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Una bellissima strada


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alle kodak portra 400 self · summicron 2/28


 


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Mille grazie ragazze!


 


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Nocti finalissimo ...


 


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Einige sind in der Tat unscharf, weil die stets geschätzte Fokussierung daneben lag. Mich persönlich hat Schärfe jedoch nie interessiert, bei Menschen in einer Stadt am allerwenigsten. Für Landschaft hingegen ist es oft wohltuend ein knackiges 28er oder 21er der aktuellen Serie zu haben.

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Das erste Bild allein für sich, hätte -allein für mich- gereicht. Es ist ein gutes Bild mit einigen Facetten und versteckten Symboliken.

 

So manches Mal erscheint es mir so, als sollte der Betrachter für Dich die Auswahl treffen, ich finde hingegen, das ist Dein Job. Leg Dich ruhig mal fest, so kann derjenige, der Deine Bilder anschauen mag, leichter folgen und in eine stärkere Verbindung treten.

 

Viele Grüße von sinope

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Einige sind in der Tat unscharf, weil die stets geschätzte Fokussierung daneben lag. Mich persönlich hat Schärfe jedoch nie interessiert, bei Menschen in einer Stadt am allerwenigsten. ...

Erstaunlicher Standpunkt, ich würde üben! Aber jedem Tierchen sein Plaisierchen...

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Erstaunlicher Standpunkt, ich würde üben! Aber jedem Tierchen sein Plaisierchen...

 

Man muss doch nur durch einmal durch eine Münchner Neureichen-Siedlung spazieren. Da sind Hecken, Garagentore und Rasenflächen sowas von exakt und abgeleckt, und kerzengerade stramm, dass jemandem wie mir übel wird. Die Klimabomber in den Hauseinfahrten jeden Tag frisch gewaschen. Für mich das Gegenteil von heimelig und sympathisch. Ähnlich bei Fotos: mir sind Willy Ronis' verwaschene, unscharfe, aus dem Moment entstandene Paris-Bilder Millionen Mal lieber, als alles, was einem an geleckten Digifotos heute aus dieser Stadt so entgegenschwappt. Vermutlich stammen aich wir beide aus so unterschiedlichen Denk- und Gefühlswelten, dass Diskussionen über die Schärfe meiner Fotoversuche zwischen den Beteiligten sinnlos sind. 

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So manches Mal erscheint es mir so, als sollte der Betrachter für Dich die Auswahl treffen, ich finde hingegen, das ist Dein Job. Leg Dich ruhig mal fest, so kann derjenige, der Deine Bilder anschauen mag, leichter folgen und in eine stärkere Verbindung treten.

...

 

Ja, sinope. ;)

 

In diesen Fall teile ich nicht nur Deine Meinung zu dem ersten Bild im ersten Beitrag, sondern finde auch, dass danach das eine oder andere Foto folgt, bei dem der Fotograf im Sinne des Themas strenger mit sich selbst gewesen sein sollte. Aber trotzdem finde ich das Thema und die Umsetzung gelungen - auch wenn ich auf zwei, drei der bislang gezeigten Fotos im Sinne einer Fokussierung auf die Aussage verzichtet hätte.

 

Ansonsten: das Thema hat Potential, auch für Erweiterungen in anderen Motivbereichen (Stichwort: "geleckte neureichen-Siedlungen")

 

Thomas

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... Fotoversuche...

;)

Du bekämpfst also die "aalglatte" Realität in den Münchner Vorstädten mit den Mitteln des unscharfen Fotos aus den Innenstädten: Viel Erfolg. Ich halte es da mehr mit einer sachlichen Dokumentation der Umstände, die spricht meist für sich. Oder um es mit dem berühmten Fotografen Wim Wenders zu sagen: "Ich fotografiere die Dinge, die es gibt."

Dein Bezug auf Willi Roni ist, ähem, gewagt...

 

Und ja, das Thema hat Potential! Wird aber in den gezeigten Bildern nicht realisiert.

 

https://www.flickr.com/photos/99491204@N05/albums/72157647709918894

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Guest ausgeknipst

Mit Willy Ronis habe ich mich ja nicht verglichen (weder insgesamt und schon gar nicht mit diesen Fotos, Gott bewahre), sondern insgesamt als ein Beispiel eines Fotografen benannt, den ich als Vorbild schätze.

 

Mit dem Neureichen-Rasen-Millimetergenau-Vergleich habe ich nichts anderes als ein (entferntes) Bild herangezogen, dass manche Menschen Dinge eben in geordneter Perfektion erleben wollen, manche jedoch genau das Gegenteil. Mein Garten ist mir z.B. in verwilderter Form am liebsten. Der Nachbar 5 Häuser weiter bekommt die Grätze, wenn er solche Gärten sieht, und wieder ein anderer hat vom Hörensagen schon Nachbarn verklagt, weil ihm irgendein Holzhaufen zu lange in der Garageneinfahrt gelegen hat.

 

So gibt es unbestritten Menschen, die Schärfe bei Fotos als wichtiges Kriterium sehen und z.B. bei einem Elmar-M 1:3,8/24 mm ASPH feuchte Augen bekommen. Ich wiederum sehe ein Foto als versaut, wenn mir bei einem noch so schönen Motiv eine Schärfe ins Auge springt, die ich als zuviel empfinde. Ich hab's im Zweifel viel lieber unscharf (bzw. stört mich Unschärfe nicht), denn die Wirklichkeit baue ich mir aus dem Foto heraus gerne im Kopf. Unbedingt vermeiden tue ich sie nicht, aber anstreben auch nicht.

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Dem Einwand der Vielzeigerei stimme ich uneingeschränkt zu! Ob ich mich bessern kann, bezweifle ich allerdings, weil das Ross, naja Ihr wisst schon ...

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Das Hauptproblem bei den gezeigten Bildern sehe ich in den nicht beachteten Hintergründen. Bild Nr 1 hat Potenzial gehabt. Offensichtlich hat aber die Zeit oder Geduld gefehlt, auf den richtigen Moment zu warten. Ich hoffe die Kritik ermutigt die nächsten Versuche.

 

Vielen Dank fürs Zeigen der Bilder.

Steve

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Ja, Hintergründe in Bildern sind fast grundsätzlich viel wichtiger, als man auf den ersten Blick hin, meint.

 

(HCB hat, glaub ich, mal so was in der Richtung gesagt - Schärfe ist ein bourgoises Konzept - …das ist vielleicht ein wenig provokativ, wird Schärfe zu einem zu vorrangigen Kriterium, so findet der Satz von Cartier-Bresson schon wieder einen anderen Klang).

 

Gruß sinope

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Guest ausgeknipst

Natürlich stören mich die anderen Menschen in Foto 1. Auch das Einbahnschild hätte es nicht gebraucht. Aber nach ca. 15 min. Wartezeit war mir die junge Dame sehr willkommen. Profil, Attraktivität und die ähnliche Haltung der Hände haben meinen Absichten entsprochen, und diesen Moment konnte ich nicht auf's Spiel setzen.

 

Und ja, kritische Kommentare wirken selbstverständlich fruchtbar nach - auch in mir! Ich akzeptiere aber nicht alles, vor allem, wenn ich das Gefühl habe, dass unterschiedliche Denkkonzepte der Ursprung sind, die mit der eigentlichen Sache nicht substanziell zu tun haben. Ein Beispiel: wenn mir jemand sagt "Näher ran", dann kann das von einer Person kommen, deren Hinweis ich unmittelbar aufsauge, es kann aber auch von jemandem kommen, dem ich das als Verbohrtheit aus einer reinen Subjektivismusegozentrik nicht im geringsten abkaufe.

 

So ist das.

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Ein Beispiel: wenn mir jemand sagt "Näher ran", dann kann das von einer Person kommen, deren Hinweis ich unmittelbar aufsauge, es kann aber auch von jemandem kommen, dem ich das als Verbohrtheit aus einer reinen Subjektivismusegozentrik nicht im geringsten abkaufe.

 

So ist das.

 

Das ist so, bei mir auch!

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Das ganze war schlicht ein kleiner Spaß. Kurz bevor ich diesen Film geknipst habe, gab es hier im Forum einige Fotos von Entgegenkommenden. Mir hat dabei irgendwie der Blickkontakt mit dem Fotografen gefehlt. Das ist nicht zwingend, aber wenn es schon so auf Konfrontation angelegt ist, braucht es das meiner Meinung nach.

 

Also habe ich mir vorgenommen selbst einmal den Versuch zu starten und es dabei auf Blickkontakt, direktes Zugehen und hübsche Damengesichter ankommen zu lassen. Daher auch die ganze Serie, denn ein einziges oder zwei Fotos wären mir zu langweilig gewesen.

 

Keines der Fotos ist ein Kunstwerk, zumal man bei so einer Art zu knipsen ja nicht groß denkt und schon gar nicht komponiert. Auch Schärfe ist mir hier ziemlich egal. Die Blicke müssen stimmen. Wenn ich bei jedem Foto darauf abzielen würde, dass es jemandem tief geht und "zu ihm spricht", dann könnte ich hier gar nichts einstellen, weil ich einen solchen Anspruch als Amateur durch keinerlei handwerkliche Fähigkeiten absichern kann.

 

Ein Knipsen ausschließlich nach Gefühl kann im Glücksfall hin und wieder mal einen gewissen Effekt erzielen.

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Hier sind Blicke mit 28mm eingefangen.

 

Ich behaupte mal, hier im Forum gibt es keine 10 Leute, die sich das so trauen. Mich eingeschlossen.

Das bedeutet, die vielen selbsternannten Streetfotografen hier und anderswo, kommen gar nicht erst so weit solche Bilder zu machen, die andere dann kritisieren können.

 

Mir gefallen die Bilder und Licht und Schärfe vermisse ich nicht.

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