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Ziel erreicht: ein SL-überzeugter Berufsfotograf ;-)


fototom

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Hallo zusammen,

 

ich schreibe hier ein paar Zeilen über meine kurze Erfahrung mit der SL als Berufsfotograf und (langsamer) Umsteiger von Nikon-DSLR kommend.

In einem der unten stehenden Threads (Sigma 24-105) habe ich das meiste schon erzählt – hier nur nochmals für die, die diesen Thread nicht verfolgt haben.

 

Ich arbeite neben meiner Passion mit der M-Leica als Berufsfotograf seit vielen vielen Jahren mit Nikon (D)SLRs und zusätzlich auch im Mittelformat mit Hasselblad (seit Anfang des Jahres mit der X1D)

 

Auch ich werde leider nicht jünger und habe bei meiner Arbeitsweise, bei der ich immer noch zu 70-80% am liebsten manuell scharfstelle, gemerkt, dass ich einfach nicht mehr in der Lage bin, auf der Mattscheibe der DSLR wirklich exakt und sauber den Fokus setzen zu können. So richtig bewusst wurde mir das mit Beginn der Arbeit mit der Hasselblad X1D zu Anfang des Jahres. Plötzlich hatte ich kaum noch Ausschuss wegen mangelnder, nicht exakt sitzender Schärfe. Und zwar nicht wegen des Autofokus, sondern gerade bei meinen überwiegend manuell eingestellten Aufnahmen. Der elektronische Sucher war für mich einfach die Offenbarung, trotz anfänglicher Skepsis und natürlich auch trotz den immer noch vorhandenen Nachteilen des nicht-optischen Sucherbilds. Aber ich hatte einfach schon seit Jahren keine so hohe Schärfeausbeute bei meinen oft hektischen Jobs.

 

Und so kam die Überlegung, mich auch im kleineren Vollformat zum spiegellosen System hinzubewegen. Reingeschnuppert hatte ich vor einiger Zeit mal mit den Fuji-X-Kameras, die jetzt meine Frau mit Begeisterung verwendet. Aber das war halt nicht Vollformat und so lag es natürlich nahe, auch wegen der Leica-Nutzung mit der M240 und den doch zahlreich vorhandenen M-Objektiven die SL in Erwägung zu ziehen. Die SL hatte ich seit ihrem Erscheinen nicht mehr auf dem Schirm, weil ich zugegebenermaßen zu Anfang sehr sehr skeptisch und auch nicht besonders angetan war vom Design und dem für eine spiegellose Kamera sehr großen Gehäuse. Außerdem kam dann die X1D und da war erst mal klar, dass ich wenn-schon-denn-schon für dieses Geld auf jeden Fall ins spiegellose Mittelformat gehe.

 

Jetzt aber, da ich auch im Vollformat mit der SL "spiegellos" geworden bin, bin ich sehr begeistert! Ich habe jetzt zwar zunächst mal mangels Masse nur das Gehäuse gekauft und arbeite vorerst mit den adaptierten M-Objektiven sowie meinen ebenfalls vorhandenen Zeiss ZF.2-Objektiven. Für die ganz schnellen Sachen, bei denen AF unbedingt notwendig ist, die bei mir aber nicht sehr häufig vorkommen, behalte ich erst einmal noch meine Nikon Df mit den AF-Nikkoren. Wahrscheinlich wird dann aber bald noch das eine oder andere SL-Objektiv dazukommen, sobald ich da wieder "flüssig bin" ;) Auch deshalb, weil ich leider festgestellt habe, dass die Adaption von AF-Nikkoren mit dem aktuell erhältlichen Novoflex-Adapter nicht so funktioniert, wie ich mir das zunächst vorgestellt hatte.

 

Am Wochenende nun hatte ich den ersten beruflichen Einsatz mit einer Hochzeit (was ja als Werbefuzzi eigentlich nicht mein Haupt-Business ist) und da hat sich die SL schon mal wirklich toll geschlagen! Ich hatte noch nie eine so leicht von der Hand gehende, manuelle Scharfstellung wie mit diesem Sucher und den M-Linsen. Von der sonstigen Agilität und Schnelligkeit gar nicht zu reden. Sehr gut gefällt mir auch das unaufdringliche und angenehme Auslösegeräusch (für die Kirche) Die SL ist außerdem, wie oben schon angesprochen, für mich einfach die perfekte Ergänzung zur Hasselblad X1D – so war es gedacht und das hat sich auch so bewarheitet. Die Hassi für´s Paarshooting und die großen Gruppenfotos in höchster Auflösungsqualität, die SL für Trauung in der Kirche und das pralle Leben bei Gratulation und Fest. Nur ein Beispiel, das sich sicherlich so auch für meine Business-Jobs adaptieren lässt.

 

Was mich übrigens extrem positiv überrascht hat ist der Stromverbrauch. Ich hatte mich schon darauf eingestellt, mindestens 3-4 Akkuladungen einrechnen zu müssen und hatte deshalb das Ladegerät für meine 2 Akkus mit dabei. Es hat sich aber gezeigt, dass ich über 900 Aufnahmen mit einem Akku machen konnte und somit nur einmal meinen zweiten Akku gewechselt habe für die etwa 1.500 Schüsse mit der SL. Danach hat am Ende der zweite Akku immer noch 2 Striche Ladung angezeigt! Natürlich hat es sicherlich dazu beigetragen, dass ich ja kein AF-Objektiv benutzt habe und deshalb natürlich auch keinen Wackeldackel. Trotzdem war ich sehr angenehm überrascht. Zur Arbeitsweise ist zu sagen, dass ich etwa schätzen würde, ein Drittel der Aufnahmen auf dem Bildschirm bzw. im Sucher nachkontrolliert zu haben. Ausgeschaltet war die Kamera aber fast nie, sie war eigentlich in den Fotopausen immer auf Standby und ich habe auch verhältnismäßig viel ausprobiert und eingestellt, weil ich mich ja noch ein bisschen "einarbeiten" musste.

 

Jedenfalls bin ich also auch nach diesem ersten Job-Shooting sehr froh um den Schritt weg von der Nikon-DSLR hin zur SL und habe das nicht bereut. Auch wenn es natürlich noch nicht vollständig abgeschlossen ist, aber das hatten wir ja schon zur Genüge in meinem andern Thread ;) ...

 

Abschließend muss ich also zugeben, dass mich die SL am Ende auch als Arbeitsgerät im Job vollständig überzeugt hat – dies vor dem Hintergrund meiner anfänglich sehr großen Skepsis, ob das anvisierte Marktsegment der Berufsfotografen mit der SL wirklich zu erobern ist. Ich muss gestehen, dass sie MICH jetzt schon mal erobert hat :D und ich mittlerweile auch der Meinung bin, dass sie das vielleicht auch für eine größere Zahl meiner Kollegen schaffen könnte ...

 

Liebe Grüße Tom

 

www.diebergerdesigner.de

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Na ja ... manche Leute brauchen halt ein wenig länger, um zu merken, was für ein Geschenk der elektronische Sucher ist. Zugegeben – ein optischer Spiegelreflex-Sucher gibt das schönere Bild. Aber schöner heißt nicht besser. Entscheidend ist, ob und wie der Sucher den Fotografen dabei unterstützt, das Bild zu bekommen, das er haben will. Da ist der elektronische Sucher dem optischen um Längen voraus, und das seit einigen Jahren schon. Klar – die ersten elektronischen Sucher vor zehn, zwölf Jahren verursachten noch Augenkrebs ... aber die Zeiten sind lange vorbei.

 

Witzig fand ich die Bemerkung über "das für eine spiegellose Kamera sehr große Gehäuse". Die Gehäusetiefe der Leica SL ist etwas geringer als bei Kleinbild-DSLRS üblich; ansonsten ist das Gehäuse selbstverständlich nicht kleiner. Denn die Gehäusegröße hängt primär vom Aufnahmeformat ab. Andere spiegellose Systemkameras sind klein, weil sie kleine Sensoren haben, und nicht, weil sie spiegellos sind. Merkwürdig, daß einem praktizierenden Berufsfotografen solcherlei technische Zusammenhänge nicht ohne weiteres klar sind.

 

Ich selber bin bereits vor dreieinhalb Jahren auf spiegellos umgestiegen – und zwar von Kleinbild-DSLR auf Mikrovierdrittel. Der Verlust an Bildqualität durch das kleinere Format ist in Testaufnahmen nachweisbar, doch in der Praxis ohne Bedeutung. Der Gewinn an Handlichkeit, Beweglichkeit und Schnelligkeit hingegen ist unbezahlbar. Das einzige Kleinbild-System, daß ich heute noch einsetze, ist Leica M. Doch wo Teleobjektive, Zoomobjektive oder Autofokus gefragt sind, nutze ich nur noch Mikrovierdrittel. Deshalb kann mir persönlich die Leica SL gestohlen bleiben. Sie ist gut, sie ist vielseitig, und sie ist schnell, und im Prinzip gefällt sie mir gut – doch mit den SL-Objektiven ist sie mir viel zu groß und zu schwer.

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Denn die Gehäusegröße hängt primär vom Aufnahmeformat ab. Andere spiegellose Systemkameras sind klein, weil sie kleine Sensoren haben, und nicht, weil sie spiegellos sind. Merkwürdig, daß einem praktizierenden Berufsfotografen solcherlei technische Zusammenhänge nicht ohne weiteres klar sind.

 

Anscheinend kennst du nicht die Sony A7-Reihe. Vollformat mit kleinem Gehäuse [emoji6]. Hängt also nicht immer unbedingt vom Sensor ab. Oder schau dir auch mal die Hasselblad X1D an. Mittelformat im vergleichbar kleinem Gehäuse.

 

Aber schön dass du dich auszukennen scheinst [emoji6].

 

Hier mal ein Vergleich der Sony A7RII mit der Leica SL:

 

96c001c9c77285a4baeffc75b14557d3.png

 

 

Und hier ein Grössenvergleich der Sony A7RII mit der Olympus OM-D (also Vollformatsensor gegen Micro-Four-Thirds-Format):

 

d1d1cce0c046c6a32d899a5ff801cc89.png

 

Gruss

Gregor

 

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Ich habe seit der Sony F828 viele Kameras mit elektronischem Sucher gekauft und schnell wieder verkauft. Bis einschließlich zur Fuji X-T2. Mit der SL habe ich das erste Mal eine Spiegellose, bei der ich mit dem Sucherbild wirklich arbeiten kann. 

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Hi,

 

die gute alte Minox war auch mit einem "vollen" KB-Format ausgestattet .... Daran wird es wohl also nicht liegen.

 

Respekt für den Kollegen: manuelles Fokussieren in Auftragsproduktionen – finde ich "erstaunlich" und würde ich mich nicht trauen, schon gar nicht bei schneller Reportage.

 

Im übrigen finde ich die Vollformat - APS-C (oder was auch immer) - Diskussion einfach überholt. Ich fotografiere meine Produktionen mit APS-C und mache mir einfach keine Gedanken mehr darüber: Die Kamera und die Objektive liefern "voll"-gute Bilder ab, und das ist es, worauf es ankommt.

 

Es ist so ähnlich wie mit der Auflösung: Als die Digitalkameras so langsam leistungsfähig wurden, und 4 Megapixel als "profitauglich" galten, da war hohe Auflösung ein wichtiges Merkmal. Das hat gehalten bis etwa 20 MP. Danach wurde es ziemlich egal, welche Auflösung der Sensor liefert – und entsprechend geringer ist der Aussagewert dieses technischen Merkmals geworden. So ist es m.E. auch mit den Sensorformaten: Die Qualität muss stimmen, die Objektive müssen toll sein, man muss "fotografisch" arbeiten können, mit Unschärfen und Gestaltungsmöglichkeiten usw. So gesehen, finde ich es sehr gut, dass Leica die TL-Reihe fortsetzt. Alternativen zu den "großen" Kameras sind sehr willkommen!

 

Und zum elektronischen Sucher: Ich sehe darin praktisch nur Vorteile. Jedes Mal, wenn ich nochmal durch eine DSLR schaue, bin ich enttäuscht davon. So schnell ändern sich die Wahrnehmungen! :-)

 

Viele Grüße und viel Erfolg

Christian 

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Na ja ... manche Leute brauchen halt ein wenig länger, um zu merken, was für ein Geschenk der elektronische Sucher ist. Zugegeben – ein optischer Spiegelreflex-Sucher gibt das schönere Bild. Aber schöner heißt nicht besser. Entscheidend ist, ob und wie der Sucher den Fotografen dabei unterstützt, das Bild zu bekommen, das er haben will. Da ist der elektronische Sucher dem optischen um Längen voraus, und das seit einigen Jahren schon. Klar – die ersten elektronischen Sucher vor zehn, zwölf Jahren verursachten noch Augenkrebs ... aber die Zeiten sind lange vorbei.

 

Witzig fand ich die Bemerkung über "das für eine spiegellose Kamera sehr große Gehäuse". Die Gehäusetiefe der Leica SL ist etwas geringer als bei Kleinbild-DSLRS üblich; ansonsten ist das Gehäuse selbstverständlich nicht kleiner. Denn die Gehäusegröße hängt primär vom Aufnahmeformat ab. Andere spiegellose Systemkameras sind klein, weil sie kleine Sensoren haben, und nicht, weil sie spiegellos sind. Merkwürdig, daß einem praktizierenden Berufsfotografen solcherlei technische Zusammenhänge nicht ohne weiteres klar sind.

 

Ich selber bin bereits vor dreieinhalb Jahren auf spiegellos umgestiegen – und zwar von Kleinbild-DSLR auf Mikrovierdrittel. Der Verlust an Bildqualität durch das kleinere Format ist in Testaufnahmen nachweisbar, doch in der Praxis ohne Bedeutung. Der Gewinn an Handlichkeit, Beweglichkeit und Schnelligkeit hingegen ist unbezahlbar. Das einzige Kleinbild-System, daß ich heute noch einsetze, ist Leica M. Doch wo Teleobjektive, Zoomobjektive oder Autofokus gefragt sind, nutze ich nur noch Mikrovierdrittel. Deshalb kann mir persönlich die Leica SL gestohlen bleiben. Sie ist gut, sie ist vielseitig, und sie ist schnell, und im Prinzip gefällt sie mir gut – doch mit den SL-Objektiven ist sie mir viel zu groß und zu schwer.

... warum Du mich hier so unterbutterst, verstehe ich ehrlich gesagt nicht so ganz – ich hatte ja total positiv über eine Erkenntnis und Erfahrung mit der SL berichtet, die zu einem sehr guten Schluss geführt hat. Und Deine Warnehmung über die Gehäusegröße finde ich umgekehrt eher merkwürdig. Wie Gregor schon beschrieben hat, ist die SL von der Gehäusegröße vergleichbar mit meiner Hassi X1D (eher sogar noch etwas größer), die einen fast doppelt so großen Sensor hat! Aber sei´s drum ...

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Hi,

 

die gute alte Minox war auch mit einem "vollen" KB-Format ausgestattet .... Daran wird es wohl also nicht liegen.

 

Respekt für den Kollegen: manuelles Fokussieren in Auftragsproduktionen – finde ich "erstaunlich" und würde ich mich nicht trauen, schon gar nicht bei schneller Reportage.

 

Im übrigen finde ich die Vollformat - APS-C (oder was auch immer) - Diskussion einfach überholt. Ich fotografiere meine Produktionen mit APS-C und mache mir einfach keine Gedanken mehr darüber: Die Kamera und die Objektive liefern "voll"-gute Bilder ab, und das ist es, worauf es ankommt.

 

Es ist so ähnlich wie mit der Auflösung: Als die Digitalkameras so langsam leistungsfähig wurden, und 4 Megapixel als "profitauglich" galten, da war hohe Auflösung ein wichtiges Merkmal. Das hat gehalten bis etwa 20 MP. Danach wurde es ziemlich egal, welche Auflösung der Sensor liefert – und entsprechend geringer ist der Aussagewert dieses technischen Merkmals geworden. So ist es m.E. auch mit den Sensorformaten: Die Qualität muss stimmen, die Objektive müssen toll sein, man muss "fotografisch" arbeiten können, mit Unschärfen und Gestaltungsmöglichkeiten usw. So gesehen, finde ich es sehr gut, dass Leica die TL-Reihe fortsetzt. Alternativen zu den "großen" Kameras sind sehr willkommen!

 

Und zum elektronischen Sucher: Ich sehe darin praktisch nur Vorteile. Jedes Mal, wenn ich nochmal durch eine DSLR schaue, bin ich enttäuscht davon. So schnell ändern sich die Wahrnehmungen! :-)

 

Viele Grüße und viel Erfolg

Christian 

Hallo Christian,

 

danke für den Respekt bezüglich des manuellen Scharfstellens ;) Ist aber echt nicht so schwierig mit dem tollen SL-Sucher, das war ja einer meiner Gründe für den Wechsel. Und die ganz schnellen Sachen werde ich ja – so lange ich mir noch das Leica-SL-Zoom verkneifen muss – weiterhin mit meiner noch vorhandenen Nikon Df machen.

 

Nur mit der APS-C-Vollformat-Geschichte liege ich halt nicht auf Deiner Linie. Bei mir hat einfach die Erfahrung und der ganz praktische Vergleich gezeigt, dass der kleinere Sensor definitiv nicht ans Vollformat rankommt. Und dann weiter nach oben auch wieder der MF-Sensor. Es geht natürlich nicht um die Auflösung. Es geht einfach um Dinge wie Dynamikumfang und Rauschverhalten bei High-ISO. Da ist einfach der größere Sensor bei vergleichbarer Auflösung immer besser, da beißt die Maus keinen Faden ab! Ich erlebe das im Vergleich ja genau bei solchen Shootings wie den Hochzeiten, bei denen meine Frau mit der Fuji (XT-1 und X-pro2) parallel mitfotografiert. Der Vollformat-Sensor hat einfach mehr Reserven, vor allem eben bei High-ISO und bei extremen Kontrasten.

 

LG Tom

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... hier ein paar Ergebnisse eines Shootings auf einem Pferdegestüt, weitere folgen noch – 11 Bilder/Sek. sind schon seeeehr geil, sogar ohne Autofokus ;) ...

 

 

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... und nun noch wie angekündigt eine kleine Fotoreportage des Gestüts, gemischt in Schwarzweiß und Farbe. Bin wirklich sehr angetan von der Arbeit mit der SL. Sie erleichtert den Job durch das einfache Handling und die Zielsicherheit deutlich und macht echt Spaß!

 

 

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