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So, über's Höllental wieder mal barfuß auf die Zugspitze, in Gedenken an den berühmten Garmischer, der sie 250x ohne Schuhe gegangen ist und heute auf dem Garmischer Friedhof ruht.

 

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LEICA III · SUMMARON 5.6 | 28 · PAN 100 · SILVERMAX DEV

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Auch in der nagelneuen Gondel macht's richtig Spaß. Die Gondolieres oben waren erfreut mal wieder einen Naturburschen zu sehen und konnten mir so manche Geschichten vom Vorbild erzählen.

 

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So, über's Höllental wieder mal barfuß auf die Zugspitze, in Gedenken an den berühmten Garmischer, der sie 250x ohne Schuhe gegangen ist und heute auf dem Garmischer Friedhof ruht.

 

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LEICA III · SUMMARON 5.6 | 28 · PAN 100 · SILVERMAX DEV

Gibt's da ingendwelche Zusammenhang?

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Guest Commander

Wenn Du um 14 Uhr wieder im Büro sein willst, muss die Gondel ran!

Diese Aussage lässt einige Fragen aufkommen!

 

Gehe ich recht in der Annahme das sich Dein Büro in München befindet, was bedeuten würde, dass du erst im Büro erscheinst ( wieder im Büro), von dort aus nach Hammersbach fährst,barfuß auf die Zugspitze läufst um dann um 14.00 wieder im Büro bist?

 

8.00 von München nach Hammersbach und zurück ca.3.std.

 

9.30 -12.30 auf die Zugspitze, 3std. und das Barfuß,Respekt!

 

 

 

Eva

Edited by Commander
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Am Gipfelkreuz. You see the Stoppuhr-Zeit?

 

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Wenn Du um 14 Uhr wieder im Büro sein willst, muss die Gondel ran!

 

Wer will schon um 14 Uhr wieder im Büro sein ....

 

 

Das ist wirklich Respektabel,Hut ab.

 

Uwe

 

Das schafft er nur weil er barfuß geht und ihn keine Schuhe bremsen  :) . 

 

Aber im Ernst, sehr respektabel!

 

Grüße, Andreas 

Edited by wizard
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Eine besondere Form der Selbstkasteiung?  Ich möchte es nicht machen wollen, abgesehen davon, dass ich es nicht könnte. Mich stört schon ein kleines Steinchen im Schuh... erst recht im Bergschuh...und dann ein ganzer Berg ?

Ist es sicherer barfuß zu gehen, als im Bergschuh/Wanderschuh/Kletterschuh? Man sieht es gelegentlich, dass da jemand barfuß unterwegs ist, im Gebirge. Aber doch eher selten.

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Es gibt nichts Sichereres, als barfuß. Der Fuß reagiert schneller, als im Schuh und arbeitet über eine kräftige Sprunggelenksmuskulatur.

Ob andere empfindlich auf Steinchen reagieren, ist für mich natürlich vollkommen irrelevant.

Das hätte ich nicht anders erwartet, So wie für mich das barfuß gehen im Gebirge... bis auf die Zugspitze.

Aber ist nicht die Wiederstandskraft einer Schuhsohle und eines schützenden Oberleders ( für den Rist) nicht deutlich größer, als die der menschlichen Haut!

Das muss. man dann wohl von Jugend auf machen, denn 99 % der Berggeher, Kletterer werden doch wohl in Schuhen gehen!?

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Eine besondere Form der Selbstkasteiung?  Ich möchte es nicht machen wollen, abgesehen davon, dass ich es nicht könnte. Mich stört schon ein kleines Steinchen im Schuh... erst recht im Bergschuh...und dann ein ganzer Berg ?

Ist es sicherer barfuß zu gehen, als im Bergschuh/Wanderschuh/Kletterschuh? Man sieht es gelegentlich, dass da jemand barfuß unterwegs ist, im Gebirge. Aber doch eher selten.

 

am Anfang kann man es ruhig Selbstkasteiung nennen, man muss sich schon überwinden, aber das ist bei allem so was neu ist......autsch ...uuuiii.... :wacko::D

aber wenn man dann einige Touren gelaufen ist, hat sich der Fuss schon fast eine Schutzschicht wachsen lassen....ich bin zwar keine Bergsteigerin ( nicht schwindelfrei ), aber Barfusspfade bin ich schon öfters gelaufen mit nachhaltiger Durchblutung und Topmuskelkater.....egal, so ist man voll geerdet .....  :)

Edited by Suuumm55
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Die Hornhaut ist nicht das Entscheidende. Es geht um die Fußmuskulatur und den Auftritt, sozusagen die Innenspannung beim Aufkommen, das Spiel der Muskulatur eine Unebenheit oder Spitze auszugleichen. Wenn das schnurrt, ist es die beste Dämpfung und vor allem die beste Versicherung gegen Abnützung des übrigen Bewegungsapparats oder Knieprobleme. Ausgeprägtes Barfußgehen wirkt sogar bis in die Hüften und höher. Da stabilisierst Du alle Bandscheibenprobleme weg.

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Ich bin als Kind drei Jahre auf "dem Land" aufgewachsen und an das Barfußlaufen dort konnte ich mich auch gewöhnen. Aber je nachdem, wie kurz das Getreide abgeschnitten war.. so ein Stoppelfeld hatte es schon in sich. Ich bin häufig mit blutenden Füßen nach Hause gekommen. Im Winter trugen wir Kinder meist Holzschuhe.. etwas größer angemessen, dass man entweder 2 Socken übereinander anziehen konnte.... ersatzweise kam etwas Stroh in den Schuh.

Aber das Barfußlaufen auf dem Land hat sicher nichts mit Ausflügen ins Hochgebirge zu tun.

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