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Was hat denn ein "Klarheitsregler" im RAW-Konverter mit möglichen Reserven im Bild zu tun?

 

Weißt Du, wie der Algorithmus funktioniert, zumal bei so unterschiedlich belichteten Bildern?

 

Man sollte zumindest mal schauen, dass man Vergleichsfotos mit gleichen Belichtungswerten macht, spätestens wenn man dann auch noch am Tiefenregler zieht, hat der abzubildende Dynamikumfang am Sensor nämlich erheblichen Einfluss auf das Ergebnis und sagt für einen Vergleich gar nichts mehr aus, wenn das Foto nicht in der gleichen Lichtsituation entstanden ist.

 

An diesen beiden Fotos kann man alles und nichts zeigen, sie sind für einen Vergleich, vor allem für den hier beabsichtigten Vergleich vollkommen ungeeignet.

 

Hm. 

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hübsche bilder hat der sohnemann da gemacht,

da wird mal wieder deutlich das es auf den fotografen ankommt und nicht auf die Kamera.

 

....das mit deiner Klarheit-/tiefen- Verstellung verstehe wer will  ;)

 

lambda.

 

Danke für das Lob ans Söhnchen, ich richte es aus. :-) 

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  • 1 month later...
  • 4 weeks later...

Jeder fängt mit irgendeiner Leica mal an. Und dein Sohnemann hat sich für die Leica entschieden, die seit Einzug der digitalen Welt bei Leica meiner Meinung am perfektesten ist.

Moderne Features, optisch hervorragende Leistung, leicht und der Preis stimmt.  Und wenn die Q keine richtige Leica ist, dann nur noch die Ur-Leica und die M3. Viel Spass Ihm mit diesem tollen fotografischen Ferrari. Übrigens zeigen die Fotos, dass er das Auge hat um die Q auch voll zu melken. Wäre toll er würde mehr Fotos hier zeigen. 

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  • 2 months later...

So, es war ja nicht zu verhindern. Heute hat der Bub eine M8 mit einem 50mm Cron angeschleppt. Dazu eine Frage. Das Summicron ist ein "Collapsible",  das soll eine empfindliche Frontlinse haben. Stimmt das? Und wenn man das Frontelement auszieht, sollte es doch einrasten, oder? 

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Ja, es stimmt. Die Frontlinse als empfindlich zu bezeichnen ist noch Schmeichelei. Wenn sie noch unverkratzt sein sollte

(ein kleines Wunder) schraube ein UV-Filter auf.

Das Frontelement bis zum Anschlag ausziehen und in Uhrzeigerrichtung drehend verriegeln.

 

Gruß

Reinhard

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Ja, es stimmt. Die Frontlinse als empfindlich zu bezeichnen ist noch Schmeichelei. Wenn sie noch unverkratzt sein sollte

(ein kleines Wunder) schraube ein UV-Filter auf.

 

Das Frontelement bis zum Anschlag ausziehen und in Uhrzeigerrichtung drehend verriegeln.

 

Gruß

Reinhard

 

Danke, rastet es ein? 

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nein

 

Alles klar, danke! 

 

Die M ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Das - belanglose - Beispielbild ist ohne IR-Filter und ooC, heute Mittag im Garten gemacht. Man kann das natürlich noch aufhübschen aber ist das normal, dass die Farben im unbearbeiteten DNG eher blass sind? Ich glaube ich muss da noch ein bisschen experimentieren, etwas an der Gradationskurve drehen, dann ist sofort viel mehr Knack drin. Wir werden mal am WE knipsen was das Zeug hält, hoffentlich geht der Verschluss nicht kaputt. :-) 

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Guest Commander

Die ooc Farben empfinde ich eher als natürlich, gerade digitale Bearbeitung (nein, keine analog vs digital Diskussion) zeigt eigentlich oft zu viel „knack“.

 

Uwe

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... Beispielbild ist ohne IR-Filter und ooC..

 

Ohne IR-Filter wirkt grün mit der M8 wie im Beispielsbild blasser als gewohnt. Das lässt sich auch kaum nachträglich korrigieren. Die IR-Filter sind noteendig für die M8.

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Habe diese Diskussion eben mit Interesse gelesen - ich kam relativ spaet zu meiner ersten Leica, die auch noch nicht mal digital ist. Alles begann 1985 fuer mich und meine erste Kamera war ein Erbstueck, eine alte Pentax SLR mit kaputtem Belichtungsmesser. Damit lernte ich Fotografie mit 28 und 50 mm Festbrennweitenobjektiven. Spaeter folgten dann eine Reihe von Canon (D)SLRs, dann Sonly MLC, dann Filmkameras von Leica, Kodak, Swiss Alpina und Mamiya. Je nach Situation (und Laune) waehle ich davon aus, was mir am besten geeignet scheint. Oft fotografiere ich digital und mit Film, wobei ich in letzter Zeit eher wieder zu Film neige. 

 

Mein Punkt ist der, dass ich nach all den Jahren wenig auf einen Markennamen allein fixiert bin sondern die Kamera an sich letztendlich als Werkzeug sehe. Das sind vorwiegend subjektive Gesichtspunkte und auch abhaengig vom bevorzugten Fotografiestil. Oben trat die Frage auf, was eine "richtige" Leica-Kamera ist - nun, das muss jeder fuer sich selbst beurteilen. Was fuer einen die perfekte rundum-Kamera ist, reicht fuer den anderen nicht aus. Eine "richtige" Leica Kamera ist fuer mich eine M Filmkamera, da fuer mich persoenlich eben die mechanische Qualitaet ueberzeugt, die ich eher in den aelteren M Modellen wiedergegeben sehe. Digitale Leicas sind natuerlich auch klasse, aber da kann man meiner Ansicht nach aus vielen recht aehnlichen Modellen anderer Marken mit grossem Preisspektrum waehlen - egal, wie am Ende die Wahl dabei aussieht, am Ende zaehlt das gemachte Bild. Und das ist das Auge hinter der Kamera - gut, dass ein junger Mensch von einer Kamera frueh begeistert ist and Spass an der Fotografie entwickelt. 

Edited by Martin B
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  • 1 month later...

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