Jump to content

sensationeller Test M8


olaff

Recommended Posts

Advertisement (gone after registration)

Für 99% der Kunden sind dies Pentax/Olympus/Sony, aus ganz verschiedenen gründen. schau mal da, es sind viele nikon d200 umsteiger bestens zufrieden: Pentax K10D digital camera specifications: Digital Photography Review

 

das sehr, sehr gute 2,8/14 mm (mindestabstand 17 cm) aus alu kostet mich bei pentax 600 EUR, bei canon aus plastik 2.500 EUR. also bitteschön...

 

Kann mich dem nur anschließen, habe selber noch eine Pentax *ist DS mit 4/16-45... Aber das war doch immer schon das Canon / Nikon-Konzept: Sauteuere High-spec Profikameras rausbringen, die sich keiner leisten kann, aber über die alle reden, und dann im Consumer-Bereich absoluten Durchschnitt anbieten, der aber wegen der Hype-Kameras und dem daraus resultierendem Image wie geschnitten Brot gekauft wird. Wir sind halt alle Pawlow-Hunde, die Marketing-Fuzzis freut das...

Link to post
Share on other sites

  • Replies 128
  • Created
  • Last Reply
Kann mich dem nur anschließen, habe selber noch eine Pentax *ist DS mit 4/16-45... Aber das war doch immer schon das Canon / Nikon-Konzept: Sauteuere High-spec Profikameras rausbringen, die sich keiner leisten kann, aber über die alle reden, und dann im Consumer-Bereich absoluten Durchschnitt anbieten, der aber wegen der Hype-Kameras und dem daraus resultierendem Image wie geschnitten Brot gekauft wird. Wir sind halt alle Pawlow-Hunde, die Marketing-Fuzzis freut das...

hallo conrad, warum interessierst du dich denn für leica?

 

gruß friedrich

Link to post
Share on other sites

frank: für mich und viele andere humpeln nikon und canon gegenwärtig dem stand der technik gewaltig hinterher. sie müssen zunächst einmal wieder den anschluss schaffen. ich meine damit die bereiche, in denen geld verdient wird, also eischliesslich semieprofi. der rest ist für 99% der kunden marketingverarsch....

 

???

Link to post
Share on other sites

du nix verstehen, ich dir erklären später :p das muß an dieser ominösen nettodateigröße liegen :rolleyes:

 

stephan hats wohl erwischt.

 

anliegendes selbstportrait unbearbeitet mit dem 2,8/14mm

Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here…

Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!

Link to post
Share on other sites

Guest s.m.e.p.
du nix verstehen, ich dir erklären später :p das muß an dieser ominösen nettodateigröße liegen :rolleyes:

 

stephan hats wohl erwischt.

 

anliegendes selbstportrait unbearbeitet mit dem 2,8/14mm

 

Schönes Bild! Und soooo typisch:

 

olaff schiesst gerade ein Eigentor! :p

Link to post
Share on other sites

Advertisement (gone after registration)

Aber das war doch immer schon das Canon / Nikon-Konzept: Sauteuere High-spec Profikameras rausbringen, die sich keiner leisten kann, aber über die alle reden, und dann im Consumer-Bereich absoluten Durchschnitt anbieten, der aber wegen der Hype-Kameras und dem daraus resultierendem Image wie geschnitten Brot gekauft wird. Wir sind halt alle Pawlow-Hunde, die Marketing-Fuzzis freut das...

 

Mit Verlaub, das ist nachweislich Quatsch. Es ist ein bisschen schlicht gedacht, dass ein Durchschnittsamateur eine D40X kauft, weil eine D2Xs ja eine soooo starke Strahlkraft hat oder dass ein EOS400D-Käufer vom Profi-Nimbus der EOS1 D(s) zum Kauf verführt wird.

Wie wäre es mit der Theorie, dass der wirtschaftliche Erfolg genannter Firmen damit zusammenhängt, dass sie auch in der Amateurklasse viel Leistung (Chip- und Prozessortechnik) für überschaubares Geld verkaufen?

 

Was ist an Consumer-DSLR von Canon und Nikon denn "absoluter Durchschnitt" und woran misst sich dieser Durchschnitt?

Link to post
Share on other sites

Zwischen "nicht wirklich schwarz" bei der 5D und lila liegt mehr als nur eine Farbnuance...

Vielleicht interessiert's ja keinen, weil's für die Praxis irrelevant ist?

 

Man kann natürlich alles vernachlässigen.

 

Da wird Farbmanagement betrieben bis die Prozessoren stöhnen, damit ja die Kette der Verarbeitung absolut stabil ist und, ja, Kameras kann man sinnvoll ja nur im Studio profilieren, aber es bleibt eine Tatsache, daß die 5D auch keine vollständige Farbtreue hat.

Für Urlaubsknipsbildchen ist das tatsächlich belanglos, aber für Dokumentarfotografie outdoor, im weitesten Sinn schon, muß man es berücksichtigen.

 

Vorsorglich, Frank: Dieser Beitrag hat nicht die Absicht, irgendetwas in dieser Hinsicht an der M8 einzubeziehen.

Link to post
Share on other sites

Guest b2lore
Das muß man nicht. Switchen geht ganz gut. Man sollte dies nur nicht während einer Session machen. Am besten die SLR mal im Urlaub daheim lassen und nur die M einpacken (vorher etwas üben). Der digitale Vorteil (Display-Gaffen) bei der M8 gegenüber ihren analogen Schwestern ist in meinen Augen bei Schnappschüssen ein etwas heikler Punkt. Man verschenkt dabei einen der großen Vorteile der M, nämlich das unaufdringliche Knipsen. Wer nach jedem Schuss kontrollierend auf das Display glotzt, ist mehr als "enttarnt". Da kann er auch gleich ne dicke SLR nehmen.

 

R.

 

für diese erkenntnis (nach knips nicht auf display schielen )habe ich lange gebraucht.

hättest Du diesen ratschlag nicht früher geben können?:mad::)

 

seit die m da ist hat sich meine fotografie komplett geändert, aber switchen ist einfach.

Link to post
Share on other sites

Für 99% der Kunden sind dies Pentax/Olympus/Sony, aus ganz verschiedenen gründen. schau mal da, es sind viele nikon d200 umsteiger bestens zufrieden: Pentax K10D digital camera specifications: Digital Photography Review

 

das sehr, sehr gute 2,8/14 mm (mindestabstand 17 cm) aus alu kostet mich bei pentax 600 EUR, bei canon aus plastik 2.500 EUR. also bitteschön. zu den alu-limiteds von pentax sagen viele erfahrene nikonfotografen, sie seien das beste auf dem markt, von nikon unerreicht. das 1,8/77 mm (superkompakte E49!) kostet z. b. 800 EUR, es passen aber alle älteren linsen von pentax, so what?

 

Wo gerade Nikon D200-Anwender so viel Grund zum Klagen und noch mehr Grund zum Umstieg auf Pentax haben... (kicher)

 

BTW, Canons 2,8/14 mm für rund 2100 Euro ist ein Kleinbildobjektiv, das Pentax 14er zeichnet nur APS-C aus. Entwickel mal ein 14er in Pentax-Qualität für das Format 24x36 mm und die 2100 Euro des Canon erscheinen in einem ganz anderen Licht. Dass das APS-14er erheblich besser ist als das Canon hat eine Kleinigkeit mit dem kleinen Bildkreis zu tun und damit, dass das Pentax eine ganz moderne Rechnung ist. Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. 14 mm sind nun mal nicht gleich 14 mm...

Link to post
Share on other sites

Man kann natürlich alles vernachlässigen.

 

Da wird Farbmanagement betrieben bis die Prozessoren stöhnen, damit ja die Kette der Verarbeitung absolut stabil ist und, ja, Kameras kann man sinnvoll ja nur im Studio profilieren, aber es bleibt eine Tatsache, daß die 5D auch keine vollständige Farbtreue hat.

Für Urlaubsknipsbildchen ist das tatsächlich belanglos, aber für Dokumentarfotografie outdoor, im weitesten Sinn schon, muß man es berücksichtigen.

 

Vorsorglich, Frank: Dieser Beitrag hat nicht die Absicht, irgendetwas in dieser Hinsicht an der M8 einzubeziehen.

 

Vielleicht solltest du mein Posting Nr. 896 lesen? Da geht es genau um diese Vernachlässigung.

Link to post
Share on other sites

Aber das war doch immer schon das Canon / Nikon-Konzept: Sauteuere High-spec Profikameras rausbringen, die sich keiner leisten kann, aber über die alle reden, und dann im Consumer-Bereich absoluten Durchschnitt anbieten, der aber wegen der Hype-Kameras und dem daraus resultierendem Image wie geschnitten Brot gekauft wird. Wir sind halt alle Pawlow-Hunde, die Marketing-Fuzzis freut das...

 

Welche Consumer-Nikon-SLR ist schlecht? Meinst Du die digitalen oder auch noch die analogen? Bei den analogen waren die Nikon-Bodies noch nie das Problem, d.h. selbst die billigeren Modelle waren weit über Durchschnitt, den Cosina, Yashika, Ricoh etc. gebildet haben und auch nicht schlechter als sog. Geheimtips wie Oly oder Pentax ;)

Die Linsen sind ein anderes Thema - gerade bei den älteren gibt es da zugegebenermaßen auch viel Schrott. Da mögen unbeachtete Firmen (Pentax, Oly) im Schnitt besser gewesen sein. Aber diesbzgl. hat auch die Profilinie nichts geholfen, sondern eher daß sich der Normaluser mehr für die Kamera als für die Linsen interessiert.

 

Bei den digitalen N. kenne ich mich nicht so aus. Allerdings hatte ich neulich eine D80 im Vergleich zu meiner E300 in der Hand und konnte ein wenig damit herumspielen. Deutlicher Vorteil D80... Wo da die Führerschaft von Oly sein soll, naja, bei der E300 war davon noch nichts zu spüren :rolleyes:

 

(Zur Vermeidung von Unklarheiten: vom PL-Verhältnis ist die Oly als Digiknippse immer noch gut genug und für 4/3 gibt es andere Argumente).

Link to post
Share on other sites

Wo gerade Nikon D200-Anwender so viel Grund zum Klagen und noch mehr Grund zum Umstieg auf Pentax haben... (kicher)

 

BTW, Canons 2,8/14 mm für rund 2100 Euro ist ein Kleinbildobjektiv, das Pentax 14er zeichnet nur APS-C aus. Entwickel mal ein 14er in Pentax-Qualität für das Format 24x36 mm und die 2100 Euro des Canon erscheinen in einem ganz anderen Licht. Dass das APS-14er erheblich besser ist als das Canon hat eine Kleinigkeit mit dem kleinen Bildkreis zu tun und damit, dass das Pentax eine ganz moderne Rechnung ist. Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. 14 mm sind nun mal nicht gleich 14 mm...

akzeptiert. aber die wenigsten amateure werden sich die canon VF lösung inkl. dieser linsen leisten wollen, weshalb ja bekanntlich auch nikon den kompromis crop 1,55 einging, mit dem die meisten ganz gut zurecht kommen. oly ist mit dem 7-14mm ebenfalls erheblich günstiger. soll ich den link zeigen, indem erfahrene nikon und canonleute, die selber auch mit pentax arbeiten, die angesprochene qualität der limiteds glaubwürdig bezeugen? die bieten eben doch auch den vollen kleinbildbildkreis! zurück zum M8 test und der schwarzdarstellung: ist aus meiner sicht ganz eindeutig, habt ihr bei euren tests garnicht bemerkt.

 

stephan: ???

Link to post
Share on other sites

Guest Motivfindender
Kann mich dem nur anschließen, habe selber noch eine Pentax *ist DS mit 4/16-45... Aber das war doch immer schon das Canon / Nikon-Konzept: Sauteuere High-spec Profikameras rausbringen, die sich keiner leisten kann, aber über die alle reden, und dann im Consumer-Bereich absoluten Durchschnitt anbieten, der aber wegen der Hype-Kameras und dem daraus resultierendem Image wie geschnitten Brot gekauft wird. Wir sind halt alle Pawlow-Hunde, die Marketing-Fuzzis freut das...

 

 

Mit Verlaub, das ist nachweislich Quatsch. Es ist ein bisschen schlicht gedacht, dass ein Durchschnittsamateur eine D40X kauft, weil eine D2Xs ja eine soooo starke Strahlkraft hat oder dass ein EOS400D-Käufer vom Profi-Nimbus der EOS1 D(s) zum Kauf verführt wird.

Wie wäre es mit der Theorie, dass der wirtschaftliche Erfolg genannter Firmen damit zusammenhängt, dass sie auch in der Amateurklasse viel Leistung (Chip- und Prozessortechnik) für überschaubares Geld verkaufen?

 

Was ist an Consumer-DSLR von Canon und Nikon denn "absoluter Durchschnitt" und woran misst sich dieser Durchschnitt?

 

 

NAtürlich schließt das eine das andere nicht aus, aber grundsätzlich hat mocke recht.

 

Dieses Konsumentenverhalten, sich no-cost-Prestige-Produkte - am besten sogar machbarkeits-Studien als Unikate von Herstellern, die in der Presse umfänglich präsentiert werden - anzuschauen und dann von diesem hersteller Konsumentenprodukte zu kaufen, ist klassich.

 

Wie gesagt, diese Konsumentenprodukte können ja in ihrer Klasse ebenfalls gut sein.

Aber DARAUF achten die meisten Konsumenten nicht, behaupte ich mal.

 

Ist so wie beim Strip-Tease:

Appetit holen darf man dort, gegessen wird dann zuhause. :D

 

Der Elchumfaller von Mercedes hatte nicht mehr zu bieten als ein Golf und weniger als andere Konkurrenten. Trotzdem hat haben sich viele den damals reflexartig gekauft, weil es ein Benz war. Von dem man ansonsten immer nur geträumt hat.

 

genau SO funktioniert ja auch das Umlabel-geschäft von Leica mit den Panasonics. ;)

 

Dass Technologieträger auf Konsumentenprodukte entwicklungstechnisch Einfluß haben, ist sicher LANGfristig der Fall, aber ob es KURZfristig der Fall ist, ist eher Zweifelhaft.

 

Diese Rennomierprodukt-Nummer funktioniert in fast allen Konsumbereichen perfekt, selbst bei Tütensuppen oder Wiener Würstchen, die in der Werbung von einem Sternekoch präsentiert werden.

 

So sind die Menschen halt: über 85% kaufen NICHT nach streng rationalen Gesichtspunkten.

 

Gruß

Dirk

 

 

Aber weil man vorne den Stern hate, haben sich die Leute

Link to post
Share on other sites

Die ganze Aufregung um diesen Test und um die Kameras, die zum Vergleich herangezogen wurden, wäre eventuell weniger groß, wenn man sich darauf einigen könnte, dass die M8 nicht deshalb 4200 Euro kostet, weil sie eine (vergleichsweise!) überragende Bildqualität abliefert, sondern weil es sich hier um ein außergewöhnliches Kamerakonzept handelt. Und mit dieser Kamera machen einige Leute sogar hervorragende Bilder.

 

Abgesehen davon, dass mir die Rolle des Phil A. als "Messias der Tester" doch ein wenig suspekt ist, weil seine Tests genau so viel oder wenig kritikwürdig sind, wie die viel gescholtenen in den diversen Fachzeitschriften, ist die M8 doch eigentlich passabel weggekommen. Hinzu kommt, dass es nicht ganz einfach ist, die elektronischen Fotokasteln zu bewerten, weil nicht selten die bessere Software über die womöglich bessere Hardware siegt. Ganz abgesehen davon, dass der sogen. digitale Workflow mitunter qualitätsbestimmender ist als das elektronische Kästchen mit der Linse dran.

 

Natürlich muss sich die M8 messen lassen mit anderen 10MP Systemkameras. Ihre Bildqualität ist da durchaus auf hohem Niveau. Andere können das auch. Aber wie wichtig ist es , dass das andere auch können? Und das noch für zum Teil erheblich weniger Geld und womöglich noch wesentlich problemloser. M.E. ist das ziemlich unwichtig, weil es in dem Test nicht um die Frage geht, ob man denn nun für seine fetten 4200 Euronen auch genug geboten bekommt. Würde man sich mit dieser Frage beschäftigen, müssten ganz andere Test- bzw. Vergleichkriterien her, die allerdings nur teileise objektivierbar wären. Beispielsweise das Gefühl, eine M in den Händen zu haben oder das Gefühl, mit einem schönen Summicron zu fotografieren. Und natürlich auch das Gefühl, mit so einem Ding fertig zu werden. :)

Ich denke, dass die M8 genau da viele Punkte sammelt, wo nichts zu messen ist, also im emotionalen Bereich. Solange sie bildtechnisch im Rahmen ihrer messtechnischen Grenzen auf hohem Niveau mitspielt, kann es doch egal sein, ob ich beispielsweise mit einem Auslaufmodell a la Olympus E-400 für ein ein Zehntel des M8-Preises genau so gute Bilder machen kann.

 

BG

Rolf

Link to post
Share on other sites

Aber das war doch immer schon das Canon / Nikon-Konzept: Sauteuere High-spec Profikameras rausbringen, die sich keiner leisten kann, aber über die alle reden, und dann im Consumer-Bereich absoluten Durchschnitt anbieten, der aber wegen der Hype-Kameras und dem daraus resultierendem Image wie geschnitten Brot gekauft wird. Wir sind halt alle Pawlow-Hunde, die Marketing-Fuzzis freut das...

Natürlich profitiert der Verkauf der Einsteigermodelle vom guten Ruf der High-End-Kameras, und letztendlich verdienen Canon und Nikon mit der Einstiegs- und Mittelklasse sowie den Objektiven Geld, nicht so sehr mit den Top-DSLRs. Dennoch sind auch eine EOS 400D oder D80 für ihre Klasse sehr gute Kameras und ihren Preis wert. Wenn es im Test hart auf hart kommt, kann sie auch keine EOS-1Ds Mark II oder D2X ’raushauen – da müssen sie sich ganz auf sich allein gestellt behaupten.

 

Übrigens profitiert auch der Verkauf der Panaleicas von dem Ruf, den sich Leica mit ganz anderen Modellen erworben hat.

Link to post
Share on other sites

Ich denke, dass die M8 genau da viele Punkte sammelt, wo nichts zu messen ist, also im emotionalen Bereich. Solange sie bildtechnisch im Rahmen ihrer messtechnischen Grenzen auf hohem Niveau mitspielt, kann es doch egal sein, ob ich beispielsweise mit einem Auslaufmodell a la Olympus E-400 für ein ein Zehntel des M8-Preises genau so gute Bilder machen kann.

 

BG

Rolf

 

Mit dieser Einschätzung liegst du richtig. Leica kann sich den Luxus des teuren Nachbesserungsbedürftigen mit hohem Emotionsfaktor jedoch nur so lange leisten, wie die M8 konkurrenzlos ist. Die Luft wird jedoch schnell verdammt dünn, wenn es auch im digitalen Messsucherkamerasegment vergleichbare Alternativen gibt. Insorfern würde ich eine digitale M begrüßen, die primär durch ihre Leistung und technische Perfektion überzeugt und weniger durch Emotion und Einmaligkeit. Bei den beiden erstgenanntem Punkten sehe ich durchaus noch Entwicklungsbedarf...

Link to post
Share on other sites

Guest hagen
Mit dieser Einschätzung liegst du richtig. Leica kann sich den Luxus des teuren Nachbesserungsbedürftigen mit hohem Emotionsfaktor jedoch nur so lange leisten, wie die M8 konkurrenzlos ist. Die Luft wird jedoch schnell verdammt dünn, wenn es auch im digitalen Messsucherkamerasegment vergleichbare Alternativen gibt. Insorfern würde ich eine digitale M begrüßen, die primär durch ihre Leistung und technische Perfektion überzeugt und weniger durch Emotion und Einmaligkeit. Bei den beiden erstgenanntem Punkten sehe ich durchaus noch Entwicklungsbedarf...

 

Da kommt wieder mein Traum hoch: eine digitale VF M von C.... und das zum Preis einer 5D.

Link to post
Share on other sites

Mit dieser Einschätzung liegst du richtig. Leica kann sich den Luxus des teuren Nachbesserungsbedürftigen mit hohem Emotionsfaktor jedoch nur so lange leisten, wie die M8 konkurrenzlos ist. Die Luft wird jedoch schnell verdammt dünn, wenn es auch im digitalen Messsucherkamerasegment vergleichbare Alternativen gibt. Insorfern würde ich eine digitale M begrüßen, die primär durch ihre Leistung und technische Perfektion überzeugt und weniger durch Emotion und Einmaligkeit. Bei den beiden erstgenanntem Punkten sehe ich durchaus noch Entwicklungsbedarf...

 

Traurig, aber leider wahr... wie ich schon weiter oben (oder war's ein anderer Fred?)schrieb: Exclusivität hat ihren Preis.

 

Allerdings frage ich mich, was die ganze Vergleicherei mit 5D und D200 (und anderen) soll, wenn sie über die Bildqualität hinausgeht? 5D und D200 sind DSLRs und zwar nicht gerade von der kleinen Sorte. Damit haben Vergleiche zu einer Messsucherkamera bezüglich Bedienung, Systemkonzept, usw. überhaupt keinen Sinn (und sind in dem dpreview Test auch nicht angestellt worden).

 

Seit dem Verschwinden der Epson gibt es keine direkten Vergleichskandidaten und Leica kann sich den 'Luxus' erlauben, ein sehr spezielles Kundensegment mit hohen Preisen zu bedienen.

 

Bis vielleicht Zeiss... ach, lassen wir das.

 

Christian

Link to post
Share on other sites

Archived

This topic is now archived and is closed to further replies.

  • Recently Browsing   0 members

    • No registered users viewing this page.
×
×
  • Create New...