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Wiener Architektur


Guest menze_h

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Guest menze_h

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Guest menze_h

Hallo Hannes,

 

dieses Bild ist in unserer Wohnanlage entstanden - eine strenge Architektur und eine wahre Herausforderung für Fotografen. Ich sehe hier zwei Möglichkeiten zu fotografieren: verzerrend oder in strengem Aufbau.

Hier habe ich von unten hinauf fotografiert, um die spitz zulaufenden Gebäudeecken zu betonen. Dadurch kippt es nach links.

 

Grüße, Heiko

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mir gefällt es..:) .."gerade" wäre es langweilig, da von unten und ohne Verstellung sowieso einiges "kippen" wird, dann lieber richtig und mit den Flächen spielen...;)

 

rechts, das schwarze Metallgestänge im Hintergrund, stört mich mehr...

 

Grüße,

Jan

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Ich habe mir erlaubt, die Kritikpunkte von hanneswave und telewatt zusammenzufassen, indem ich das Bild in CS2 soweit gedreht habe, dass die Schattenlinie in der Bildmitte senkrecht verläuft. Dadurch ist auch die als störend empfundene Stahlkonstruktion rechts weggefallen. Das Bild ist dadurch zwar beschnitten, aber es fällt nichts mehr nach rechts sondern strebt nach oben. Ich finde Charakter und Ausdruck des ursprünglichen Fotos sind erhalten geblieben. Ist mein Vorschlag akzeptabel?

____________________________________

Gruß, Joachim

 

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Guest menze_h
rechts, das schwarze Metallgestänge im Hintergrund, stört mich mehr...

 

Das ist schon die dahinter liegende Terrasse

 

Ist mein Vorschlag akzeptabel?

 

Ich finde, ein bißchen ist die Spannung weg.

 

Grüße, Heiko

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Guest user9293

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ich kann mir nicht helfen - irgendwie steht das Ding falsch im Bild (empfindungsmäßig) - mit stürzenden Linien zu arbeiten ist völlig O.K. - um Ordnung ins Bild zu bringen, ist es aber hilfreich eine der dominanten Linien parallel zu einem Bildrand auszurichten.

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Guest menze_h

mit den Flächen spielen... Da war doch noch eines.

 

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M6, 21er

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Guest zebra
ich auch nicht...

 

Zur Frage, ob das Bild vielleicht mit einer Canon EOS 400D aufgenommen wurde? :eek:

Zu den ausgefressenen Lichtern mit den harten Abrisskanten?

Zu den beim Nachbearbeiten vergeigten Tonwerten?

Zur unausgewogenen Komposition?

Zur Intention des Fotografen/Knipsers, uns dieses Bild im LUF zu zeigen?

Zur Frage, ob der Autor einige seiner bisherigen Standpunkte überdenken sollte?

 

Ich lieber auch nicht.

 

Peter Schmidt

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Guest menze_h

1, [...] 2 & 3. Da sind sie ja alle. :D

 

Zur Frage, ob das Bild vielleicht mit einer Canon EOS 400D aufgenommen wurde?

Zu den ausgefressenen Lichtern mit den harten Abrisskanten?

Zu den beim Nachbearbeiten vergeigten Tonwerten?

Zur unausgewogenen Komposition?

Zur Intention des Fotografen/Knipsers, uns dieses Bild im LUF zu zeigen?

Zur Frage, ob der Autor einige seiner bisherigen Standpunkte überdenken sollte?

 

Frage 1: M6, Rotfilter.

Frage 2: siehe 1.

Frage 3: keine Nachbearbeitung (außer Schärfen, verkleinern), aber .... siehe 1.

Frage 4: Begründung?

Frage 5: Gehört das zur Bildbesprechung? ich denke: nein.

Frage 6: siehe Frage 5.

 

Zum allgemeinen:

Mit stürzenden Linien zu arbeiten gehört zur Photographie ebenso wie zum Sehen selbst.

Es gibt zwei Möglichkeiten: die eine ist, sie bewußt einzusetzen - die andere ist, sie in PS zu korrigieren. Letztere schließe ich, aus bekannten Gründen, aus.

 

Gruß, Heiko

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"Mit stürzenden Linien zu arbeiten gehört zur Photographie ebenso wie zum Sehen selbst.

Es gibt zwei Möglichkeiten: die eine ist, sie bewußt einzusetzen - die andere ist, sie in PS zu korrigieren. Letztere schließe ich, aus bekannten Gründen, aus."

Immerhin gibt es sogar bei Leica Shiftobjektive!

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Guest zebra
Frage 1: M6, Rotfilter.

 

Ich denke mal, Heiko, das ist nicht die Wahrheit. In den EXIF-Daten steht "Canon EOS 400D". Das kommt da ja nicht zufällig hin.

 

Peter Schmidt

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Guest menze_h
Ich denke mal, Heiko, das ist nicht die Wahrheit. In den EXIF-Daten steht "Canon EOS 400D". Das kommt da ja nicht zufällig hin.

 

Peter Schmidt

 

Wenn du das 1. meinst hast du recht (der digitale Touch ist doch nicht zu übersehen). Ich lösche übrigens generell keine Exif Dateien. Ich denke deine Fragen bezogen sich auf die 2. Version - entsprechend sind meine Antworten.

 

Grüße, Heiko

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Guest zebra

Dann ist es ja schön, dass es diesmal nur zwei Beiträge gedauert hat, bis du zugegeben

hast, - sagen wir es mal freundlich - "gemogelt" zu haben und ein Canon-EOS-400D-Bild

ins Leica-Forum eingestellt zu haben. Das ist nicht redlich, wo doch jeder weiß, dass das

gegen die Forumsregeln verstößt. :mad:

 

Peter Schmidt

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Hallo Heiko,

 

abseits der Frage mit welchem Film- oder Chiphalter, denn es interessiert mich nicht die Bohne, die Bilder aufgenommen wurde, ist Dein zweiter Versuch mein Favorit. Zwar kommt es mit zwar etwas zu dunkel, jedoch gefällt mir hier das Spiel mit den stürzenden Linien besser.

Ich stehe halt auf dem Standpunkt: Wenn sich stürzende Linien nicht vermeiden lassen, dann richtig. Extreme sind dann oft angebrachter.

Das erstere ist, auch durch Joachims guten Versuch, weder Fisch noch Fleisch.

 

Gruß

Thomas

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Guest zebra

Einerseits hast du Recht, andererseits sind die Mängel seiner Canon EOS 400D nicht zu übersehen (Canon-Fotografen wie Heiko bezeichnen es als "digitalen Touch").

 

Peter Schmidt

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Guest licht

Das ist zwar graphisch ganz nett aber kein Architektur-Foto.

 

Durch den Beschnitt (im Moment der Aufnahme) der den Boden nicht zeigt weiss man nicht ob es sich um die Spitze eines 100m hohen Turms handelt oder ob an der Unterkante nur 2m abgeschnitten wurden.

 

Als Teil einer Serie ginge es, aber es handelt sich ja um ein Einzelbild.

 

M.E. kann man der monumentalen, auf geometrische Grundformen reduzierten Architektur Carl Pruscha´s nur mit einer sauber ausgerichteten geshifteten Aufnahme gerecht werden.

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