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Das ist normal. Die Objektive kommunizieren nicht mit der Kamera. Es gibt keine Schnittstelle dafür. Deswegen wird das vom Objektiv in die Kamera einfallende Licht gemessen (also die abgeblendete Lichtmenge) und verglichen mit der Lichtmenge, die ein Sensor oben vorne am Gehäuse misst. Aus der Differenz schätzt (!) die Kamera die eingestellte Blende. Das ist schon deswegen notwendig ungenau, weil die Brennweite des Außensensors nicht mit der des Objektivs übereinstimmt. 

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vor 12 Stunden schrieb elmars:

Das ist normal. Die Objektive kommunizieren nicht mit der Kamera. Es gibt keine Schnittstelle dafür. Deswegen wird das vom Objektiv in die Kamera einfallende Licht gemessen (also die abgeblendete Lichtmenge) und verglichen mit der Lichtmenge, die ein Sensor oben vorne am Gehäuse misst. Aus der Differenz schätzt (!) die Kamera die eingestellte Blende. Das ist schon deswegen notwendig ungenau, weil die Brennweite des Außensensors nicht mit der des Objektivs übereinstimmt. 

Ich bedanke mich sehr.

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vor 7 Stunden schrieb pop:

Die Antwort befindet sich bei den FAQ (auf Deutsch: OGF). Warum wohl? Weil es eine Oft Gestellte Frage (TM) ist?

Ja Du hast recht - ich erinnere mich, mich zu Beginn meiner M 240 Zeit auch über die merkwürdigen abweichenden Blendenzeiten gewundert zu haben. Die Kentnnis mancher techn. Details hält man nach Jahren der Benutzung für selbstverständlich 😒

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