4850,-) angeboten werden. Die Brennweiten im LEICA D-System werden gut abgedeckt. Ausnahme heute ist der Weitwinkelbereich. Im extremen Telebereich kann vorerst auf Objektive im R-System zurück gegriffen werden.

 

Weitere Vorteile:

- Die R10 - D profitiert vom Image der R10.

- Durch den niedrigeren Preis können zusätzliche Kunden angesprochen werden

- Interessenten der Canon EOS 1D, 5D und Nikon D3 könnten abgeworben werden.

 

Viele Grüße

 

Wiggi

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Guest MAXAUSFFM

 

Weitere Vorteile:

- Die R10 - D profitiert vom Image der R10.

- Durch den niedrigeren Preis können zusätzliche Kunden angesprochen werden

- Interessenten der Canon EOS 1D, 5D und Nikon D3 könnten abgeworben werden.

 

Viele Grüße

 

Wiggi

 

Hallo Wiggi,

 

bis auf die Aussage mit dem niedrigem Preis stimme ich Dir da voll zu. Was eine Entwicklung einer "R10-D" angeht. Bleibt aber noch die Frage: ob es nicht generell sinnvoll ist die "Klassiker" entsprechend dem "Digitalen Zeitalter" lediglich nur anzupassen. ( Bsp: DMR - M8 wünschenswerte Stichworte: Modulare Bauweise im sensorbereich )

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Liebe Freunde,

 

nun darf ich doch wieder um mehr Sachlichkeit bitten.

 

Wie andrlik_mischa schreibt, wurde nun anscheinend von LEICA doch bestätigt, dass die R10 mit einem Sensor im KB-Format kommen wird. Das von Peter angesprochene 4/3-System mit Sensor im KB-Format wäre in der Tat eine erstrebenswerte Lösung, da LEICA im 4/3-Konsortium ist, Mit einem genormten System außerhalb der Kernkompetenz, der Optik, insbesondere bei den elektronischen Schnittstellen, wäre der Kunde in der Lage, genormtes Zubehör entsprechend seinem persönlichen Bedarf zu erwerben. Dies gilt z.B. Blitzgeräte oder für Speicherkarten. Ein weiterer Wettbewerbsvorteil.

 

Laut Test in der Zeitschrift DigitalPHOTO 8-9 / 2007 bieten die R-Objektive an der Digilux 3 (z.Zt. 7,5 MPx) genügend Schärfe für die Auflösung des Sensors. Demnach müssten die LEICA R-Objektive für mindestens 30 MPx gut sein.

 

Der Preis der R10 mit einem Sensor im KB-Format dürfte bei ca. 9000,- EUR liegen (10 % über Preispremium, der Canon EOS 1Ds). Damit wäre zwischen dem Preis der Digilux 3 (oder ihrem Nachfolger) und der R10 eine zu große Lücke. Diese könnte eine R10 - D füllen. (D für LEICA D-System) Nachdem Digitale Spiegelreflexkameras (DSLRs) wertmäßig das größte Wachstumssegment bilden, wäre es nicht angeraten, diese Lücke offen zu lassen.

 

Da die R10 - D zusammen mit der R 10 entwickelt wird, dürfte sich der Mehraufwand im vertretbaren Rahmen halten, zumal 4/3-Teile auch von Zulieferern stammen können. Die Werkstattfertigung von LEICA, die nun mal flexibler ist, als die Fliesbänder von Canon und Nikon, müsste die Produktion ohne weiteres schaffen. Damit dürfte die R10 - D ein erkleckliches Zusatzgeschäft mit geringen Mehrkosten sein.

 

Bei der Auflösung würde ich so weit gehen, wie die Optik hergibt, mindestens signifikant über der Nikon D3. Die R10 - D könnte zum Preis der M8 (EUR 4850,-) angeboten werden. Die Brennweiten im LEICA D-System werden gut abgedeckt. Ausnahme heute ist der Weitwinkelbereich. Im extremen Telebereich kann vorerst auf Objektive im R-System zurück gegriffen werden.

 

Weitere Vorteile:

- Die R10 - D profitiert vom Image der R10.

- Durch den niedrigeren Preis können zusätzliche Kunden angesprochen werden

- Interessenten der Canon EOS 1D, 5D und Nikon D3 könnten abgeworben werden.

 

Viele Grüße

 

Wiggi

 

Ich wäre bei den von DIr genannten Preisen vorsichtig - eine R10-D (würde ich aber in bkeinem Fall so nennen weil es ja nicht so viele Vorgängermodelle im D System gab) um €4850.- ist einfach viel zu teuer.

 

Auch darfst Du nicht vergessen, daß Leica leider im D Segment keine Einzeloptiken anbietet, die kommen von Pana als Leica Linsen tituliert. Man könnte sich nur auf das mittlerweile breite 4/3 Optikprogramm von aderen Herstellern verlassen, ist aber nicht der Sinn. Eigene Optiken müssen her. Und dann eine E-3 preislich, fertigungsmäßig und technisch zu schlagen, sei mir nicht böse, das kann Leica nicht! Der Preis müßte aber jedenfalls im Bereich einer E-3 mit etwa 10-20% Plus liegen, also so um die €2000.- alles drüber ist Selbstmord.

 

Bleibt also noch immer die Lücke zur R10 VF. Vielleicht ist ja eine Methode dieses Ding billiger zu malten, daß man auf den von vielen Fotografen nicht gewünschten Ballast einer C oder N Version verzichtet. Das könnte dann trotz hochauflösendem Sensor und AF einen Preis um die €5000.- - 6000.- ergeben, den ich eigentlich als realistischer halte um auch was verkaufen zu können.

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