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Guest rolf

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Guest leicageek

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Ist kein Grund zur Bewunderung oder gar zur Nachahmung.

Nur wenn Du derzeit mal die Leute in diesen Jahren ansiehst, Dauerstudenten oder Durchhänger treten zu häufig auf, Dauergäste im Hotel Mama auch, da ist es wirklich erfrischend, so ein Naturtalent mitzubekommen; und man denkt auch darüber nach, wie das in der eigenen mittzwanzíger Zeit war, bei mir zumindest war damals der größte Teil schon verheiratet und hatte Kinder. Auch nicht unbedingt ein Grund zur Nachahmung, nur die Politiker damals hatten nicht die panische Angst der heutigen, daß ihnen demnächst die Wähler ausgehen werden.

 

Gruß

Erich

 

Also mir ist ein besoffener Dauerstudent als Nachbar lieber, als jemand, der sich mit mehr als 275 Feindabschüssen mit Mitte 20 rühmt.

 

Was sind das eigentlich für Vergleiche, die Du hier aufstellst?

 

"nur die Politiker damals hatten nicht die panische Angst der heutigen, daß ihnen demnächst die Wähler ausgehen werden"

 

Wie wählen nach dem Hare-Niemeyer-Verfahren. Das funktioniert auch noch mit 20 Wählern. Der Grund für die Panik ist wohl ein anderer. ;)

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in diesem Fall die Jagdflieger, die sich nach dem Krieg über die Grenzen hinweg immer wieder getroffen haben und jetzt noch treffen, z.B. Chuck Yeager, der erste Mensch, der Überschall flog, oder eben Günther Rall, vormaliger Generalinspekteur der BW Luftwaffe, ale Mitte 20er hatte er bereits 275 Feindabschüsse, die sich jetzt als Mitt-Achziger immer noch treffen.

 

ich versuche gerade mir vorzustellen, was bei so einem treffen geredet wird:

 

A: "kannst du dich noch erinnern, wie ich dich damals ueber england abgeschossen habe?"

 

B: "ja, das war geil. schade, dass wir das heute nicht mehr machen koennen."

 

A: "die politiker von heute sind eben alles weicheier".

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Das ist der Charme des Leica-Forums: Kriegsveteranen und Post-Techno-Generation prallen unvermittelt aufeinander. Manchmal wirklich bizarr ...

 

Bizarr sind die Interpretationen auf unterstellte Vergleiche, die ich gar nicht gemacht habe. Da scheint das Generationenmißverständnis wesentlich größer zu sein, als es "nur" wegen der Rentendiskussion den Anschein hatte. Die 68er und ihre Ideen scheinen noch ziemlich aktiv.

 

Hier wird die überdurchschnittliche Leistung eines jungen Fotografen dargestellt, nicht alle sind der gleichen Meinung, seine Jugend wurde sogar als Grund für Neid den Skeptikern (und Analogen) vorgehalten. Gut. Ich habe anfangs nur darauf hingewiesen, daß unübliche Leistungen sehr junger Leute in meiner Vor-Generation gar nicht so selten war, und weil ich derzeit die Autobiografie lese über Günther Rall, mein lieber leicageek, das ist ein ganz honoriger Mann unter den Verteidigungsministern Georg Leber und Helmut Schmidt gewesen, Luftwaffeninspekteur mit Bundesverdienstkreuz und Pipapo. Er hat sich dieser "Taten" nicht gerühmt, aber als gelegentlicher Gesprächspartner wäre mir Rall sicher lieber als ein versoffener Dauerstudent.

Ich habe damit die Verantwortung angesprochen, in die in früheren Generationen schon viel mehr unter 30-Jährige eingebunden waren als heute üblich, auch, weil sie schon viel öfter als heute in diesem Alter Eltern waren (die derzeitige Diskussion über SS- und Partei-Mitgliedschaft einiger bekannter Leute aus der Flakhelfer-Generation als 17-Jährige klingt uns ja noch in den Ohren). Die derzeitige Dauer-Adoleszenz einer zu großen Gruppe junger Leute ist auch ein politisches Problem; denn was machst Du mit dem Niemeyer-Verfahren, wenn die Wählerschaft so dünn geworden ist, daß die Steuern nicht einmal mehr die Beamtenschaft ernährt?

 

Aber dies hier ist kein politisches Forum, lassen wir es dabei.

 

Gruß

Erich

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Guest leicageek

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Aber dies hier ist kein politisches Forum, lassen wir es dabei.

 

Das ist bei dem unsinnigen Geschmonze auch besser so. Wenn Du Dich nämlich noch weiter aus dem Fenster lehnst, fällst Du raus. :eek:

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Guest Motivfindender
Ist kein Grund zur Bewunderung oder gar zur Nachahmung.

Nur wenn Du derzeit mal die Leute in diesen Jahren ansiehst, Dauerstudenten oder Durchhänger treten zu häufig auf, Dauergäste im Hotel Mama auch, da ist es wirklich erfrischend, so ein Naturtalent mitzubekommen; und man denkt auch darüber nach, wie das in der eigenen mittzwanzíger Zeit war, bei mir zumindest war damals der größte Teil schon verheiratet und hatte Kinder. Auch nicht unbedingt ein Grund zur Nachahmung, nur die Politiker damals hatten nicht die panische Angst der heutigen, daß ihnen demnächst die Wähler ausgehen werden.

 

Gruß

Erich

 

Ziemlich unausgegoren (ich muss leider sagen: Mal wieder) und die typische selbstgerechtigkeit der "Alten" .

Schon die alten Griechen klagten über den Untergang von Moral und Selbständigkeit. Ist also weniger ein echtes Problem der kommenden, sondern ein chronisches Problem der jeweils sich bitter verabschiedenden Generation, die sich mit ihrem allmählich anschleichenden Machtverlust konfrontiert sieht. Ein letztes Aufbegehren vor dem Weg ins Grab, gewissermaßen.

 

Die Berufsaussichten heutzutage sind nach Studienabschluß denkbar ungünstig, Ferienjobs gab es während meines Studiums (Hochkonjunktur) zuhauf, heutzutage sind sie selten. Da ist der eine oder andere schon mal gezwungen oder zieht es vor, den heimischen Stützpunkt zu nutzen. Nach dem Studium hat man noch lange keine Möglichkeit, mit dem Erlernten Geld zu verdienen.

Denn ausgerechnet diejenige Generation, die sich über Hotel-Mama-Typen beklagt, nutzt diese junge Generation schamlos als gehaltslose "Praktikanten" aus, obwohl sie ausgebildete Akademiker sind.

 

Die Zukunftsaussichten vermasselt hat den Gescholtenen zynischerweise die Vorgänger-Generation, die erst 16 Jahre einen stillstehenden, selbstverliebten Aussitzer und dann noch 7 Jahre einen hohlen Schauspieler all das gefährden ließen, was sachorientierte Politiker in der Nachkriegszeit mit verantwortungsvollen Unternehmern und der Bevölkerung aufbauten.

 

Inzwischen sind wir soweit, daß selbst unsere Trinkwasser-und Energieversorgung in der Hand ausländischer Heuschrecken ist, wir uns in atemberaubender Geschwindigkeit versklaven. Leider sehen das viele Menschen nicht, sie setzen sich lieber auf Parkbänke um über die angeblich guten alten Zeiten zu perseverieren anstatt sich zu fragen, was ihre eigene Generation da mächtig in den Sand gesetzt hat.

 

Schönen Tach noch.

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...Die Berufsaussichten heutzutage sind nach Studienabschluß denkbar ungünstig, Ferienjobs gab es während meines Studiums (Hochkonjunktur) zuhauf, heutzutage sind sie selten. Da ist der eine oder andere schon mal gezwungen oder zieht es vor, den heimischen Stützpunkt zu nutzen. Nach dem Studium hat man noch lange keine Möglichkeit, mit dem Erlernten Geld zu verdienen.

....

 

Oh doch, es wandern jedes Jahr 150.000 meist Hochqualifizierte und Akademiker aus, um meist im europäischen Ausland teilweise mit dem doppelten Einkommen diesen Ländern das zu geben, was sie hier erlernt haben. Das ist die Folge einer überbordenden Belastung hier im Land, das nicht nur Kohl (mit seiner verpaßten "geistig.moralischen Wende" und der vermeintlich aus der Westentasche finanzierbaren WV) und dem Ober-68er Schröder mit seinem grünen Anhang zu verdanken ist. Da haben schon früher falsche Weichenstellungen gewirkt, vom höheren Einkommen für's Nichtstun gegenüber den Geringverdienern (alles im Zeichen der Gleichheit, genannt "soziale Gerechtigkeit") bis hin zu den Klagerechten von NGOs, die nichts wie Sand im Getriebe bewirkt haben und, so nebenbei, meist von ausländischen Stellen gesteuert werden; ein Vorläufer der jetzigen "Heuschrecken".

 

Aber, noch mal, das ist kein Politik-Forum.

 

Gruß

Erich

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Guest Motivfindender
Oh doch, es wandern jedes Jahr 150.000 meist Hochqualifizierte und Akademiker aus, um meist im europäischen Ausland teilweise mit dem doppelten Einkommen diesen Ländern das zu geben, was sie hier erlernt haben. Das ist die Folge einer überbordenden Belastung hier im Land, das nicht nur Kohl (mit seiner verpaßten "geistig.moralischen Wende" und der vermeintlich aus der Westentasche finanzierbaren WV) und dem Ober-68er Schröder mit seinem grünen Anhang zu verdanken ist. Da haben schon früher falsche Weichenstellungen gewirkt, vom höheren Einkommen für's Nichtstun gegenüber den Geringverdienern (alles im Zeichen der Gleichheit, genannt "soziale Gerechtigkeit") bis hin zu den Klagerechten von NGOs, die nichts wie Sand im Getriebe bewirkt haben und, so nebenbei, meist von ausländischen Stellen gesteuert werden; ein Vorläufer der jetzigen "Heuschrecken".

 

Aber, noch mal, das ist kein Politik-Forum.

 

Gruß

Erich

 

 

Du merkst nicht mal Deine Eigentore, nicht wahr?

WARUM WOHL gehen soviele Leute ins Ausland, was meinst Du wohl???

 

Kleiner Tip: Warum sind seinerzeit soviele Iren nach Nordamerika ausgewandert, was meinst Du wohl? Kleiner Tip: Such mal unter "Hungersnot" und "Kartoffelernte" .

Hier hungert zwar keiner, aber im Ausland beutet man junge Talente nicht aus, man buhlt um sie und dort bekommt man tatsächlich für Arbeit Geld.

Auf den Rest Deiner BILD-Zeitungs-Meinung will ich mal nicht eingehen.

 

Und wieweit wir hier selbst beim Arbeitgeber Staat bereits sind, kann man hier nachlesen:

 

Druckversion - Lückenbüßer in Hessen: Mein Lehrer lebt im Sommer von Stütze - UniSPIEGEL - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten

 

Gruß

Dirk

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Guest menze_h
Kleiner Tip: Warum sind seinerzeit soviele Iren nach Nordamerika ausgewandert, was meinst Du wohl? Kleiner Tip: Such mal unter "Hungersnot" und "Kartoffelernte" .

Hier hungert zwar keiner, aber im Ausland beutet man junge Talente nicht aus, man buhlt um sie und dort bekommt man tatsächlich für Arbeit Geld.

 

Und wieweit wir hier selbst beim Arbeitgeber Staat bereits sind, kann man hier nachlesen:

 

Druckversion - Lückenbüßer in Hessen: Mein Lehrer lebt im Sommer von Stütze - UniSPIEGEL - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten

 

Gruß

Dirk

 

Nun sollte man die Kirche langsam im Dorf lassen! Ich bin sicher nicht Erichs Meinung, bin jedoch lange genug im Öffentlichen Dienst um die Meldung die die Lehrer betrifft mit Vorsicht zu genießen. Das dürfte ein Hessisches Problem sein und man braucht sich nur anzuschauen wer dort vollmundig regiert!

 

Darüber hinaus ist eines nicht zu leugnen: qualifiziertes Personal zu bekommen wird immer schwieriger! Das liegt zum einen an der völlig verfehlten Politik der Wirtschaft, die seit Jahren der Meinung ist, Lehrlinge sind billige Arbeitskräfte und "Altgesellen" setzten wir frei; zum anderen daran, dass viele junge Leute immer noch glauben, sie würden für die Schule lernen, nicht für sich.

 

Ich rate jedem, einem Einstellungstest für Ausbildungsstellen beizuwohnen!!! Ich mache das seit Jahren. Noch weiter kann man manche Voraussetzungen nicht senken :(

 

Grüße, Heiko

 

PS. Vielleicht fehlen ja einfach nur Vorbilder...

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Guest Motivfindender
Nun sollte man die Kirche langsam im Dorf lassen! Ich bin sicher nicht Erichs Meinung, bin jedoch lange genug im Öffentlichen Dienst um die Meldung die die Lehrer betrifft mit Vorsicht zu genießen. Das dürfte ein Hessisches Problem sein und man braucht sich nur anzuschauen wer dort vollmundig regiert!

 

Heiko, daß der Staat den Bürger als Quelle für die eigene Sanierung sieht, kann man in fast allen bereichen sehen, das hessische Beispiel ist nur ein offensichtliches. Aber Du kannst Dir nicht vorstellen, wie man teilweise noch vor wenigen Jahren (und auch jetzt noch) mit jungen Ärzten umgeht. Ich persönlich habe erlebt, wie ein junger Assistenzarzt (der sich sehr engagiert hat und gut war!) , Vater von einem Kind, zwecks besserer Gefügigmachung MONATLICHE Verlängerungen seines lächerlichen Arbeitsvertrages bekommen hat, an einer Uniklinik. Keineswegs eine Ausnahme! Die hatten eine wasserdichte Formel gefunden, wie man das normalerweise aus Kettenverträgen entstehende Recht auf Dauervertrag aushebelt. Gleichzeitig klagen die Politiker über die Auslandsflucht derjungen Ärzte und daß 30% schon garnicht mehr überhaupt nach dem Examen mit kliniuscher Arbeit anfangen geschweige denn dort verbleiben. Wer will auch so arbeiten?

 

Darüber hinaus ist eines nicht zu leugnen: qualifiziertes Personal zu bekommen wird immer schwieriger! Das liegt zum einen an der völlig verfehlten Politik der Wirtschaft, die seit Jahren der Meinung ist, Lehrlinge sind billige Arbeitskräfte und "Altgesellen" setzten wir frei; zum anderen daran, dass viele junge Leute immer noch glauben, sie würden für die Schule lernen, nicht für sich.

Jahrzehnte hat die Industrie über die angeblich unzeitgemäße und für sie unwirtschaftliche duale Ausbildung geklagt und sie abschaffen wollen. Seit mittlerweile über 12 Jahren bekommen viele junge Menschen nicht einmal mehr eine Lehrstelle. Politiker bettelten, drohten - aber machten nichts.

Spätestens nach dem Abschluß der Lehre war eh Schluß.

Die auch im weltweiten vergleich (wegen ihrer natürlich nur im Ausland hochgeschätzten) an der Spitze liegenden dt. Facharbeiter sind knallhart entsorgt worden, oft zu 400Euro-Jobs verdammt worden.

Da haben viele soviel Not gehabt, daß sie ins Ausland gingen. Und siehe da: Skandinavien und die Schweiz haben sie mit Kusshand genommen.

 

Seit einigen Monaten hat der BDA/BDI zur Abwechlung mal ide andere Platte aufgelegt: Nun klagt man über Mangel, zuvor über Überschuss.

 

Nur Lehrstellen werden immer noch nicht ausreichend angeboten.

Unternehmer klagen immer, ohne zu leiden, in diesem Falle hat das Schleichen aus der unternehmerischen verantwortung aber volkswirtschaftlich kritische Dimensionen negenommen. Ebenso bei Akademikern oder Software-leuten.

Die damalige Kampagne der Software-Wirtschaft für die Einstellung ausländischer Experten ist ja nach gehorsamer Ebnung des Weges auch nie wirklich beschritten worden, das haben Journalisten mal 3 Jahre später recherchiert.

 

Von den Jungen Talenten (akademisch oder nicht-akademisch) kommt kaum einer mehr zurück, das ist mittlerweile statistisch gesichert. Und diejenigen, die das Wagnis eingehen, ins Ausland zu gehen, sind sicher nicht die Drückeberger, das ist derjenige Teil mit der stärkeren Persönlichkeit, die sind leistungsorientiert.

 

Wir haben noch vor wenigen Jahren in Deutschland darüber diskutiert, ob wor ein Einwanderungsland werden solen.

Und jetzt, kurz danach sind wir auf lange Sicht ein AUSwanderungsland geworden.

Bei der Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt (Arbeitslose werden verteufelt, sind angeblich alle selber schuld und arbeitscheu) und vor allem der Lohnentwicklung mit realen verlusten bei gleichzeitig jährlich neuen gewinnrekorden der Unternehmen und der einseitigen Steuerbelastung der Angestellten zugunsten großzügiger Steuergeschenke an Unternehmen gehen eben nicht nur Leute ins Ausland, die unter Druck sind, sondern auch Diejenigen, die Top sind.

Die denken sich, daß sie das auch können, was multinationale Konzerne seit vielen Jahren machen: In Steuerparadiesen arbeiten. Und die liegen rings um deutschland gherum. Frankreich hat die Steuern 2006 so drastisch für die BÜRGER gesenkt, daß die bald an die Schweiz herankommen.

Und bei uns rasseln immer mehr in die Falle der Steuerprogression rein, dazu noch der Soli und jetzt auch bald noch zusätzliche Energieabgaben. Natürlich nur für die Bürger, nicht für die Unternehmen, ist klar.

 

Ich rate jedem, einem Einstellungstest für Ausbildungsstellen beizuwohnen!!! Ich mache das seit Jahren. Noch weiter kann man manche Voraussetzungen nicht senken :(

 

Grüße, Heiko

 

PS. Vielleicht fehlen ja einfach nur Vorbilder...

 

Das mit den Einstellungstest glaube ich sofort, mir ist von einer Bekannten, die in Real- und Berufsschulen tätig war, schon sehr glaubhaft schlimmes erzählt worden. Da ist wohl eine drastische tendenz, aber das ist natürlich nicht zu verallgemeinern.

 

Gruß

Dirk

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