Guest leicageek Posted June 19, 2007 Share #61 Posted June 19, 2007 Advertisement (gone after registration) Ein guter verkäufer bestätigt den Kunden IMMER, besonders nach dem Kauf, da kommen ja vielen zweifel. Dem muß vorgebeugt werden. Ein guter Verkäufer braucht nach dem Kauf dem Kunden eigentlich nichts zu bestätigen, denn wenn der Kunde *richtig* beraten wurde, ist der auch zufrieden. Kundenbindung erreicht man nur durch zufriedene Käufer und nicht dadurch, dass man Ihnen einredet, sie wären zufrieden. So dumm sind die meisten Kunden nicht. Erstens hat man ja ein Rückgaberecht.... Das ist neu. In Deutschland zumindestens nicht. Höchstens im Versandhandel, durch das Verabsatzgesetz. Und dann nur deswegen, weil ja keine Beratung stattfand und der Kunde das Produkt nicht befingern konnte. Ein allgemeines Rückgaberecht gibt es in Deutschland nicht. Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted June 19, 2007 Posted June 19, 2007 Hi Guest leicageek, Take a look here Immer schön negativ bleiben.......... I'm sure you'll find what you were looking for!
Guest Motivfindender Posted June 19, 2007 Share #62 Posted June 19, 2007 @ leicageek ich meinte "guter verkäufer" im Sinne von Catch as catch can. Daher habe ich es mißverständlich formuliert. Du hast natürlich mit Deiner Definition eines aus Unternehmensperspektive langfristig guten verkäufers vollkommen Recht. ich meinte denjenigen (tendenziell gegenteilig orientierten) Typ, der leider immer häufiger anzutreffen ist. Ebensowenig wie beständige, langfristig orientierte Unternehmen. Im 2. Punkt hast Du absolut Recht , hier lag ich klar daneben. @ was die Reaktionen auf die offensichtlich "blödelnde SAtire" anbelangt: Wer solche ganz offensichtlich die Position des Mannes (!) selbstironisch parodierende Gags tatsächlich ernst nimmt ( "Altmännerphantasien" etc) , geht vermutlich zum Lachen immer in den Keller. Gruß Dirk Link to post Share on other sites More sharing options...
achim Posted June 20, 2007 Share #63 Posted June 20, 2007 @ leicageek@ was die Reaktionen auf die offensichtlich "blödelnde SAtire" anbelangt: Wer solche ganz offensichtlich die Position des Mannes (!) selbstironisch parodierende Gags tatsächlich ernst nimmt ( "Altmännerphantasien" etc) , geht vermutlich zum Lachen immer in den Keller. Gruß Dirk Wenn Du meinen Theard nicht unter "bloedeln" einsortierst, treffen wir uns im besagten Keller. Die Frage ist nur in deinem oder meinem Keller ? :-) Gruss Achim Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest user9293 Posted June 20, 2007 Share #64 Posted June 20, 2007 Ein guter Verkäufer braucht nach dem Kauf dem Kunden eigentlich nichts zu bestätigen, denn wenn der Kunde *richtig* beraten wurde, ist der auch zufrieden. Kundenbindung erreicht man nur durch zufriedene Käufer und nicht dadurch, dass man Ihnen einredet, sie wären zufrieden. So dumm sind die meisten Kunden nicht. Das ist neu. In Deutschland zumindestens nicht. Höchstens im Versandhandel, durch das Verabsatzgesetz. Und dann nur deswegen, weil ja keine Beratung stattfand und der Kunde das Produkt nicht befingern konnte. Ein allgemeines Rückgaberecht gibt es in Deutschland nicht. ...und ein ganz guter Verkäufer rät einem Kunden vom Kauf ab, wenn er absehen kann, daß der Kunde auf Dauer unzufrieden sein wird - gelle? ...und ein Spitzenverkäufer erkennt einen Problemkunden an der Nasenspitze und erspart seinem Betrieb unnötigen Ärger, indem er denjenigen elegant entsorgt Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest leicageek Posted June 20, 2007 Share #65 Posted June 20, 2007 ...und ein ganz guter Verkäufer rät einem Kunden vom Kauf ab, wenn er absehen kann, daß der Kunde auf Dauer unzufrieden sein wird - gelle? Höre ich da eine gewisse Ironie? Also bei uns passiert das regelmäßig. Mein Seelenfrieden ist mir lieber die Kohle, glaub mir. ...und ein Spitzenverkäufer erkennt einen Problemkunden an der Nasenspitze und erspart seinem Betrieb unnötigen Ärger, indem er denjenigen elegant entsorgt Korrekt. Ich hab in den letzten Jahren, vor allem zum Schutz meiner Mitarbeiter (die kurz vor dem Koller waren, die Faust in der Tasche geballt..... und das beim ersten Beratungsgespräch) einigen Leuten direkt und bestimmt mitgeteilt, dass ich sie nicht als Kunden haben möchte. Ich höre ja bei uns im Laden teilweise Verkaufsgespräche mit an und es gibt Kunden, die sind schon bei einer Erstberatung so zickig und agressiv meinen Mitarbeitern gegenüber sind, dass ich mich aus dem "off" einmische und ihnen mitteile, dass ich mit ihnen keine Geschäfte machen möchte. Basta. Es ist für jeden meiner Leute eine Zumutung mit solchen Kunden umzugehen. Teilweise habe ich sehr junges Personal, die können sich mangels Erfahrung in solchen Situationen nicht wehren, und denken de Geschäftes wegen müßten sie sich alles gefallen lassen. Da muss man dann einfach eingreifen. Ich verlange nur den Respekt vom Kunden, den ich ihm auch entgegen bringe. Wenn das nicht möglich ist, dann tuess. Jeder bedient die Kunden, die er verdient hat Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest uwe1 Posted June 20, 2007 Share #66 Posted June 20, 2007 Die Mac- Besitzer, die ich kenne, sind alle etwas schwierig. Wer normale, nette Kunden bevorzugt, sollte mit alten Treckern, Tuckerbooten, Drehbänken oder zumindest mit PCs, anstatt Macs handeln... Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest leicageek Posted June 20, 2007 Share #67 Posted June 20, 2007 Advertisement (gone after registration) Die Mac- Besitzer, die ich kenne, sind alle etwas schwierig.Wer normale, nette Kunden bevorzugt, sollte mit alten Treckern, Tuckerbooten, Drehbänken oder zumindest mit PCs, anstatt Macs handeln... Schuldigung, da muß ich Dir leider deutlich widersprechen. Seit es "Switcher" gibt, ist das "Leben" schwieriger geworden. Die müssen teilweise schon furchtbare Erfahrungen beim Computerkauf in ihrem Leben gemacht haben...... Die muss man in der Regel "erst mal runterholen" (auf den Boden der Tatsachen), ihnen beibringen, dass man weiss wovon man spricht, dass man seinen Job nicht erst seit gestern macht und dass man möchte, dass sie Stammkunden werden. Das kennen die GAR NICHT. Es gibt Mac-Anweder die totale Techniks-Noobs sind. Aber das ist ok. Sie benutzen seit Jahren ihren Apple und machen fürchterlich kreative Dinge damit und sind sehr produktiv. Ob der Takt eines Prozessor in Mega- Giga- Terra- Hertz-Byte-Nibble irgendwas gemessen wird, wissen sie nicht und interessiert sie auch nicht die Bohne. Sie wissen nicht warum man ein neues Betriebssystem braucht, wissen auch gar nicht was das ist und überhaupt. Die benutzen seit Jahren ihren Computer als Werkzeug, mehr nicht. Im Prinzip sollte es auch so sein. Ein Computer muss nicht schwieriger sein als ein Toaster oder Lichtschalter. Warum auch? ...oder zumindest mit PCs ....handeln.... Haben wir bis Ende der 90er gemacht. Eine komplett wertlose Erfahrung. Link to post Share on other sites More sharing options...
starwatcher Posted June 20, 2007 Share #68 Posted June 20, 2007 Die Mac- Besitzer, die ich kenne, sind alle etwas schwierig. das glaub ich dir auf's Wort - die sind nämlich alle normal Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest leicageek Posted June 20, 2007 Share #69 Posted June 20, 2007 das glaub ich dir auf's Wort - die sind nämlich alle normal Ziemlich normal Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest hagen Posted June 20, 2007 Share #70 Posted June 20, 2007 Ziemlich normal Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest user9293 Posted June 21, 2007 Share #71 Posted June 21, 2007 Höre ich da eine gewisse Ironie? Nein - war doch so - Du hast mir gleich gesagt, daß ich mit einem Mac nicht froh werde. Korrekt. Ich hab in den letzten Jahren, vor allem zum Schutz meiner Mitarbeiter (die kurz vor dem Koller waren, die Faust in der Tasche geballt..... und das beim ersten Beratungsgespräch) einigen Leuten direkt und bestimmt mitgeteilt, dass ich sie nicht als Kunden haben möchte. Ich höre ja bei uns im Laden teilweise Verkaufsgespräche mit an und es gibt Kunden, die sind schon bei einer Erstberatung so zickig und agressiv meinen Mitarbeitern gegenüber sind, dass ich mich aus dem "off" einmische und ihnen mitteile, dass ich mit ihnen keine Geschäfte machen möchte. Basta. Es ist für jeden meiner Leute eine Zumutung mit solchen Kunden umzugehen. Teilweise habe ich sehr junges Personal, die können sich mangels Erfahrung in solchen Situationen nicht wehren, und denken de Geschäftes wegen müßten sie sich alles gefallen lassen. Da muss man dann einfach eingreifen. Ich verlange nur den Respekt vom Kunden, den ich ihm auch entgegen bringe. Wenn das nicht möglich ist, dann tuess. Jeder bedient die Kunden, die er verdient hat Genau so habe ich Dich eingeschätzt. Aber das Bauchgefühl kann man da auch nicht ganz ausschalten. Kunden, die wir anfangs für schwierig hielten, entpuppten sich schon oft genug als völlig problemlos oder zumindest als gute Zahler - sind fürchterlich lästig bzw. anspruchsvoll bei technischen Problemen, zahlen aber prompt und ohne murren. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Bernd Banken Posted June 22, 2007 Share #72 Posted June 22, 2007 Meine Erfahrung ist, daß gerade junge Verkäufer ihre fehlende Menschenkenntnis und Verkaufserfahrung gerne mit dem Herausstreichen von Fachwissen überkompensieren. Da schaukelt sich dann gerne mal was hoch. Selbst gesehen bei einem Apple Händler, dessen Verkäufer einem gestandenen Unternehmer (Windows-User) im Frage&Antwortspiel über sein Ziel hinaus schoß. Der interessierte Switcher gab letztendlich auf und verließ den Laden. Schade eigentlich. Mein ganzes Berufsleben habe ich Produkte verkauft, immer vor Augen, daß letztendlich mein Gegenüber, der Käufer, mein Gehalt bezahlt. Mit dieser Einstellung hat es ganz gut geklappt mit den Brötchen.... Gruß Bernd @Leicageek: soll ich mal als Testkunde aufschlagen? Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest uwe1 Posted June 22, 2007 Share #73 Posted June 22, 2007 Bernd trifft es genau! Ein Verkäufer hat die Aufgabe, an das Geld des Kunden zu kommen. Er ist nicht dafür da, den Kunden auf dessen Defizite aufmerksam zu machen. Denn der hat seine Aufgabe bereits erfüllt, wenn er Geld mitbringt, und will sich nicht von spezialisierten Technikfreaks im Laden erklären lassen, wie doof er ist. D.h. ja nicht, daß ein Kunde nicht gerne dazulernt, wenn er in netter Form damit konfrontiert wird, daß es bessere Alternativen gibt . Ich hätte auch Lust, mal zu testen, ob er wirklich Kunden im Laden aussortiert :-) Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Motivfindender Posted June 22, 2007 Share #74 Posted June 22, 2007 Bernd trifft es genau! Ein Verkäufer hat die Aufgabe, an das Geld des Kunden zu kommen. Er ist nicht dafür da, den Kunden auf dessen Defizite aufmerksam zu machen. Denn der hat seine Aufgabe bereits erfüllt, wenn er Geld mitbringt, und will sich nicht von spezialisierten Technikfreaks im Laden erklären lassen, wie doof er ist. D.h. ja nicht, daß ein Kunde nicht gerne dazulernt, wenn er in netter Form damit konfrontiert wird, daß es bessere Alternativen gibt . Ich hätte auch Lust, mal zu testen, ob er wirklich Kunden im Laden aussortiert :-) ich kenne zwei apple-Händler persönlich, beide sehr umgängliche leute. Die sagen aber beide übereinstimend, daß die margen (durch das Diktat von apple) mittlerweile minimal geworden sind und sie weitere Standbeine aufbauen wollen und müssen. Allerdings habe ich mit einem mal telefoniert, als ein Kunde hereinkam und angehört, wie die Kommunikation lief. Ich würde das verhalten des Kunden als tendenziell anmaßend bezeichnen, das des bekannten aber als gnadenlos frech. Als er wieder ans telefon kam, erklärte er sein verhalten damit, daß er an dem potentielle Handel eh nix mehr verdient hätte. der hat also keinen gewinn sausen lassen, sondern nur Frust abgebaut. Sieht aber möglicherweise so "couragiert" und "edel" aus, daß man freiwillig auf gewinn verzichtet. Andererseits habe ich als Student meine bescheidene Erfahrung im Einzelhandel gemacht und kann bestätigen, daß man manche leute wirklich besser herauskomplimentiert. Mir selber ist es sogar passiert, daß wartende Kunden, die den gesprächsverlauf verfolgen mussten, spontan sagten, man hätte richtig gehandelt, man müsse sich schliesslich nicht alles gefallen lassen. zwei herauskomplimentierte Kunden sind übrigens nach dem rausschmiß wiedergekommen und ganz brav gewesen, einer hat sich sogar explizit dafür entschuldigt. Ich habe sie dann zuvorkommend bedient, wie sich das gehört. Hätte ich sie nicht herauskomplimentiert, wären die heute vermutlich noch der meinung, der Laden würde ihnen gehören . meiner meinung nach ist der beste verkäufer derjenige, der sich gut in den Kunden mit seinen Wünschen und Problemen hereinversetzen kann, um aus seiner (hoffentlich) Fachkompetenz heraus die aus Kundensicht auch noch jahre später bestmögliche Entscheidung vorzubereiten. Das kann auch mal der Rat sein, ein anderes Produkt oder woanders einzukaufen. Mir ist das schon als Kunde passiert, war für den objektiven Ratschlag (der sich als goldrichtig herausstellte) dankbar und habe viel Werbung für den Laden ud seine seriöse Beratung gemacht, der dann halt auf deise Art ein mehrfaches des bei mir entgangenen Umsatzes mit Neukunden aus meinem Bekanntenkreis machte. Mund-zu-Mund Propaganda wird immer noch weit unterschätzt. Gruß Dirk Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest hagen Posted June 22, 2007 Share #75 Posted June 22, 2007 Ich hätte auch Lust, mal zu testen, ob er wirklich Kunden im Laden aussortiert :-) Tut er! Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest leicageek Posted June 22, 2007 Share #76 Posted June 22, 2007 @Leicageek: soll ich mal als Testkunde aufschlagen? Ja komm vorbei. Ich brauch noch ein wenig Umsatz bis zur goldenen Apple-Nadel.. Link to post Share on other sites More sharing options...
kohlgruber Posted June 22, 2007 Share #77 Posted June 22, 2007 [....] Was ich und die werten Mitforenten denken wird keinen Einfluss auf diese Entwicklung haben. Dazu sind wir zu wenige und haben auch ganz andere Interessen als "Otto Normalverbraucher". Ich selbst nutze beides - digital für die Familienschnappschüsse ohne gestalterische Absichten und Erinnerungswert und analog für alles "Aufbewahrenswertes". Kasimir Es ist wie beim Wetter: Nix genaueres weiß man nicht. Aber: Wetter wird es IMMER geben! PS: Ich weiß, wovon ich schreibe, denn ich habe jahrzehntelang meine Brötchen im Flugsicherungswetterdienst verdient :-) Hans Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest leicageek Posted June 22, 2007 Share #78 Posted June 22, 2007 Die sagen aber beide übereinstimend, daß die margen (durch das Diktat von apple) mittlerweile minimal geworden sind und sie weitere Standbeine aufbauen wollen und müssen. Naja, wenn man nur vom Verkauf leben will, geht das schlecht. Geld wird verdient mit Service und das bei Gewerbekunden, nicht bei Privatkunden. Dafür muß man natürlich Ahnung von der Technik, dem Bestriebssystem und diversen Aspekten des IT-Technik etc. haben, Apple-Prospekte lesen reicht dann nicht mehr um Geld zu verdienen. Zwei herauskomplimentierte Kunden sind übrigens nach dem rausschmiß wiedergekommen und ganz brav gewesen, einer hat sich sogar explizit dafür entschuldigt. Habe ich auch schon erlebt. Wahrscheinlich lag es u.a. daran, dass die Kunden bemerkt hatten, was in unserem Großraum hier (Ruhrgebiet), die Alternativen sind, wenn man nicht im Internet bestellen will. Ich habe sie dann zuvorkommend bedient, wie sich das gehört. Hätte ich sie nicht herauskomplimentiert, wären die heute vermutlich noch der meinung, der Laden würde ihnen gehören . Hihi, ich habe Kunden, die holen sich mittlerweile regelmäßig den Kaffee oder den Tee selbst aus der Küche. meiner meinung nach ist der beste verkäufer derjenige, der sich gut in den Kunden mit seinen Wünschen und Problemen hereinversetzen kann, um aus seiner (hoffentlich) Fachkompetenz heraus die aus Kundensicht auch noch jahre später bestmögliche Entscheidung vorzubereiten. Das kann auch mal der Rat sein, ein anderes Produkt oder woanders einzukaufen. Das hätte geschrieben haben können. Trifft genau meine Meinung und Erwartung. Mir ist das schon als Kunde passiert, war für den objektiven Ratschlag (der sich als goldrichtig herausstellte) dankbar und habe viel Werbung für den Laden ud seine seriöse Beratung gemacht, der dann halt auf deise Art ein mehrfaches des bei mir entgangenen Umsatzes mit Neukunden aus meinem Bekanntenkreis machte. Mund-zu-Mund Propaganda wird immer noch weit unterschätzt. Vollkommen korrekt. Die funktionierede Mund-zu-Mund Propaganda hat uns mittlerweile dazu bewogen, Unsummen für "Präsenz-Anzeigen" in Zeitschriften etc. zu sparen. Gruß, jms Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Bernd Banken Posted June 22, 2007 Share #79 Posted June 22, 2007 Ja komm vorbei. Ich brauch noch ein wenig Umsatz bis zur goldenen Apple-Nadel.. Für Ende 2007 habe ich meinen Jungs den Austausch der beiden PM G4 versprochen.... Adresse hole ich mir vorher per PM. Dies ist keine Drohung, nur ein Avis. Gruß Bernd Link to post Share on other sites More sharing options...
starwatcher Posted June 22, 2007 Share #80 Posted June 22, 2007 Jens, vergiss nicht, Prozente an den Admin abzudrücken Gruss - Klaus Link to post Share on other sites More sharing options...
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