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6950,--


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Zitat ratzfatz:

"Auch wenn ich es mir leisten kann, würde ich mir im Leben nicht eine Kamera für 5k oder gar 7k kaufen."

So isses. Allein der Ärger über sich selbst wenn sie runterfällt oder irgendwo vergessen wird und es keinen ehrlichen Finder gibt. Oder die Kiddies ne Party feiern und zu vorgerückter Stunde: "Ey krass, was'n das für'n Teil". Und die M240 gibt es mit etwas Glück deutlich unter Neupreis.

 

Zitat pop :

"Ich habe auch Verständnis für Leute, die mit Cameras und Objektiven von Leica fotografieren möchten, auch wenn sie sich nicht gleich immer mit jedem Gerät ein oder zwei Ersatzgeräte mitlaufen." So isses. Ich hab meine zwar teure, aber dennoch erschwingliche Sammlung an 60er Jahre Leica Altglas noch keinen Moment bereut.

 

Zum eigentlichen Thema des Threads:

Ich seh nicht ein, worin beim Preis von 7000€ für ein Normalobjektiv mein persönlicher Nutzen sein soll. Wenn mein 1,5/50 mal kaputt gehen sollte, wovon zurzeit nicht auszugehen ist gibt es dasselbe für 500€ in der Bucht. Oder ein altes Zeiss Germany. 

 

Kommentar an einen bestimmten Forenten:

Die Diffamierung vermeintlich sozial besser gestellter Berufsgruppen ist ein lustiger Dauerbrenner, wenn mal wieder irgendwo gewählt werden soll. Für sowas hab ich in einem Forum rund um mein Hobby ebenso wenig Verständnis wie für vergleichende Betrachtungen der Intelligenz, die -angesichts des Pseudonyms dieses Forenten nicht unerwartet- eine Höherbewertung der eigenen Person zum Ergebnis hat.

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Guest Wolfgang Sch

Diejenigen, die über Moritz herziehen oder sich über ihn lustig machen, könnten sich Mal einige Fragen stellen. Zum Beispiel:

 

Wenn er seine M8 verkauft hat um seine M7 weiter zu verwenden und damit statt zwei noch eine Leica hat, warum folgt daraus, dass man sich nur Leica leisten kann, wenn man sich mindestens zwei Leicas leisten kann?

Falls sein Kühlschrank kaputt geht, dann bekommt er ein Ersatzgerät für, sagen wir Mal 200 EUR. Sollte er deshalb etwas verkaufen müssen, dann gehört er zu den echt Armen und wird sich auch keine Filme mehr kaufen können. Spricht dafür das, was er geschrieben hat? (Harald Mante hat mir einmal erzählt, dass er bei seiner irlandreise in der letzten Woche die Wahl hatte, Essen oder Filme zu kaufen. Er hat sich für Filme entschieden- ist er nur DESHALB ein Minoltafotograf?)

Kann es sein, dass für einen nicht ganz jungen Menschen aus seiner Erinnerung heraus eine Leicakamera mehr Bedeutung hat, als irgendeine Fuji oder Canon oder Nikon, und er deshalb mehr Freude damit hat, und sich dafür auch von anderen Dingen trennt? 

Wenn ein Leica-Fotograf wohlhabend sein muss, was hat dann Leica für die Fotografie noch für eine Bedeutung?

Kann es sein, dass Leute, die sich über seine Situation mokieren eher Angeber als Liebhaber der Fotografie sind?

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Wenn ein Leica-Fotograf wohlhabend sein muss, was hat dann Leica für die Fotografie noch für eine Bedeutung?

 

 

Das frage ich mich schon seit langem.

 

Weiterhin noch eine gute Zeit mit Eueren Schätzchen und hier im Forum.

 

Gruß

Rolf

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Kommentar an einen bestimmten Forenten:

Die Diffamierung vermeintlich sozial besser gestellter Berufsgruppen ist ein lustiger Dauerbrenner, wenn mal wieder irgendwo gewählt werden soll. Für sowas hab ich in einem Forum rund um mein Hobby ebenso wenig Verständnis wie für vergleichende Betrachtungen der Intelligenz, die -angesichts des Pseudonyms dieses Forenten nicht unerwartet- eine Höherbewertung der eigenen Person zum Ergebnis hat.

:)

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Kommentar an einen bestimmten Forenten:

Die Diffamierung vermeintlich sozial besser gestellter Berufsgruppen ist ein lustiger Dauerbrenner, wenn mal wieder irgendwo gewählt werden soll. Für sowas hab ich in einem Forum rund um mein Hobby ebenso wenig Verständnis wie für vergleichende Betrachtungen der Intelligenz, die -angesichts des Pseudonyms dieses Forenten nicht unerwartet- eine Höherbewertung der eigenen Person zum Ergebnis hat.

 

Auch wenn das Pseudonym eigentlich nur ein Zigarrenformat bezeichnet, so kann man wohl nicht erwarten, dass die unteren Klassen das kennen. Also bin ich mal flexibel und ändere meinen Namen. Ich hoffe, Fremdsprachen wirken nicht so provozierend. (Wer Sarkasmus findet… usw.)

 

Desweiteren möchte ich gerne klarstellen, dass ich keine Berufsgruppe diffamieren wollte, sondern in meinem Beitrag lediglich ein Klischee als möglicherweise zutreffend geschildert habe, das ich weder erfunden noch bedient habe. Das Klischee des leicafierenden Zahnarztes ist - auch hier im Forum - durchaus verbreitet. Insofern habe ich den Dentalkünstler also nur als beispielhaften Topos benutzt, um meine Problem mit der Einstellung zu Geld einiger Kommentatoren hier deutlich zu machen. 

 

Einen Kommentar in diesem Faden, der sich offenbar ebenfalls in irgendeiner Weise mit Zahnärzten befasst hat, habe ich ganz offensichtlich übersehen und auch beim schnellen Querlesen nicht gefunden. Man möge mir verzeihen, ich mache das hier nicht hauptberuflich, sondern muss mein Geld für meine Leicas anderweitig verdienen. 

 

Ich möchte mich hier auch in aller Form bei allen wie auch immer gearteten Gewerken des dentalen Bereiches entschuldigen, die ich durch meine Bemerkung unabsichtlich verschreckt, traumatisiert oder beleidigt haben sollte.

 

 

 

 

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Guest Benqui

Vielleicht hättest Du niemanden weiter erschreckt, wenn Du dich ab jetzt "kleiner, leiser Cigarillo" genannt hättest. Wirkt nicht ganz so bedrohlich

 

Grüße

 

Marc

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Ich denke, es reicht jetzt.

 Viel peinlicher kann es nicht werden. Dieser zur Schau getragene Sozialneid ist doch nur übel.

 Sich scheinbar zu entschuldigen, um nur noch mal draufzuhauen, reicht nicht mal für einen Cigarillo light.

 

 Ein Scheiterhaufen an Dummheit glimmt hier vor sich hin.

 Das Bedienen von Klischees läßt auf einen großartigen Background schließen.

 Unter diesen hier von Ihnen verbreiteten Mist haben Sie einsichtigerweise nicht Ihren Namen gesetzt. Ein Hoffnungsschimmer?

 

Alles in allem reicht es wahrlich nur zu einem leichten Levy Imitat.

 

fjheimann

Auch wenn das Pseudonym eigentlich nur ein Zigarrenformat bezeichnet, so kann man wohl nicht erwarten, dass die unteren Klassen das kennen. Also bin ich mal flexibel und ändere meinen Namen. Ich hoffe, Fremdsprachen wirken nicht so provozierend. (Wer Sarkasmus findet… usw.)

 

Desweiteren möchte ich gerne klarstellen, dass ich keine Berufsgruppe diffamieren wollte, sondern in meinem Beitrag lediglich ein Klischee als möglicherweise zutreffend geschildert habe, das ich weder erfunden noch bedient habe. Das Klischee des leicafierenden Zahnarztes ist - auch hier im Forum - durchaus verbreitet. Insofern habe ich den Dentalkünstler also nur als beispielhaften Topos benutzt, um meine Problem mit der Einstellung zu Geld einiger Kommentatoren hier deutlich zu machen. 

 

Einen Kommentar in diesem Faden, der sich offenbar ebenfalls in irgendeiner Weise mit Zahnärzten befasst hat, habe ich ganz offensichtlich übersehen und auch beim schnellen Querlesen nicht gefunden. Man möge mir verzeihen, ich mache das hier nicht hauptberuflich, sondern muss mein Geld für meine Leicas anderweitig verdienen. 

 

Ich möchte mich hier auch in aller Form bei allen wie auch immer gearteten Gewerken des dentalen Bereiches entschuldigen, die ich durch meine Bemerkung unabsichtlich verschreckt, traumatisiert oder beleidigt haben sollte.

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Hi,

 

in diesem Thread wird merkwürdigerweise immerzu über Geld gesprochen.

 

Über das vermeintliche oder wirkliche eigene, über das der anderen oder das von Leica.

 

Die Ursprungsfrage war: Ist ein Normalobjektiv von Leica fast 7000 Euro "wert".

 

Lass uns doch mal über Werte sprechen.

 

Die Frage wäre dann: "Haben die Produkte und Dienstleistungen von Leica die Werte, die solche hohen Preise rechtfertigen?"

 

Auf diese Frage würde es zahlreiche und ganz verschiedene Antworten geben, wenn man sie ehrlich beantworten würde.

 

Mich würden Eure WERTE interessieren, die Euch die Produkte bezahlen lassen oder die Euch davon abringen, dies noch weiter zu tun.

 

Was ist der praktische, technische, emotionale usw. GegenWERT für 7000 Euro pro Kamera oder Objektiv?

 

Erzählt mir von Euren Gefühlen beim Fotografieren, von den Bildern, die man nur mit einer Leica machen kann, von Erlebnissen, die Euch zu diesem Produkt gebracht haben.

 

Wären das nicht spannende Geschichten? Gibt es sie denn? Dann bitte mal raus damit!

 

Und wer solche Wert hat oder lebt, wird eben auch irgendwann mit Leicas fotografieren, auch wenn es vielleicht länger dauern wird. Und vielleicht wird man genau deswegen auch Außergewöhnliches mit dem Werkzeug zustande bringen.

 

VG

Christian

 

Bekenntnisse eines Fujifilm-Fotografen

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Hi,

 

in diesem Thread wird merkwürdigerweise immerzu über Geld gesprochen.

 

Über das vermeintliche oder wirkliche eigene, über das der anderen oder das von Leica.

 

Die Ursprungsfrage war: Ist ein Normalobjektiv von Leica fast 7000 Euro "wert".

 

Lass uns doch mal über Werte sprechen.

 

Die Frage wäre dann: "Haben die Produkte und Dienstleistungen von Leica die Werte, die solche hohen Preise rechtfertigen?"

 

Auf diese Frage würde es zahlreiche und ganz verschiedene Antworten geben, wenn man sie ehrlich beantworten würde.

 

Mich würden Eure WERTE interessieren, die Euch die Produkte bezahlen lassen oder die Euch davon abringen, dies noch weiter zu tun.

 

Was ist der praktische, technische, emotionale usw. GegenWERT für 7000 Euro pro Kamera oder Objektiv?

 

Erzählt mir von Euren Gefühlen beim Fotografieren, von den Bildern, die man nur mit einer Leica machen kann, von Erlebnissen, die Euch zu diesem Produkt gebracht haben.

 

Wären das nicht spannende Geschichten? Gibt es sie denn? Dann bitte mal raus damit!

 

Und wer solche Wert hat oder lebt, wird eben auch irgendwann mit Leicas fotografieren, auch wenn es vielleicht länger dauern wird. Und vielleicht wird man genau deswegen auch Außergewöhnliches mit dem Werkzeug zustande bringen.

 

VG

Christian

 

Bekenntnisse eines Fujifilm-Fotografen

 

 

Hi,

Nun,

dieser Faden hat den Namen "6950"

und hier geht es eben um die Frage was ist es dem einzelnen Wert.

Nicht mehr und nicht weniger, alles andere was bis hierhin noch dazu

interpretiert wurde sind sehr persönliche Ansichten.

Und diese sollte man durchaus auch erst mal so stehen lassen wie sie

geschrieben wurden, spiegeln sie doch recht gut den gesellschaftlichen

Durchschnitt an Meinungen hier nieder.

 

Meine Meinung zu dem Teil ist, das es  durchaus eine herausragende Optik

ist, die schon in einer Liga spielt, die sich Spitzenklasse nennen darf.

(Zumindest die neueren)

 

Das man dies an einer M9, oder M240 gar nicht auf den Sensor bringt,

ist eine andere Geschichte, aber auch da wird es Lösungen in der Zukunft geben.

 

Wer allerdings in Besitz einer MM ist, wird den Unterschied dieser Optik zum normal

Pendant auf Bildern ab A3 sofort selbst sehen können.

Ob das jemand den Mehrpreis wirklich Wert ist, ist eine ganz andere Geschichte.

 

Ich bin durchaus in der Lage hier ohne Neid jedem diese Optik zu gönnen, und würde

auch nie auf den Gedanken kommen wegen des Preises einen Berufsstand anzugreifen

oder ähnliche Vergleiche zu ziehen.

Und ob jeder damit die Leistung erbringt, die damit machbar wird, darüber erlaube ich mir

auch kein Urteil.

Wenn allerdings jemand hier Bilder einstellt die damit gemacht wurden, die ich aber für

technisch daneben finde, erlaube ich mir dann auch mal eine ironische Bemerkung...................... :wacko:

 

Gruß

Horst

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Also Neiddebatte hin oder her, mich hat dieser Faden wirklich zu einer deutlich anstrengenden Selbstreflexion geführt,

inklusive Nachtgrübelei, das geb ich ganz offen zu.

Ich weiß noch nicht, ob ich wirklich einen radikalen Schnitt machen soll oder die M240 behalten mit ein, zwei Objektiven und

für das variable Fotografieren eine Nikon o.ä. nehmen soll.

Ich habe es wir digiuser und Ferdl in einem anderen thread   gemacht und mal zusammengerechnet. 

Hätte ich besser nicht getan, denn es steht in wirklich gar keiner reellen Beziehung mehr zu dem, was es fotografisch

bringt, zumindest für mich. Deshalb ist dieser thread trotz aller Schärfe wertvoll, er lichtet so manchen Nebel.....

VG

Christof

 

P.S. Wenn ich allein sehe, was ich in den letzten 2 Jahren beim Customer Care gelassen hab, wird mir richtig schlecht.

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Guest Benqui

Also Neiddebatte hin oder her, mich hat dieser Faden wirklich zu einer deutlich anstrengenden Selbstreflexion geführt,

inklusive Nachtgrübelei, das geb ich ganz offen zu.

Ich weiß noch nicht, ob ich wirklich einen radikalen Schnitt machen soll oder die M240 behalten mit ein, zwei Objektiven und

für das variable Fotografieren eine Nikon o.ä. nehmen soll.

Ich habe es wir digiuser und Ferdl in einem anderen thread   gemacht und mal zusammengerechnet. 

Hätte ich besser nicht getan, denn es steht in wirklich gar keiner reellen Beziehung mehr zu dem, was es fotografisch

bringt, zumindest für mich. Deshalb ist dieser thread trotz aller Schärfe wertvoll, er lichtet so manchen Nebel.....

VG

Christof

 

P.S. Wenn ich allein sehe, was ich in den letzten 2 Jahren beim Customer Care gelassen hab, wird mir richtig schlecht.

 

Da gebe ich Dir recht und wenn man das ganze Zeugs mal zusammenrechnet, kommt man echt ins Grübeln, wieviel man über die Jahre investiert hat. Was es fotografisch bringt sei dahingestellt, wenn ich mir mal gelegentlich die Bilder in 1x.com o.ä. anschaue und vor allen Dingen mit welchem Equipment, ist völlig klar, daß es mindestens genauso gut nur viel billiger mit anderen Marken geht. Was bleibt ist der Spaß am Fotografieren mit der Leica, die Haptik, der Messucher, die Kompaktheit...und das ist es vielen von uns eben noch wert.

Grüße

 

Marc

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vergesst LEICA Digital (*), bedient euch auf dem Gebrauchtmarkt - mit Filmkameras u. Objektiven -
und lasst bei externen ( renommierten ) Werkstätten warten bzw. reparieren...

 

...und schon sieht die LEITZ / LEICA - Welt besser aus  ;)

 

 

(*)betrifft Neuware. Eine M8 für unter € 1.000,- oder eine M9 für unter € 2.000,- wäre hierbei noch eine adäquate Lösung.

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...wenn ich mir mal gelegentlich die Bilder in 1x.com o.ä. anschaue und vor allen Dingen mit welchem Equipment, ist völlig klar, daß es mindestens genauso gut nur viel billiger mit anderen Marken geht.

 

So eine kritische Betrachtung führt zu einer weiteren Erkenntnis: All das Gekrittel, das die Debatten beherrscht, warum Leica dies nicht hat und das nicht kann, vom Autofokus bis zum Anti-Wackel, sind oft ziemlich unfotografisch. Denn gute Fotos gehen immer, mit jeder x-beliebigen Ausrüstung. Man muss halt fotografieren können. Viel Geld muss man dafür auch nicht aufwenden. Und wenn man's trotzdem tut, dann ist das Luxus und wenn man den neuesten elektronischen Schick braucht, dann ist das Spielerei. Nicht ganz unwichtig, aber auch nicht wirklich kriegsentscheidend.

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Was bleibt ist der Spaß am Fotografieren mit der Leica, die Haptik, der Messucher, die Kompaktheit...und ...

 

...den lass ich mir durch ein paar Finanzjongleure ( u. "Heuschrecken" ) mit branchenfremder Herkunft auch nicht nehmen - siehe Beitrag vorher  ;)

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vergesst LEICA Digital (*), bedient euch auf dem Gebrauchtmarkt - mit Filmkameras u. Objektiven -

und lasst bei externen ( renommierten ) Werkstätten warten bzw. reparieren...

 

...und schon sieht die LEITZ / LEICA - Welt besser aus  ;)

 

 

(*)betrifft Neuware. Eine M8 für unter € 1.000,- oder eine M9 für unter € 2.000,- wäre hierbei noch eine adäquate Lösung.

 

Oder etwas kurz gefasst: 

 

...

Ich kaufe in Zukunft 'nur noch' Produkte von E.Leitz Wetzlar.

...

Gruß Thorsten   ;)  ( * Elektronik und Programmentwicklung stammt bekanntlich 'von'  Jenoptik (Info) / Zeiss (Foto).)

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Also Neiddebatte hin oder her, mich hat dieser Faden wirklich zu einer deutlich anstrengenden Selbstreflexion geführt,

inklusive Nachtgrübelei, das geb ich ganz offen zu.

Ich weiß noch nicht, ob ich wirklich einen radikalen Schnitt machen soll oder die M240 behalten mit ein, zwei Objektiven und

für das variable Fotografieren eine Nikon o.ä. nehmen soll.

Ich habe es wir digiuser und Ferdl in einem anderen thread gemacht und mal zusammengerechnet.

Hätte ich besser nicht getan, denn es steht in wirklich gar keiner reellen Beziehung mehr zu dem, was es fotografisch

bringt, zumindest für mich. Deshalb ist dieser thread trotz aller Schärfe wertvoll, er lichtet so manchen Nebel.....

VG

Christof

 

P.S. Wenn ich allein sehe, was ich in den letzten 2 Jahren beim Customer Care gelassen hab, wird mir richtig schlecht.

Solche Gedanken habe ich mir gemacht, bevor ich auf die digitale M umgestiegen bin. Ich habe mir gesagt und vorgenommen, mindestens eine Kamerageneration auszulassen, eher zwei, bevor wieder ein Neukauf drankommt. Aber auch dann ist es noch teuer. Was Ausgaben für Fotografie angeht bin ich ansonsten ziemlich unvernünftig. Das kann ich mir insofern leisten, weil mein Einkommen reicht (auch wenn ich für jedes Objektiv und jede Kamera länger sparen muss, sofern ich vorher nicht etwas verkaufe), weil meine Familie mitmacht und vor allem, weil ich davon nicht leben muss. Es ist mein Ausgleich und da leiste ich mir den Luxus, mit dem Werkzeug zu arbeiten, das ich am Liebsten habe. Die M selbst empfinde ich nicht als Luxusobjekt, sondern als Arbeitsgerät.

 

Elmar

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Nachtrag: trotz meiner grundsätzlichen Verschwendungssucht komme ich doch - wie weiter oben schon geschrieben - bei den Kamerapreisen angesichts Wertverlusts doch ins Grübeln. Möglicherweise kann man den Preis der M246 als Indiz dafür nehmen, dass sich die Preisspirale verlangsamt - es sei denn, sie erhöhen den Preis bei Einführung des M240 Nachfolgers.

 

Elmar

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