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Kodak - Zurück zu den Ursprüngen


Andreas_Kreuz

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Habe heute einen entwickelten Kodachrome (mein vorletzter Kodachrome 25) zurückerhalten; die Dias sind jetzt wieder in Papprähmchen, was vielleicht die Besitzer eines CF-Projektionsobjektives freuen wird.

 

Nachteil: An Stelle eines Kunststoffkästchens waren die Dias in einem dünnen Pappkästchen.

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Ja der Kodachrome 25, der war schon toll. Nur schade, dass man in den Papprähmchen keine planliegenden Dias hat. Aber früher habe ich sowieso noch keine LEICA-Objektive gehabt, da stört mich bei der Projektion der Schärfeverlust in den Ecken nicht weiter.

 

Gruß,

Waldi

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Ja der Kodachrome 25, der war schon toll. Nur schade, dass man in den Papprähmchen keine planliegenden Dias hat. Aber früher habe ich sowieso noch keine LEICA-Objektive gehabt, da stört mich bei der Projektion der Schärfeverlust in den Ecken nicht weiter.

 

Gruß,

Waldi

 

Verstehe ich nicht. Meine Dias springen nach ein paar Sekunden und sind dann völlig scharf (bei jedem Film). Das Springen verliert sich mit der Zeit (nach einigen Projektionen) und dann sind sie von Anfang an scharf.

Der Pradovit Autofocus stellt das Springen so rasch nach, dass es dem Betrachter, der ja mit der Erfassung des Bildinhalts beschäftigt ist, kaum auffällt.

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Deine Dias sind also auch in glaslosen Rähmchen, die ein Ploppen erlauben mitten- und randscharf?

No na, e Wunder! :-)

 

Dias frisch aus der Entwicklung sind es während der ersten 2-3 Sekunden nicht. Dann springen sie aus ihrem gewölbten Dasein ins Flache. Und dann sind sie es.

Nach einigen Projektionen sind sie es von Anfang an, da sie nach dem völligen Austrocknen nicht mehr gewölbt sind.

Sorry, wenn ich Wunderdias habe. Aber es ist bei Agfacolor, Kodachrome, Ektachrome und Fijichrome, also bei allen Filmen, die ich beutzt habe, bei mir immer so gewesen. Georg Blitz, der in den 50er und 60er Jahren für Kodak Dia-Werbevorträge hielt, hat schon darauf hingewiesen und für seine Vorträge nur glaslose Rahmen verwendet.

Ich hatte auch mal zwischen Glas gerahmte Dias (Agfacolor, so um 1954). Die waren nach einigen Projektionen durch die Hitze so verzogen, dass sie nie mehr ganz scharf wurden. Seitdem habe ich nur noch Pappdias und heute gleichdicke Plastikdias, immer ohne Glas.

Ich selbst benutze privat den Pradovit 250, aber als Vortragsprojektoren begegnet mir so alles, was lichtstark ist, bis hin zum alten 500 Watt Prado.

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Tja, Namensvetter, da bin ich wohl ein Kellerkind.

Ich habe - schon weil ich die Vorteile des glaslosen Rahmens durchaus sehe - alles ausprobiert, was so gängig ist, war aber nie vollständig zufrieden.

Ich bin es eigentlich immer noch nicht, aber mit Monoglas Rähmchen habe ich für mich den besten Kompromiß gefunden.

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Ja der Kodachrome 25, der war schon toll. Nur schade, dass man in den Papprähmchen keine planliegenden Dias hat. Aber früher habe ich sowieso noch keine LEICA-Objektive gehabt, da stört mich bei der Projektion der Schärfeverlust in den Ecken nicht weiter.

 

Gruß,

Waldi

 

 

Hi,

 

daher gab´s mal bei LEICA für die Kodak Pappe die "CF" Projektionsobjektive,

damit wurde die Wölbung der Dias "herausgerechnet".

 

Mit der Pappe hat´s ganz gut funktioniert, nur wer anderes nahm, hatte halt unscharfe Ecken.

Ursrünglich war dies ja mal nur für die Ami´s gedacht..............

da hätt´s ja wohl auch gereicht.

 

Gruß

Horst

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Hallo!

 

Ich schaue mir meine Bilder grundsätzlich glaslos an. Früher hatte ich sie für Vorträge (zuhause im privaten Kreis) vorübergehend unter Glas gegeben, bin davon aber abgekommen, weil ich trotz sehr guter Gepe-Rähmchen einen leichten Verlust bei Brillanz und Helligkeit feststellen mußte.

Mit den CF-Objektiven von Rollei erreiche ich auf meiner Leinwand (2,40 m Breite) eine Schärfe bis in die Bildecken, die nur bei wirklich aufmerksamem Vergleichen mit geglasten Dias um Nuancen geringer ist. Das war auch bei meinen früher verwendeten Colorplan CF so.

 

Alois

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