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der „gemeine Bochumer“ ( ich kannte da mal einen) mag genügsam sein, aber das wäre er freiwillig. 
Denn.... immer wenn ich mal wieder in meiner alten Heimat war( mitten im Pott, „nah beie Zeche“)  habe ich  mich über die so positiven Veränderungen im Ruhrgebiet allgemein und insbes. über das unglaublich vielfältige Kulturangebot ( gegenüber „früher“) gewundert und gefreut. Ich verfolge die Angebote auch jetzt noch regelmäßig über die Presse,direkter Angebote, Newsletter usw. 
Ganz außerordentlich vielfältig, interessant und sehr beachtlich meine ich. 
 

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vor 27 Minuten schrieb Talker:

der „gemeine Bochumer“ ( ich kannte da mal einen) mag genügsam sein, aber das wäre er freiwillig. 

 

Nichts anderes als Freiwilligkeit und Genügsamkeit (nicht zu verwechseln mit Anspruchslosigkeit) im Wesen war gemeint, also durchaus positive Charaktereigenschaften. Nie würde ich, der ich unweit von Bochum das Neonlicht des Kreißsaals erblickte, etwas anderes unterstellen wollen. Gleichwohl bezog ich mich nicht auf das damalige wie heutige Kultur- und Bildungsangebot des Ruhrpotts sondern auf den Anspruch, das schönste Theater zu besitzen. Genau dieses macht auf mich nämlich eher den Eindruck eines Industriegebäudes oder eines Kopfbahnhofs. Aber nun gut, Schönheit liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters und wenn die Bochumer mit solch großer Liebe auf ihr Theater schauen, verschleiern die freudigen Tränen der inneren Bewegung und Rührung wahrscheinlich den Blick auf die doch etwas "schlichte" Backsteinkisten-Industriearchitektur. Ich gönne Ihnen dies freudigerregte Gefühl von ganzem Herzen, schon deshalb weil unsere eigene Stadthalle hier - Theater haben wir nur manchmal zu Hause - auch nicht gerade der Brüller ist.

Edited by wpo
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vor 28 Minuten schrieb Talker:

Da siehst Du wie modern es schon zuging .... da gab es sogar Neonlicht im Kreißsaal?

Ich nehme doch an, dass das damals aus Urinen neu erstandene Krankenhaus sowas bereits hatte. Ich war jedenfalls ganz geblendet und habe deswegen erschreckt geschrien. Ansonsten ist man bekanntlich so alt wie man sich fühlt. In diesem Sinne blicke ich meinem 103. Wiegenfest gefasst entgegen

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Da kann ich es nicht lassen...@wpo,  Du kennst E. Roth

„Ein Mensch erblickt das Licht der Welt.
doch oft hat sich  herausgestellt....nach manchem trüb verbrachten Jahr,
dass dies der einzige Lichtblick war. „

Du sprichst mit fast 103 Jahren von Deinem gefühlten Alter...... das kenne ich, vielleicht nicht 103 aber doch 99... bis ich erst mal gewaschen bin und Kaffee hatte... selbst wenn es selbst aufgebrühter wäre. 😀

Edited by Talker
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Moin!

Gehört zwar in diesem Faden eher ein bisschen in Kategorie OT, aber trotzdem: ich habe söben nach langer Zeit mal wieder in einen Bildband geschaut, den der Photograph Hans Rudolf Uthoff in den 1950er und 60er Jahren vorzugsweise in Bochum und Essen mit seiner MP-85 zusammengeknipst hat: "Tief im Westen"  Man vergisst so leicht und vieles ist ja auch schon soo lange her ...

Freundliche Grüße vom

Wolfgang

Edited by wpo
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