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Summilux 1,4/50 M welche Version und Unerschiede ?


achim

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Guest Leicas Freund

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Im alten Forum wurde schon mal ausfürhlich erörtert, ob die Änderung von verchromten

zu schwarz eloxierten Leicaflexobjektiven mit der Belichtungsmessung zu tun habe.

Ich hatte das bezweifelt, unter anderem mit dem Hinweis auf den Aufsteckbelichtungs-

messer der M. Es wurde heftig widersprochen. Für die M-Objekitve war mal in LFI die

Begründung die größere Eleganz. Das macht stutzig. Sind eloxierte Objektive etwa

kostengünstiger herzustellen? Angenehm leichter sind sie auf jeden Fall.

Mit einem Vorserienmodell der Leicaflex habe ich fotografiert.

Dazu bekam ich ein fotokopiertes Blatt - Copyrapid Naß-Fotokopien waren damals rar und teuer - auf dem ein Vergleich zwischen Contarex und Leicaflex angestellt wurde.

Ich vermute, verantwortet von Buseck.

Dabei wurde nachdrücklich auf die Beeinflussung des Selen-Belichtungsmessers bei der Contarex durch die hell-verchromten Objektive hingewiesen.

LG

LF

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Guest Leicas Freund
Der Vergleich ist zugleich, auch wenn die Unähnlichkeiten ins Auge fallen, ein schönes

Beispiel dafür, wie viel größer der Aufwand von einem 50er abwärts bei der R ist als

bei der M mit ihrer kurzen Auflage: Gleich viel Linsen und Glieder bei einer ganzen

Blende weniger.

Ich finde, wie der Aufbau sich darstellt bemerkenswert

Vorne - wie 2. Rechnung (1961?)

Hinten wie die erste von 1959

Wo doch 1965 als Zeichen der Neurechnung gerade die Zusammenfassung der Linsen hinten hervorgehoben wurde.

LG

LF

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Guest Leicas Freund
Ich meine, gelesen zu haben, es beginne

mit der Nummer 1 844 001.

Diese Nr. auch von Brian Tompkins a.a O. (oben) genannt - mit 2 Jahreszahlen.

LG

LF

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Ich will nochmal auf die Ursprungsfrage eingehen: Erst die Version mit der ausziehbaren Geli ist auf 0,7 m fokussierbar; vorher ging das nicht. Es muss jeder für sich entscheiden, ob das für ihn wichtig ist.

 

Gruß Elmar

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Guest Leicas Freund

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. Der Linsenschnitt ist nun ganz

grundsätzlich von 1961 bis zu seinem Ende der gleiche geblieben. Ob Änderungen der

lieferbaren Glassorten etc. einige Modifikationen bedingt haben, ist eine andere Frage.

Selbstredend hat sich die Vergütung im Lauf der Zeit verändert. Ein frühes Summilux

zweiter Rechnung ist noch immer erstaunlich gut.

Es hat Modifikationen gegeben.

In einer Produktinfo III/95/FAX/B.(Mätz 1995) - anläßlich der Umstellung auf eingebaute Gegenlichtblende schreibt LEICA:

Seit seiner Vorstellung 1959 ist das SUMMILUX- M 1:1,4/50 mm mehrfach (!!!) neu gerechnet worden. ...

Mit der Markteinführung des komplett (!!!) überarbeiteten SUMMILUX ... rundet Leica die Palette der modernisierten Standardobjektivew ab.

 

In verschiedenen Druckschriften von Leitz/Leica wurde darauf hingewiesen, daß generell die Objektive überarbeitet werden, wenn neu Glassorten zur Verfügung stehen zB - ohne daß das Design geändert wird, ohne daß dies werblich herausgestellt wird.

LG

LÖF

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