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Laut aktueller LFI hat die 262 einen anderen Sensor als die 240


leffe

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Auf Seite 47 der aktuellen LFI 1/2016 wird Herr Oeynhausen (Produktmanager bei Leica für die M) zitiert: "..., da sich der Sensor technisch von dem der M (Typ 240) unterscheidet" Meine Frage, was ist der Unterschied?

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str. ist hier. Er hat viel zu tun, liest aber doch noch mit.

 

Was wäre auch irgendeine der M ohne das LUF? Ein safe ohne Schlüssel, ein Kühlschrank ohne Tür oder ein desktop ohne Steckdose.

 

str.

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Wo gibt es denn schon die LFI 1/2016? Ich bin Abonnent, sehe aber weder in der App diese Ausgabe noch habe ich sie per Post bekommen ...

 

Auf Seite 47 der aktuellen LFI 1/2016 wird Herr Oeynhausen (Produktmanager bei Leica für die M) zitiert: "..., da sich der Sensor technisch von dem der M (Typ 240) unterscheidet" Meine Frage, was ist der Unterschied?

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Nach dem Hinweis von Neffe habe ich den Beitrag in LFI nochmal gelesen.

Dort steht tatsächlich:

Die M (Typ 262) trägt eine andere Typnummer, da sich der Sensor technisch von dem der M (Type 240) unterscheidet.

Diese Aussage ist eigentlich ziemlich eindeutig. Interessant.

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Ich habe v. Oyenhausen mal angemailt, ob der M262 Sensor in puncto banding verbessert ist. Das wurde verneint, er soll in dieser Beziehung dem der M240 gleich sein. Ich vermute, dass das Weglassen des LiveView eine andere Art der Signalauslesung/-verarbeitung erfordert und deswegen eine andere Typnummer verwendet wird.

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Ich kann es mir auch nur schwer vorstellen, dass die M262 einen technisch anderen Sensor hat.

Allerdings steht es ausdrücklich so in der LFI und diese Information soll auch von v. Oyenhausen stammen.

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Unter den explizit aufgeführten "technischen Neuerungen" gibt es jedoch keinene Hinweis auf einen anderen Sensor. Wenn es irgendwelche Änderungen gäbe, wäre die Nennung an dieser Stelle logisch.

Außerdem glaube ich nicht, dass man dieser Phase des Lebenszyklus nochmals einen geänderten Sensor einbaut - mit anschließender getrennter Lagerhaltung, Support usw.

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Ich vermute das Leica sich ein Beispiel an der Automobilindustrie genommen hat und in Zukunft mehr nach dem "Baukastenprinzip" arbeitet, z.B. SL und T ein Bajonett, SL und Q ein Sensor. Wahrscheinlich werden wir in den unterschiedlichen Produktlinien nicht unbedingt mehr unterschiedliche "Basisteile" wiederfinden sondern es werden uns schon bekannte Teile mit spezifischer Auslegung begegnen. Dies ergibt natürlich wirtschaftlich einen Sinn, birgt aber auch Gefahren, z.B. VW und die Dieselproblematik, hilft aber schneller neue Produkte am Markt zu etablieren und dies auch noch relativ kostengünstig. Der Sensor der M262 könnte z.B. ein Anfang sein für die "M-Klasse". Da die M262 kein LiveView hat, kann man leider nicht den "Sucherlupentest" durchführen. Wäre es so und man könnte die Lupe verschieben hätten wir etwas mehr Klarheit. Dies ist natürlich eine reine Spekulation von mir, aber wie ich meine, eine schlüssige Überlegung für die Zukunft.

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Die Aussage, dass sich der Sensor der M (Typ 262) technisch von dem der M (Typ 240) unterscheidet, ist eindeutig und so von Leica autorisiert. Darüber, worin die Unterschiede liegen – wahrscheinlich sind sie eher unbedeutend – ist nichts weiter bekannt.

 

Ich habe mich allerdings auch nicht weiter mit der M (Typ 262) beschäftigt – nicht meine Baustelle.

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