monsieur nobs Posted July 20, 2019 Share #41 Posted July 20, 2019 Advertisement (gone after registration) am zum gucken … Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted July 20, 2019 Posted July 20, 2019 Hi monsieur nobs, Take a look here Am Steg. I'm sure you'll find what you were looking for!
becker Posted July 20, 2019 Share #42 Posted July 20, 2019 Am Steak hätte ich ( blutig ), oder am Kloss . Link to post Share on other sites More sharing options...
cl@usinho Posted July 20, 2019 Share #43 Posted July 20, 2019 Das Auge tastet das Bild ab und wird dabei von bestimmten Elementen mehr angezogen als von anderen. Das Steggeländer unterstützt hier in einer aufsteigenden Tendenz den Bildaufbau. Bestimmte Objekte scheinen sich zu bewegen, ziehen in eine Richtung. Durch die Komposition des Bildes entsteht eine Dynamik, ein angedeutetes Ausgleichsbestreben. Die Anordnung schräger Linien und eine leichte perspektivische Verzeichnung lassen Bildteile schräg ins Bild ragen. Primäre Körpermerkmale geben dem Blick festen Halt. 2 Link to post Share on other sites More sharing options...
leitna Posted July 20, 2019 Share #44 Posted July 20, 2019 Schwärzen abgesoffen und insgesamt zu dunkel Link to post Share on other sites More sharing options...
sinope73 Posted July 20, 2019 Share #45 Posted July 20, 2019 Zählen Stege eigentlich auch zu "street", oder müsste hier eine neue Kategorie geschaffen werden? 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
cl@usinho Posted July 21, 2019 Share #46 Posted July 21, 2019 (edited) vor 14 Stunden schrieb sinope73: Zählen Stege eigentlich auch zu "street", oder müsste hier eine neue Kategorie geschaffen werden? Historisch betrachtet sind Stege entstanden aus vorgeschichtlichen Bohlenwegen zur Überquerung von Mooren. Etymologisch hängt der Begriff Steg mit dem Verb steigen zusammen (hinaufsteigen, hinübersteigen, ...). Hier wird der Begriff Steg für einen Steig zur Überquerung eines Gewässers verwendet. Es läge somit nahe, den Fotobeitrag der Kategorie „Architektur“ zuzuordnen. Da sich der Fotograf zum Zeitpunkt der Aufnahme aber „am Steg“ befand, erfährt die Definition bei näherer Betrachtung eine andere Qualität. Es ist eine Wortgruppe (an, an dem, ...) entstanden, die einen engen Bezug zueinander aufweist. Da die Präposition am (an dem...) im Satz den Dativ fordert, handelt es sich um eine lockere Apposition, also um eine Beifügung, mit der präzisiert wird, um welches Objekt es sich genau handelt. Dabei übernimmt die lockere Apposition den Kasus (Fall) von der Wortgruppe, zu der sie gehört (Kongruenz im Kasus). Will man die Apposition dementsprechend in den Dativ setzen, so muss man im Ausdruck variieren und daran anhängig zu einem anderen Themengebiet wechseln. Bei dem Beitrag „am Steg“ handelt es sich somit um eine Vermischung von zwei verschiedenen Konstruktionen, die im Dativ mit einer Apposition im Akkusativ liebäugeln und damit inkongruent hinsichtlich des Kasus nicht aufeinander abgestimmt sind. Es wäre zu überlegen, den Beitrag unter „divers“ neu zu veröffentlichen, da eine eindeutige Zuordnung nicht sicher zu gewährleisten ist. War diese Antwort hilfreich ? Ich denke nicht..... 😎 Edited July 21, 2019 by cl@usinho 2 3 Link to post Share on other sites More sharing options...
sinope73 Posted July 21, 2019 Share #47 Posted July 21, 2019 Advertisement (gone after registration) vor 8 Stunden schrieb cl@usinho: Historisch betrachtet sind Stege entstanden aus vorgeschichtlichen Bohlenwegen zur Überquerung von Mooren. Etymologisch hängt der Begriff Steg mit dem Verb steigen zusammen (hinaufsteigen, hinübersteigen, ...). Hier wird der Begriff Steg für einen Steig zur Überquerung eines Gewässers verwendet. Es läge somit nahe, den Fotobeitrag der Kategorie „Architektur“ zuzuordnen. Da sich der Fotograf zum Zeitpunkt der Aufnahme aber „am Steg“ befand, erfährt die Definition bei näherer Betrachtung eine andere Qualität. Es ist eine Wortgruppe (an, an dem, ...) entstanden, die einen engen Bezug zueinander aufweist. Da die Präposition am (an dem...) im Satz den Dativ fordert, handelt es sich um eine lockere Apposition, also um eine Beifügung, mit der präzisiert wird, um welches Objekt es sich genau handelt. Dabei übernimmt die lockere Apposition den Kasus (Fall) von der Wortgruppe, zu der sie gehört (Kongruenz im Kasus). Will man die Apposition dementsprechend in den Dativ setzen, so muss man im Ausdruck variieren und daran anhängig zu einem anderen Themengebiet wechseln. Bei dem Beitrag „am Steg“ handelt es sich somit um eine Vermischung von zwei verschiedenen Konstruktionen, die im Dativ mit einer Apposition im Akkusativ liebäugeln und damit inkongruent hinsichtlich des Kasus nicht aufeinander abgestimmt sind. Es wäre zu überlegen, den Beitrag unter „divers“ neu zu veröffentlichen, da eine eindeutige Zuordnung nicht sicher zu gewährleisten ist. War diese Antwort hilfreich ? Ich denke nicht..... 😎 Den Text habe ich mit großem Vergnügen gelesen, viel besser als das Bild, welches ich eher langweilig finde. Als "Auslöser" für solch amüsante Zeilen hat es aber unbedingt seine Berechtigung. Nochmals vielen Dank für diesen intelligenten Wortwitz! 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
cl@usinho Posted July 21, 2019 Share #48 Posted July 21, 2019 vor 3 Stunden schrieb sinope73: Den Text habe ich mit großem Vergnügen gelesen, viel besser als das Bild, welches ich eher langweilig finde. Als "Auslöser" für solch amüsante Zeilen hat es aber unbedingt seine Berechtigung. Nochmals vielen Dank für diesen intelligenten Wortwitz! Danke Dir, Markus ! Ich denke der Text passt zum Bild - man wird aus beidem nicht wirklich schlau.... 😉 Gruß - Claus 1 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
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