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Produktionsende Kodak S/W 2008?


solms

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Eigentlich ging es zwar um das mögliche Aus von S/W-Filmen aus dem Hause Kodak.

 

Aber laut SZ von heute reden Männer nicht weniger als Frauen, manche verbrauchen 47.000 Wörter pro Tag :eek:

 

Schöne Zeiten

Klaus

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Kodak's general manager of Film Capture in Europe Oreste Maspes said: 'Kodak is committed to providing professional photographers with the best tools for the job, and it is clear that this includes film, and will continue to do so.'

 

http://www.amateurphotographer.co.uk/news/Kodak_Most_photographers_prefer_film_news_128432.html

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Kodak's general manager of Film Capture in Europe Oreste Maspes said: 'Kodak is committed to providing professional photographers with the best tools for the job, and it is clear that this includes film, and will continue to do so.'

 

http://www.amateurphotographer.co.uk/news/Kodak_Most_photographers_prefer_film_news_128432.html

 

Hi Christer,

 

Thanks a lot :)

 

Best

Klaus

 

Monday 9th July 2007

Chris Cheesman

Most photographers still prefer using film according to a survey of professionals across Europe conducted by Kodak, which has stated its commitment to film provision.

 

'Far from fading into the history books film capture has a massive fan base and the future looks rosy,' said a spokesman for Kodak UK.

 

More than two-thirds (67%) of those questioned said that they intend to continue to use film capture.

 

Over half of respondents (55%) said they prefer the results that film capture provides, compared to digital.

 

And 19% admitted that they choose film cameras for more than 60% of their work.

 

Reasons photographers cited for preferring film included the 'ability to capture incredible detail', achieving a 'traditional photographic look' and capturing 'shadow detail'.

 

Kodak's general manager of Film Capture in Europe Oreste Maspes said: 'Kodak is committed to providing professional photographers with the best tools for the job, and it is clear that this includes film, and will continue to do so.'

 

Commenting on the findings a Kodak spokesman added: 'It is clear that while digital has introduced new benefits for professional photographers there will always be images best captured on film.

 

According to the survey these benefits include black and white images.

 

The research revealed that the majority (80%) of photographers produce black and white images and, to capture these, almost half (45%) prefer to use film.'

 

Almost 3,000 photographers across Europe took part in the survey.

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  • 2 weeks later...
NETZEITUNG VERMISCHTES: Männer brauchen länger auf dem Klo

 

Mit solchen Beiträgen wird man übrigens Erfahrener Benutzer

 

 

Wie so oft hast Du mal wieder recht. Genau zutreffend, wie man an diesem netten Beispiel eines auf ernsthaften Wahrheitsgehalt fragwürdigen Threads feststellen kann !

Da wird sogar der vorgegebene link von Christer, d.h. die zur Zeit aktuelle Richtigstellung nochmals vom Ersteller abgedruckt! Der unerfahrene leser könnte ja unter Umständen verpassen, den link direkt anzuklicken. :D

Nebenbei

die unbestrittene Reputation des A. Weidner hinsichtlich seiner fotografischen Leistung ertreckt sich, wie der aktuelle Beitrag von Christer beweist, offensichtlich nicht auf zukünftige Strategieaussagen des Kodak Konzerns.

Aber was soll´s. das übliche Sommerloch unvermeidlicher Beiträge

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Von einem S/W-Experten (A. Weidner) habe ich gehört, dass Kodak USA die Produktion von S/W-Material definitiv Ende 2008 einstellt.

Klaus

 

 

Aber bevors zu Ende geht legen sie scheinbar nochmal den Tri-X (ja, TX nicht TXP) als 220er auf.

Quelle: Sebastiao Salgado

 

Petition film 220

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Guest user9293

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Acros in ID-11 (D-76) ist sehr feinkörnig und hat schöne Tonwerte.

Außerdem läßt er sich ausgezeichnet scannen.

 

Für Großformate laß es dir von Rolf oder Wolfgang bestätigen.

In MZB (Moersch ZweiBad) hat der sich bei mir auch immer sehr gut gemacht. Und sogar noch 'nen Zacken schöner in den Grauwerten als der TMax - den ich auch sehr gerne verwendet habe.

 

....von einem der 3 Jahre nach der Geburt seiner Tochter und 2 Jahre nach dem Umzug endlich die Mensuren auspackt und das Projekt Naßlabor in Angriff nimmt - aber nur zur SW-Filmentwicklung. Im Großlabor entwickelte SW-Filme sind einfach Murks.

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- aber nur zur SW-Filmentwicklung. Im Großlabor entwickelte SW-Filme sind einfach Murks.

 

Und dann?

Im Großlabor gibts praktisch überhaupt keine S/W-Vergrößerungen mehr.

 

Ich glaube, wer schwarzweiß noch gerne pflegt, muß entweder hybrid arbeiten und eine fineart-printing Kette aufbauen (Equipment und know-how sind nicht umsonst zu haben) oder halt eben doch die Mystik der Dunkelkammer wiederauferstehen lassen.

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Guest user9293
Und dann?

Du fragst Sachen.

 

Ich glaube, wer schwarzweiß noch gerne pflegt, muß entweder hybrid arbeiten und eine fineart-printing Kette aufbauen (Equipment und know-how sind nicht umsonst zu haben) oder halt eben doch die Mystik der Dunkelkammer wiederauferstehen lassen.

*kopfschüttel - natürlich werkle ich hybrid - war bei mir doch noch nie anders.

 

Meine Kette besteht aus einem Coolscan 5000 ED mit Silverfast AI (IT8) - einem Epson F-3200 Scanner mit Silverfast AI (IT8) für das Mittelformat und einem Epson Stylus 2100, den ich für Farbe mit dem Epson StylusRIP ansteuere und für SW mit dem durchaus günstig zu nennenden QuadtoneRIP. Und dazwischen betrachte ich die Bilder auf einem hardwarekalibrierten NEC, der wiederum von einer Matrox Parhelia animiert wird.

 

Der StylusRIP hat allerdings mehrere unangenehme Nachteile:

a.) kennt keine Sau - äh (Groß)Händler - also schwierig zu besorgen

b.) grausame Installation mit nahezu unbrauchbarer Anleitung

c.) Positionierung des Ausdrucks auf dem Papier nicht so ohne weiteres möglich

...dafür kostete er aber auch nur ein Drittel einer professionellen Lösung.

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Du fragst Sachen.

 

 

*kopfschüttel - natürlich werkle ich hybrid - war bei mir doch noch nie anders.

 

Meine Kette besteht aus einem Coolscan 5000 ED mit Silverfast AI (IT8) - einem Epson F-3200 Scanner mit Silverfast AI (IT8) für das Mittelformat und einem Epson Stylus 2100, den ich für Farbe mit dem Epson StylusRIP ansteuere und für SW mit dem durchaus günstig zu nennenden QuadtoneRIP. Und dazwischen betrachte ich die Bilder auf einem hardwarekalibrierten NEC, der wiederum von einer Matrox Parhelia animiert wird.

 

Der StylusRIP hat allerdings mehrere unangenehme Nachteile:

a.) kennt keine Sau - äh (Groß)Händler - also schwierig zu besorgen

b.) grausame Installation mit nahezu unbrauchbarer Anleitung

c.) Positionierung des Ausdrucks auf dem Papier nicht so ohne weiteres möglich

...dafür kostete er aber auch nur ein Drittel einer professionellen Lösung.

 

Komplizierter geht es wohl kaum noch?

 

Negativ in den Vergrößerer, Papier drunter, belichten, entwickeln, trocknen, rahmen.

 

Warum einfach wenn`s kompliziert geht?

 

Gruß

Rolf

 

PS. Es gibt auch andere Filme neben Kodak.

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Und dann?

Im Großlabor gibts praktisch überhaupt keine S/W-Vergrößerungen mehr.

 

Ich glaube, wer schwarzweiß noch gerne pflegt, muß entweder hybrid arbeiten und eine fineart-printing Kette aufbauen (Equipment und know-how sind nicht umsonst zu haben) oder halt eben doch die Mystik der Dunkelkammer wiederauferstehen lassen.

 

 

Eine Dunkelkammer hat vielleicht etwas Mystisches, liefert in meinen Augen immer noch die besseren und haltbareren Abzüge, nicht Prints. Die meisten 'Prints', die man so geschickt bekommt, taugen nicht wirklich viel, bleichen schnell aus, sprich werden blaustichig.

Geld ist kein Argument; ist es bei einem Hobby nie. Es soll Spaß machen und man soll davon überzeugt sein.

Grüße

Stefan

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Guest user9293
Komplizierter geht es wohl kaum noch?

 

Negativ in den Vergrößerer, Papier drunter, belichten, entwickeln, trocknen, rahmen.

 

Warum einfach wenn`s kompliziert geht?

 

Gruß

Rolf

 

PS. Es gibt auch andere Filme neben Kodak.

Das ist auch eine Platzfrage mein Bester. Dazu kommt noch, daß ich auf diese Weise Geräte nutze, die ich sowieso besitze - wegen der Farbfilme. Bedenke die Vorgeschichte. Du hattest wahrscheinlich schon lange vor der digitalen Revolution ein richtiges Labor - ich nicht. Wenn ich mal in Rente bin, dann denke ich mal darüber nach, ob ich mir 'nen Vergrößerer zulege.

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