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Auslöseverzögerung? Kein Problem.....


Guest user9293

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Schön!

 

Ich erinnere mich, dass ich vor 28 Jahren mit meinem ältesten Sohn einen Streichelzoo aufsuchte. Klar, war ein Fotoapparat dabei ( Yashica Mat 124 G) .

 

Mein Sohn saß auf dem Boden und hielt seinen Zeigefinger der rechten Hand einem Kaninchen entgegen... es kam, wie es kommen musste: Kaninchen dacht´es wäre Möhrchen und knabberte am Fingerchen... auch ich machte 2 Fotos hintereinander bevor ich merkte, da stimmte Sohnes Gebrüll nicht mit der von mir gedachten Begeisterung überein.

 

Dauerte einige Sekunden bevor ich begriff, dass hier mein Eingreifen notwendig war.

Dieser Besuch endete dann im Krankenhaus zur weiteren Wundversorgung...

 

Bilder sind aber als Dokument heute Anlass von kleineren Geschichten...;)

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  • 2 weeks later...

Wenn ich das recht sehe keine Serie, sondern zwei Bilder aufeinanderfolgender Würfe. Wie sollte da die Auslöseverzögerung eine Rolle spielen? Notfalls muss man eben schon auslösen, wenn der Knabe die Schaufel im Sandkasten füllt ... :)

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Guest user9293

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ich habe ja nicht behauptet, daß es sich um ein und denselben Wurf handelte. Aber es geht auch nicht darum, wann man abdrücken muß, um den Sand in diesem Moment zu erwischen - sondern, wie weit ist der Sand weg, wenn ich versuche in dem Moment auszulösen wenn Max wirft, denn damit haben ja viele Digitalkameras ein Problem. Mit der D-Lux muß ich ja wirklich schon fast abdrücken, während Max noch die Leiter hochsteigt :)

 

Daß diese 2 Versuche Bilder ergaben, die man bei flüchtiger Betrachtung für Sequenzen eines Wurfes halten könnte, fand ich einfach nett und habe sie deshalb zusammen eingestellt.

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