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SW-Tetenalpapier und Variospeedentwickler


Guest Joachim3

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Guest Joachim3

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Hallo,

 

wer kennt sich aus mit der Verwendung von SW-Papier von Tetenal (neue Emulsion) und Variospeedentwickler (Tetenal)?

Es ist mir heute schon zum zweiten Mal passiert, dass der Entwickler bei der Entwicklung der neuen Papiere von Tetenal (mit dem orangefarbenen Aufkleber) streikt. Ich hatte den Entwickler (noch farblos!) aus der angebrochenen Vorratsflasche (Schutzgasatmosphäre) genommen und damit ganz normal Ilfordpaiere entwickelt. Bei der Verwendung von Tetenalpapier streikte der Entwickler plötzlich, d.h. die Papiere wurden nicht (oder nur sehr, sehr langsam) entwickelt. Auch beim Einschalten von Weißlicht kam es nur sehr langsam zu einer Schwärzung, während Ilfordpapier sofort schwarz wurde.

Mit der Verwendung von Entwickler aus einer noch nicht angebrochenen Vorratsflasche ging alles wieder wie es sollte.

Wer kann mir hier einen Tipp geben?

 

Viele Grüße

Joachim

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Hallo Joachim,

 

Das Tetenal Papier ist mW von Kentmere. Vielleicht liegt es daran, dass Substanzen, die bei der Entwicklung von Ilford Papieren im Entwickler gelöst werden, die Entwicklung von Tetenal/Kentmere Papier hemmen.

 

Aber das müsste Dir dann ein Chemiker erklären...........:confused:

 

Beste Grüsse,

 

Gernot

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Guest Joachim3

Hallo Gernot,

 

Deine Idee klingt plausibel, ich überlegte mir schon, ob vielleicht generell zwischen der Entwicklerbrühe und dem neuen Papier von Tetenal "die Chemie nicht stimmt". Fehler bei der Entwicklung neuer Produkte können ja auch anderen Firmen (als Leica) passieren. Aber vielleicht weiß sonst noch jemand was über die Chemie von Tetenal.

 

Grüße

Joachim

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Darüber fundiertes aus der Lameng zu sagen ist so gut wie unmöglich.

Grundsätzlich sind Variospeedentwickler nicht anders zusammengesetzt wie übliche Papierentwickler auch. Die Entwicklungsprodukte müßten schon sehr individuell sein, um als Inhibitoren in der anderen Emulsion zu wirken, gesetzt den Fall, daß der Entwickler nicht überhaupt erschöpft ist. Das könnte er durchaus in bezug auf das Tetenalpapier sein ohne daß das Ilford schon unentwickelbar wäre.

Ohne genauere Kenntnisse wie z.B. auch mal einer Ph-Wert-Messung bleibt alles Spekulation.

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Hallo Joachim,

 

Gerd hat recht, alles eigentlich nur stochern im Nebel.

 

Ruf einfach bei Tetenal an und schildere denen Dein Problem.

 

Bin gespannt, was die dazu sagen....................

 

LG

 

Gernot

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Guest Leicas Freund
Ruf einfach bei Tetenal an und schildere denen Dein Problem.

Bin gespannt, was die dazu sagen....................

dascha nn Ding - Ich bin auch gespannt.

Unbedingt berichten bitte!

LG

LF

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Guest Joachim3

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Danke für die Ratschläge!

Ich sehe Ihr seid auch weitgehend ratlos. Ich werde mich aber doch mal mit Tetenal in Verbindung setzen und Euch dann berichten.

 

Bis dann

Joachim

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Guest Joachim3

Hallo,

 

ich habe mich mittlerweile bei Tetenal erkundigt und folgende Auskunft erhalten:

Zum einen war der von mir verwendete Entwickler schon sieben Jahre alt (vom Tetenal-Mitarbeiter anhand der Produktionsnummer erkennbar), zwar von mir erst vor einem halben Jahr gekauft, davor aber wohl sehr lange im Vertriebsweg "hängengeblieben". Nach dem Öffnen der Flasche alterte der Inhalt wohl so rasch (trotz Schutzgasatmosphäre) , dass das Tetenalpapier nicht mehr richtig entwickelt wurde.

Zum anderen unterscheiden sich die Papiere selbst hinsichtlich ihrer Rezeptur. So enthalten Agfa- und Ilford-Papiere bereits einen Entwicklerzusatz, der sie bei der Entwicklung schneller reagieren lässt. Bei Tetenalpapieren ist dies anscheinend nicht der Fall. So ist zu erklären. dass mit dem von mir verwendeten überalterten Entwickler Ilfordpapiere noch entwickelt wurden, Tetenalpapiere aber nicht mehr.

 

Daraus mag jeder für sich seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen.

Viele Grüße jedenfalls

Joachim

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Joachim,

 

der Gedanke das die Papiere keinen Zusatz enthalten kam mir gleich beim Lesen Deines ersten Beitrages.

Ob das besser oder schlechter ist mag jeder für sich selbst entscheiden.

Mir sind diese Papiere lieber.

 

Das der Entwickler allerdings so lange irgendwo lagerte, ist wohl nicht in Ordnung.

Was sagt der Händler dazu und wie oft verkauft er diese Produkte?

 

Gruß

Rolf

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Guest Joachim3

Hallo Christer,

 

ich will hier niemanden anprangern, schließlich ist uns allen klar, dass der Umstrukturierungsprozess im Analogsektor oder der Rückgang der Nachfrage natürlich auch dazu geführt hat, dass manches "auf Halde gelagert" blieb. Ich weiß auch nicht, ob jeder Händler immer den Überblick über seine Produkte behalten hat, bzw. ob er die Produktionsnummer auf dem Etikett deuten kann. Jedenfalls war man beim Hersteller selbst (Tetenal) sehr hilfreich und zuvorkommend, so dass ich auch weiterhin deren Produkte verwenden werde.

Ich werde natürlich auf meinen Lieferanten vor Ort zugehen und ihn auf das Problem ansprechen. Da er aber in der Vergangenheit sich bei allen Dingen immer gesprächsbereit gezeigt hat, wird auch wohl das nicht im Krach enden. Vielleicht hilft ihm aber die Information, so dass er sich mal beim Großhändler schlau machen kann, was da gelaufen war.

Ansonsten wollte ich aber allen anderen, die auch in der Dunkelkammer arbeiten, die Warnung zu kommen lassen, dass eben Verfallsdaten für Fotochemikalien beim Einkauf mit beachtet werden sollten. Leider sind halt die Herstellungs- und Verfallsdaten auf dem Etikett nicht (oder zumindest nicht direkt sichtbar) vermerkt, so dass man da auf die Angaben des Händlers angewiesen ist.

Übrigens fand ich es auch interessant, dass manche Hersteller den Entwickler bereits ihren Fotopapieren beimischen. Dies fördert natürlich die Schnelligkeit der Verarbeitung, ist aber möglicherweise nicht im Sinne der Haltbarkeit der Materialien, aber vielleicht weiß hier jemand mehr.

 

Viele Grüße

Joachim

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Übrigens fand ich es auch interessant, dass manche Hersteller den Entwickler bereits ihren Fotopapieren beimischen. Dies fördert natürlich die Schnelligkeit der Verarbeitung, ist aber möglicherweise nicht im Sinne der Haltbarkeit der Materialien, aber vielleicht weiß hier jemand mehr.

 

 

Ganz sicher weiß ich es vom Agfa Rapidoprint. Hier waren die Entwicklerchemikalien in der Schicht und es wurde nur mit einer Alkalilösung aktiviert.

Daß das auch bei den klassischen Papieren der Fall sein soll, verwundert mich. Ehrlich gesagt, habe ich so meine Zweifel trotz der so simplen Erklärung des von dir beobachteten Effekts. zumal ich Informationen hatte, daß Tetenalpapiere mit den Agfapapieren baugleich seien.

Mach halt mal den Test: Ein wenig Alkalilösung ohne Entwicklersubstanz, ein Papier belichtet und in die Lösung gehalten.

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Guest Leicas Freund
Ganz sicher weiß ich es vom Agfa Rapidoprint. Hier waren die Entwicklerchemikalien in der Schicht und es wurde nur mit einer Alkalilösung aktiviert.

Daß das auch bei den klassischen Papieren der Fall sein soll, verwundert mich. Ehrlich gesagt, habe ich so meine Zweifel trotz der so simplen Erklärung des von dir beobachteten Effekts. zumal ich Informationen hatte, daß Tetenalpapiere mit den Agfapapieren baugleich seien.

Mach halt mal den Test: Ein wenig Alkalilösung ohne Entwicklersubstanz, ein Papier belichtet und in die Lösung gehalten.

Brovira Speed PE war in vieler Hinsicht kein "klassisches" Papier.

Vom Brovira Speed PE erinnere ich die Einlagerung von Entwicklersubstanzen sicher - ich meine es war im wesentlichen Hydrochinon. Es gab - ähnlich Rapidoprint - sogar einen speziellen Entwickler, der die Bilder in 3sec ausentwickelte.

Ausentwickeln hieß in diesem Fall, daß die Entwicklung nach wenigen Sekunden "stand" - mit normalem Entwickler konnte man dann in aller Ruhe in den nächsten 90 Sekunden, wenn man wollte, "richtig" ausentwickeln.

 

Die Papiere sollten generell nach dem anschließenden Fixieren und Wässern "sauber" sein.

Unabhängig von dieser Reihe habe ich gerade eine Reihe aufgemacht

Haltbarkeit PE, schön bunt.

Und dort ein Beispiel mit Portriga Speed gezeigt. Allerdings meine ich, daß in Portriga keine Entwickler-Substanzen enthalten sind. Es reagierte sehr schön auf die Eigenarten des Entwicklers in der Tönung von mehr oder weniger Braun zB.

In Brot und Butter Papier haben diese Substanzen den Vorteil der gleichmäßigen Entwicklung - wie das Eingangsbeispiel demonstriert. Es ist nicht so stark vom Zustand, von der Eigenart des Entwicklers abhängig.

LG

LF

NS

Vielleicht läßt sich der "kaputte" Entwickler mit einem knappen Teelöffel Hydrochinon wieder flott machen.

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Guest Leicas Freund
der Gedanke das die Papiere keinen Zusatz enthalten kam mir gleich beim Lesen Deines ersten Beitrages.

Ob das besser oder schlechter ist mag jeder für sich selbst entscheiden.

Mir sind diese Papiere lieber.

 

Das der Entwickler allerdings so lange irgendwo lagerte, ist wohl nicht in Ordnung.

Was sagt der Händler dazu und wie oft verkauft er diese Produkte?

Genau -

den Gedanken hatte ich auch schon, mich nur nicht getraut ihn als erster auszusprechen.;)

 

Kennst Du konkret die Vorteile dieses Papiers,

Oder ist es nur deshalb so billig, weils "einfache Technologie" ist?

 

Diejenigen, die sich auf der "Billigschiene" versorgen gelten allgemein nicht als feinsinnig.

Sie wollen zumeist robust konstante Ergebnisse.

Welchen Vorteil soll denn ein Papier auf der '"Billig-Schine" ohne diese Substanden realistisch gesehen haben?:confused:

- wie man hier sieht - gibt es Nachteile.

Aber ganz gravierende.

LG

LF

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Guest Joachim3

Hallo,

 

ich wollte mich hier nochmals einschalten. Tetenal bietet seit vielleicht einem Jahr eine neue Papiersorte an, worauf mit einem roten Aufkleber auf den Packungen hingewiesen wird. Wahrscheinlich handelt es sich bei diesen Papieren nicht mehr um Papiere aus Agfa-Produktion. Diese neuen Papiere sind aber nicht billiger als die alten, überhaupt ist Tetenal kein Billighersteller. Mein Lieferant hatte früher übrigens hauptsächlich Ilford- und Agfa-Papiere. Aufgrund der bekannten Lieferschwierigkeiten dieser Herstellers hat er sich dann mehr auf Tetenal konzentriert, was mir zumindest logisch erschien.

Vorhin war ich übrigens bei ihm, um ihn auf mein Problem mit dem alten Entwickler anzusprechen. Er versicherte mir, von dem Alter des Materials nichts gewusst zu haben. Für den Entwickler leistete er mir außerdem sofort Ersatz mit einer neuen Packung.

Eine letzte Frage von mir: Wie schätzt Ihr die weitere Entwicklung des SW-Sektors ein?

Geht da alles den Bach runter, oder werden zukünftig ein oder zwei größere Hersteller den Markt alleine (zu ihren Konditionen) abdecken?

 

Viele Grüße

Joachim

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Guest Leicas Freund
ich wollte mich hier nochmals einschalten. Tetenal bietet seit vielleicht einem Jahr eine neue Papiersorte an, worauf mit einem roten Aufkleber auf den Packungen hingewiesen wird. Wahrscheinlich handelt es sich bei diesen Papieren nicht mehr um Papiere aus Agfa-Produktion. Diese neuen Papiere sind aber nicht billiger als die alten, überhaupt ist Tetenal kein Billighersteller. Mein Lieferant hatte früher übrigens hauptsächlich Ilford- und Agfa-Papiere. Aufgrund der bekannten Lieferschwierigkeiten dieser Herstellers hat er sich dann mehr auf Tetenal konzentriert, was mir zumindest logisch erschien.

Vorhin war ich übrigens bei ihm, um ihn auf mein Problem mit dem alten Entwickler anzusprechen. Er versicherte mir, von dem Alter des Materials nichts gewusst zu haben. Für den Entwickler leistete er mir außerdem sofort Ersatz mit einer neuen Packung.

Eine letzte Frage von mir: Wie schätzt Ihr die weitere Entwicklung des SW-Sektors ein?

Geht da alles den Bach runter, oder werden zukünftig ein oder zwei größere Hersteller den Markt alleine (zu ihren Konditionen) abdecken?

Meines Wissens lag Tetenal mit seinen Papieren mit Preisabstand unter den "Marken" - hat sich das geändert?

Tetenal kauft, was es kriegen kann - und da wird die Luft eng - wie man sieht.

Denn für die "typischen" Tetenalkunden, die Preisbewußten, ist das Fehlen der Entwicklungskonstanz meiner Meinung nach ein großer Mangel.

 

Was wieweit noch den Bach runtergeht - das hängt entscheidend davon ab, welche Großverbrauchergruppe umsteigt.

Im Pressebereich seit über 10 Jahren - anfangs wurden auch bei kleinen Zeitungen nur die Filme eingescannt - nicht mehr vergrößert. Heute alles Digi.

Ein anderer Großverbraucher waren die Röntgenlabore - die haben zum großen Teil schon umgestellt auf Dig - das wird weiter gehen.

Dann die Dokumentation - Digi.

Fotokopien schon seit über 30 Jahren nur noch elektrostatisch.

Wo bleiben noch Märkte mit großem Bedarf?.

Von Amateuren, die für Ihre 3 bis 4 Formate dann jeweils 100 Blatt in einem Jahr kaum verbrauchen - davon kann keine Industrie leben.

LG

LF

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Hallo,

SW-Papiere u. SW-Chemie wirds wohl noch jahrelang geben.

Ich habe im Maerz mit einem Vertriebsleiter gesprochen, er konnte mir glaubhaft versichern, dass er " noch nie so viele SW-Produkte verkauft hat wie im letzten Jahr".

Ich glaube ihm, denn die Preise fuer hochwertiges Inkjetpapier und vor allem SW-Druckpatronen sind derzeit fuer Amateure kaum zu bezahlen.

Gruss

Walter

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Guest Leicas Freund
SW-Papiere u. SW-Chemie wirds wohl noch jahrelang geben. Ich habe im Maerz mit einem Vertriebsleiter gesprochen, er konnte mir glaubhaft versichern, dass er " noch nie so viele SW-Produkte verkauft hat wie im letzten Jahr".

Material wird es noch lange geben - und wenns aus irgendlwelchen Suppenküchen kommt.

Umgebastelt oÄ - wie heutzutage beim Schmalfilm.

Daß "ein Vertriebsleiter" jubelt - kein Wunder, wenn Agfa und Ilford ausgefallen sind. Und Kodak kaum oder oder nur schwer noch auf dem deutschen Markt erhältlich ist.

LG

LF

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Guest Leicas Freund
Um auf die Ausgangproblematik zurückzukommen: Mittlerweile habe ich Informationen, daß nicht bei Baryt aber bei einigen PE-Papieren tatsächlich Entwicklersubstanzen eingelagert sein sollen.

Diese Information hattest Du - bezogen auf Brovira Speed spätestens mit meinem Beitrag 13

Brovira Speed PE war in vieler Hinsicht kein "klassisches" Papier.

Vom Brovira Speed PE erinnere ich die Einlagerung von Entwicklersubstanzen sicher .

Vielleicht solltest Du Dich nicht nur auf Hornungs "Handbuch der Agfa-Photopapiere" von 1955 stützen, wenn Du mir schon an anderer Stelle unberechtigt für Schwarz/Weiß nur den Kenntnisstand von 1960 vorwirfst.

Deiner liegt doch wohl real betrachtet auf dem Stand von vor 50 Jahren.:eek:

 

Es waren besonders dünne Schichten bei Portriga PE und Brovira PE, die mit die Schnellentwicklung ermöglichten.

Es wurde vor über 30 Jahren beschrieben:

 

A)Hier aus den technischen Daten AGFA-GEVAERT t6a

1. Auflage August 1976.

 

B) Und eine Anzeige vom November 1982 in MODERN PHOTGRAPHY von Spiratone, daß auf dei Schnellentwicklung von Kodak II RC hinweist.(In der Anzeige wird nicht immer klar getrennt zwischen Stabilisierung und "Normalprozeß" mit Entwicklung, Fixieren, und Aus-Wässern.)

Es gab den sog. "3sec-Prrozeß" in der Schale - wie von mir oben genannt.

 

Der normale Agfa-Prozess dauerte von trocken zu trocken - Entwickeln, Fixieren, Aus-Wässern, Trocknen 100 sec.

Das hat mit dem Agfaprintgerät bei mir sehr gut funktioniert.

Bei Portriga insbesondere kamen die Bildtöne entschieden besser als in der Schale bei 27 Grad. ("Heißentwicklung" war für den Bildton und die Tonabstufung bei Portriga PE wichtig)

LG

LF

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