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Messfeld vom Belichtungsmesser der M7


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Ich habe die Befürchtung das man mit dem Auto-Mode der M7 nicht so unbeschwert draufhalten kann, wie es bei den digitalen Schwestern möglich ist.

 

Das könnte daran liegen, dass man Film auf die Schatten belichten sollte, bei den Digicams aber auf die Lichter.

 

Vielleicht fallen ausgefressene Lichter bei Digi-Bildern auch weniger unangenehm auf, als unterbelichtet Bilder aus der M7.

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Das könnte daran liegen, dass man Film auf die Schatten belichten sollte, bei den Digicams aber auf die Lichter.

 

Vielleicht fallen ausgefressene Lichter bei Digi-Bildern auch weniger unangenehm auf, als unterbelichtet Bilder aus der M7.

 

Den Film vielleicht schon aber beim Dia-Film ist es genau umgekehrt ;)

 

Die analogen M (M6/M7/MP) haben eine selektive Belichtungsmessung und bei der digitalen M geht das Meßfeld für die Belichtung über die gesamte Breite des Formats. Man braucht sich nur den grauen Kreis auf dem Verschlußvorhang bei den analogen M im Vergleich zum weiß-grauen Muster auf dem Verschluß der digitalen M anzuschauen, dann sieht man sofort die unterschiedliche Meßbasis.

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Mir fehlt der Vergleich mit den digitalen Modellen, aber wie es bei der M7 funktioniert, ist im Handbuch gut beschrieben.  Insbesondere die Seiten 40/41 duerften fuer dich interessant sein.  (Falls du die M7 gebraucht gekauft hast, und kein Handbuch dabei war, kannst du es auch von der Leica-Webseite herunterladen.)

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