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Wieso so dolles Korn...?!?


Guest voyeur

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Guest voyeur

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also das mit dem rgb scan bringt rein gar nichts... die tatsache, dass es etwas besser ist beruht nur darauf, dass der scanner bei rgb scans automatische einen gerineren wert fuer unscharf maskieren nimmt... nehme ich denselben wert bei s/w scans ist das ergebnis identisch...

 

 

Was ich noch gefunden habe: Vuescan empfiehlt sowohl als auch.

http://www.hamrick.com/vuescan/html/vuesc16.htm#topic15

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Guest voyeur

halo martin...

 

danke fuer deine empfehlung...

klar hab ich interesse an einem schnipsel... ich bezweifle zwar, dass es am film/entwickler liegt, aber versuchen kann man es ja mal... ich schicke dir am besten mal ne PM...

 

Wenn du magst, dann schick mir mal ein Schnipsel Film und wir machen einen Vergleich.

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Guest voyeur

grundsaetzlich habe ich an der kombi tri-x in d-76 nichts auszusetzen... was mich lediglich interessiert ist, ob es eine alternative hinsichtlich der feinheit des kornes gibt... sd2525 ist ja doch eher ein ultrafeinkorn entwickler, deswegen weiss ich nicht, ob er so geeignet ist. mit x-tol habe ich noch gar nicht gearbeitet, lediglich gehoert, dass er etwas flauer wie der d-76 entwickeln soll - wie sieht es denn hinsichtlich schaerfe aus? und... hat jemand erfahrungen mit dem delta100 in sd2525? dass acrs und tmx im sd2525 gut (wenn nich sogar am besten) kommen ist bekannt... zum delta habe ich noch nichts gehoert.

 

werde heute nachmittag mal ein anderes motiv scanen und reinstellen, vielleicht verdeuticht dies mein peoblem etwas besser - bei einem noctilux f/1.0 foto ist es sowieso schweirig irgendwo schaerfe zu finden... habe noch tmy negative hier (sollten ja eigentlich feinkoerniger als der tri-x sein) weiss allerdings nicht in was ich sie entwickelt habe... ich glaube es war noch zu hc-110 zeiten... wobei, wenn ich ganz ehrlich bein... bei meinen tri-xen erkenne ich kaum unterschied zwischen d-76 und hc-110, wobei der unterschied ja erheblich sein sollte :|

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zum Glück hab ich den Link wieder gefunden:

 

Scanning Black and White negative film with the Microtek Artixscan 1800F

 

mein kleine Erfahrung ist die,

(ich nutze vuescan und einen Minolta dimage 2)

als Farbnegtiv zu scannen und in dem color Menü die Entwicklerkurve/Filmtype auszuwählen die die besten Ergebnisse bringt,

dann black und white Punkte anpassen bis der Bildeindruck stimmt.

 

Nacharbeit dann in PS,

 

Option Dimensions Dpi Type Pixels

======= =========== === ==== ======

Email 600 x 400 75 JPEG .24M

Web 800 x 600 150 JPEG .48M

Print 1600 x 1200 200 JPEG 1.9M

Edit 2048 x 1536 300 TIFF 3.1M

Archive device max 300 TIFF

 

Ich scanne meist im Edit Modus und skaliere dann in PS runter auf das erforderliche Endmaß, als 800 x 600 für das LF.

An der Schärfe muss ich danach meist nichts mehr einstellen und das Korn ist kein Thema.

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Eigentlich müßte man sogar davon abraten, echte S/W- Flime im rgb-modus zu scannen. (If the film doesn't have an orange mask, then using Color negative will result in a raw scan file that looks very cyan.).

Dagegen sprechen die Erfahrungsberichte von Martin und Nikonnutzern.:confused:

 

Wie verhält es sich mit magentagefärbten echten S/W-Filmen?:)

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Eigentlich müßte man sogar davon abraten, echte S/W- Flime im rgb-modus zu scannen. (If the film doesn't have an orange mask, then using Color negative will result in a raw scan file that looks very cyan.).

Dagegen sprechen die Erfahrungsberichte von Martin und Nikonnutzern.:confused:

 

Wie verhält es sich mit magentagefärbten echten S/W-Filmen?:)

 

Dies Aussage kann ich nicht bestätigen,

alle, bzw. die meisten, meiner im Web veröffentlichten Bilder sind gescannte s/w Filme.

Ganz wenige Ausnahmen sind Scans von Papierbildern.

Chromogene Farbfilme verwende ich nicht.

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Guest voyeur

so... hier noch ein scan... film: tri-x entwickelt in (soweit ich mich erinnern kann) hc-110

 

tree_full.jpg

 

tree_crop.jpg

crop unsharp mask: 50

 

tree_crop250.jpg

crop unsharp mask: 250

 

 

kann sein, dass der 250er crop etwas ueberzogen ist... musste alles schnell gehen... nichtdestotrotz ist sichtbar, dass die unscharf maskieren geschichte das korn negativ beeinflusst...

 

was meinen die profis... is das korn beim ersten crop (unscharf 50) gut so? mir gefaellts immer noch nich, aber besser als bei dem portrait isses alle mal - weshalb auch immer...

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zum Glück hab ich den Link wieder gefunden:

 

Ja. Aber Scott schreibt selbst, daß die Beispiele nur für seinen Gerätepark und seinen Workflow gelten.

Die Amis sind Meister in Veröffentlichungen empirischer Untersuchungen, bei denen die oft entscheidenden Rahmenparameter völlig vernachlässigt werden.

Wieso sind die Bilder im Grünkanal fokussiert, in den beiden anderen nicht? Scannereigenschaft? Wieso sind die Tonwertumsetzungen unterschiedlich? Das deutet auf eine Nichtlinearität im Scanner hin, die höchstwahrscheinlich bewußt im Scanprogramm durch die Signalformbeeinflussung gesetzt wurde. Welche Settings werden im Scanprogramm modifiziert, wenn auf einen anderen Modus geschaltet wird?

Alles Fragen, die erst geklärt werden müßten, ehe man die trockene Theorie wie ich sie skizziert habe, wegwirft und durch allgemeingültige Modifikationen ersetzen könnte, die dann zu einer anderen Arbeitsweise, ähnlich der Scotts führen würde.

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Guest voyeur

und wieso ist das korm hier recht moderat/harmonisch?!?

entwicklung war identisch.. soweit ich mich erinnere sogar gleicher film...

 

zaun.jpg

 

zaun_crop.jpg

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