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vor 5 Stunden schrieb sinope73:

... während das Abarbeiten am Misslingen doch gemeinhin sehr viel ernster genommen wird und schwer ein Ende finden kann.

Vielleicht hat es ja unter anderem den Grund, dass ein misslungenes Bild, welches mit hochwertigem Leica-Equipment erstellt wurde, schwerer wiegt als ein solches aus einer "banalen" Kamera...B)

Tja, so ist das. Das ist auch der Grund, wieso die "Fake News" ihrem Stoff-Lieferanten Nr.1 im Grunde genommen dankbar sein müssten. Und wenn der Heini wiedergewählt wird, liegt es wohl (auch) daran, dass er andauernd für Negativ-Schlagzeilen sorgt: Brot und Spiele.

"Psychopath löscht seine ganze Familie aus": das klingt doch gleich viel besser als "Penner hat Geldbörse mit 400 € Inhalt bei der Polizei abgeliefert."😉

Klar, wer mit edlem Equipment Mist produziert, braucht für Spott nicht zu sorgen.

 

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vor 19 Minuten schrieb hajamali:

Ich lese „fürn Eimer“...das hat hat für mich nichts mit konstruktiver Kritik zu tun, deshalb erlaubte ich ich mir den Einwand.

edit:war auf den Kommentar von Becker gemünzt

Das soll auch keine“ konstruktive Kritik“ darstellen, sondern eine Empfehlung.

So vermute ich.

Uwe

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vor 2 Stunden schrieb hajamali:

Mir gefällt das Foto...es hat eine angenehme Nähe,  die eine heimelige Atmosphäre vermittelt. Wegen dem Farbstich das Foto derart herabzuwürdigen finde ich völligst daneben, ist aber  typisch für den Bilderbereich hier.

+1 ganz aufrichtig!
Mir gefällt das Bild wegen der nachhaltig schönen Emotionen, und auch wegen der von manchen (mißliebigen )  Stimmungsmachenden  monierten „vintage look“.
In meinen Augen steht die Bildtechnik für „it‘s here to last for a long time“ , wie in einem alten Familienalbum.

Mögen die alten Bilder vor uns vergilben, die liebevoll verbindenden Gefühle darin und die guten Erinnerungen bleiben.
Das ist eine Momentaufnahme der Abgebildeten, die eine lange, segensreiche Zukunft vor sich haben. 
Dies ist offensichtlich  im Fotografischen und der Bildbearbeitung sehr gut erfasst und dargestellt.

Danke für‘s Zeigen, lieber Fotograf „utopia“ :) !

 

Edited by tri
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vor 3 Stunden schrieb tri:

Mögen die alten Bilder vor uns vergilben, die liebevoll verbindenden Gefühle darin und die guten Erinnerungen bleiben.

Schön gesagt, so kann man auch drauf schauen. Derjenige, der nur zusieht, dass die Knöpfchen und Rädchen bei seiner Kamera richtig eingestellt sind (Touchscreen ist ja verpönt), wird diesen Blick wohl nur schwerlich erlangen.

Trotzdem halte ich das Bild nicht für gelungen, man müsste den Hintergrund vielleicht ganz dunkel machen und die beiden Gesichter so noch besser zur Geltung kommen lassen.

Ein Portraitmaler würde ein solches Foto wohl als Vorlage für ein Bild gebrauchen können.

Vielleicht kann ein Foto ja mehr sein, als eine Ablichtung. Nicht wenige Maler haben Fotografien als Malgrund genutzt (Saul Leiter, Gerhard Richter...). Als atmosphärische Studie für eine solche "Weiterbearbeitung" kann ich mir dieses Foto ganz gut vorstellen.

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vor 10 Stunden schrieb tri:


In meinen Augen steht die Bildtechnik für „it‘s here to last for a long time“ , wie in einem alten Familienalbum.

Dann ist das wohl das ewige Licht im Hintergrund. Ich denke, da hätte es eine Menge an geeigneteren Alternativen gegeben. Der Farbton war wohl bewusst so gewählt. Wie schon gesagt, familienalbumtauglich.

Edited by mazdaro
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Ich frage mich, wie es kommt, dass ein und dasselbe Phänomen erst völlig ignoriert ("Portrait") und hier dafür dann umso heftiger abgehandelt wird. 

Ich finde es beim ersten Foto eigentlich viel störender. Wahrscheinlich weil es mir ansonsten zusagt, während mich dieses hier unberührt lässt. 

Edited by Signor Rossi
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Dann sieht es aber nicht mehr aus wie "von Rembrandt gemalt"...

Ich finde, das ist Geschmacksache. Zumindest sind beim "Porträt" die Lippen nicht violett.

Der utopia könnte sich ja mal zu seinen Bildern äußern; aber nein, er wirft immer nur einen (nicht für alle mundgerechten) Brocken hin und gefällt sich dann in der Voyeur-Rolle.

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