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Bitte Rat zur gebrauchten M9


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Ich habe die M9P und die M. Hauptgrund für den Kauf der M war die Fokussierhilfe EVF, ohne die ich mein 75er Summicron oder das alte 1.0er Noctilux gar nicht mehr verwenden brauche. Für diesen Zweck favorisiere ich inzwischen eine andere Kamera. Gegenüber der M9P bietet mir die M(Typ 240) damit keinen Vorteil mehr. Die M9P ist derzeit beim CS. Im Moment bin ich mir ziemlich sicher, daß ich mich von der M(Typ 240) wieder trennen werde, sobald die M9P aus dem Service kommt.

 

Also für 3000 € klare Kaufempfehlung auch von mir, solange Du astreine Augen hast und/oder keine hochöffnenden Optiken mit Fokusshift-Problematik Dein Eigen nennst.

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Guest Wolfgang Sch
Die Augen gehen noch.

Das 1,4/35 MC Voigtländer soll ersetzt werden, sobald das Geld nachgewachsen ist.:D

 

Teste deine Objektive bald auf Genauigkeit der Entfernungseinstellung. Die M9 ist sensibler als eine Film M.

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Danke an alle - wo wir gerade dabei sind....

Ein 35er werde ich ja zeitnah brauchen.

Das Geld wird wenig sein,erstmal.

Obwohl ich im Leicaforum bin, wage ich die Frage: 35er Summarit oder 35er Biogon? Und wenn, 2,0 oder 2,8?

Und tut´s das Zeiss bei 35mm auch uncodiert? Den Zirkus möchte ich nämlich gerne vermeiden......

 

Vielen Dank!

Peter

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Danke an alle - wo wir gerade dabei sind....

Ein 35er werde ich ja zeitnah brauchen.

Das Geld wird wenig sein,erstmal.

Obwohl ich im Leicaforum bin, wage ich die Frage: 35er Summarit oder 35er Biogon? Und wenn, 2,0 oder 2,8?

Und tut´s das Zeiss bei 35mm auch uncodiert? Den Zirkus möchte ich nämlich gerne vermeiden......

 

Vielen Dank!

Peter

 

Oh Mann Peter, natürlich das 2,0/35 asph. von Leica und codiert, ein gutes Gebrauchtes reicht !

 

. . . Im Moment bin ich mir ziemlich sicher, daß ich mich von der M(Typ 240) wieder trennen werde, sobald die M9P aus dem Service kommt.

 

Kann ich GUT verstehen !

 

IMMER GUT LICHT

 

Dieter

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Danke an alle - wo wir gerade dabei sind....

Ein 35er werde ich ja zeitnah brauchen.

Das Geld wird wenig sein,erstmal.

Obwohl ich im Leicaforum bin, wage ich die Frage: 35er Summarit oder 35er Biogon? Und wenn, 2,0 oder 2,8?

Und tut´s das Zeiss bei 35mm auch uncodiert? Den Zirkus möchte ich nämlich gerne vermeiden......

 

Vielen Dank!

Peter

 

Ich hatte es voraus gesagt;)

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Das 35er Summarit ist ein sehr feines Objektiv. Es ist nicht so in und Hip, wie die (noch) teureren, aber gut. Viele verkaufen es schnell wieder, inklusive mir, weil sie ein schnelleres 35er _wollen_. Also kriegt man sie gebraucht fuer Leicaverhaeltnisse sehr guenstig.

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Beispiele fuer's Summarit hab ich auch

 

 

 

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Guest Wolfgang Sch
Ich denke nicht, dass die M9 sensiebler beim Focussieren ist als eine Filmkamera. Ich glaube eher, dass das Pixelpeeping leichter ist ;)

 

Das ist einfach Unsinn.

 

Vom Leicaservice selbst habe ich die Aussage bekommen( als ich bei meinem neuen Summarit 90mm eine Abweichung vom Messucher erkannt hatte ) , dass durch die kleinere Wirkungstiefe der digitalen Sensoren die Fokuslage genauer definiert ist und dementsprechend genauer eingestellt werden muss. Wenn man auf ca. 1m Entfernung eine Abweichung von 2-4 cm hat, ist das schon bei kleinen Bildformaten zu erkennen.

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Das ist einfach Unsinn.

 

Vom Leicaservice selbst habe ich die Aussage bekommen( als ich bei meinem neuen Summarit 90mm eine Abweichung vom Messucher erkannt hatte ) , dass durch die kleinere Wirkungstiefe der digitalen Sensoren die Fokuslage genauer definiert ist und dementsprechend genauer eingestellt werden muss. Wenn man auf ca. 1m Entfernung eine Abweichung von 2-4 cm hat, ist das schon bei kleinen Bildformaten zu erkennen.

 

Aber hiesse das dann nicht, dass das Bild generell am Sensor schaerfer ist, als im Film. Weil ja die Strahlen in einem Kegel auftreffen. Wenn jetzt die Wirkungstiefe am Sensor kleiner ist, ist die verwendete Spitze des Kegels duenner, als beim Film.

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Guest Wolfgang Sch
Aber hiesse das dann nicht, dass das Bild generell am Sensor schaerfer ist, als im Film. .

 

Das heißt es nicht, denn das wir als "Schärfe" bezeichnen hängt mit der Auflösung zusammen und ist für niedrig empfindliche Filme noch deutlich höher als bei den gebräuchlichen Sensoren. Was wohl beeinflusst wird ist die Lage bzw. die Tiefe der "Schärfeebene" .

Bei meinen Tests mit dem 90mm Summarit war bei Blende 8 die Verschiebung nur noch schwer zu erkennen und ich kann ja auch nicht ausschließen, dass das Objektiv oder die Sensorposition im Gehäuse nicht genau einjustiert war.

 

Bei der goßzügigen Gestaltung des neuen Shops im Leiva-Park hätte sich Leica übrigens dazu durchringen können ein Testfeld für die Messucher/Objektiv-Abstimmung aufzubauen. Das wäre Service für den erfahrenen und den neuen Kunden, der einiges an Unklarheiten ausräumen würde.

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Ich denke nicht, dass die M9 sensiebler beim Focussieren ist als eine Filmkamera. Ich glaube eher, dass das Pixelpeeping leichter ist ;)

 

Das kannst Du ruhig glauben. Die Filmebene war und ist nur eine theoretische Ebene. Die Dicke der Filmschichten "schluckt" minimale Fehlfokussierung und chromatische Aberration. Die Sensorebene hat quasi keine Dicke und ist absolut plan. Hier sollen Lichtwellen unterschiedlicher Länge exakt so auftreffen, daß ein Bildpunkt, der sich aus unterschiedlichen Farben zusammensetzt von allen Farben exakt getroffen wird. 3 Rennwagen unterschiedlicher Geschwindigkeit die gleichzeitig gestartet sind sollen mit Vollgas absolut synchron über die Ziellinie rasen. Damit das funktioniert, werden kurz vor der Ziellinie in einem Tunnel verschiedene von Menschen erdachte Tricks versucht, um die Physik zu überlisten.

 

Vereinfacht gesprochen treffen rot, grün und blau nur bei apochromatisch korrigierten Gläsern gleichzeitig auf der Filmebene auf. Da für unseren Schärfeeindruck grün die wichtigste Farbe darstellt, justieren die Kamerahersteller die Sensoren so, daß es für grün passt. Rot und blau liegen dann jeweils davor oder dahinter. Lag grün also früher mitten in der Filmgelatineschicht, lagen rot und blau auch noch innerhalb dieser Schicht. Trifft grün heute auf die Sensorebene, dann liegen rot und blau dank chromatischer Aberration (außer bei APO-Optiken) irgendwo davor oder dahinter - zwangsläufig und gnadenlos out of Fokus. Weniger Lichtstärke schwächt den Effekt ab, weil sich mit zunehmender Tiefenschärfe die die Schärfebereiche der einzelnen Farben mehr und mehr überlappen.

 

Apochromatische Gläser erscheinen nur auf den ersten Blick als der Weisheit letzter Schluß und als die optimale Lösung. Die Korrektur bedingt, daß alle Farben scharf sind oder keine. Bei APO-Gläsern fällt der menschliche Faktor Fehlfokussierung deshalb viel schneller auf. Da ist das Bild dann im Ergebnis eigentlich nur noch zu unterscheiden zwischen scharf und unscharf - auch ohne Pixerlpeeping, wohingegen man bei non-APO Objektiven auch noch die Stufe "akzeptabel scharf" finden kann :)

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Das kannst Du ruhig glauben. Die Filmebene war und ist nur eine theoretische ...

 

JA! fokussierprobleme wie auch sucherrahmen und was ist dann auf dem bild habe ich auch. sucherlupe, stativ.

 

ich rate von der m9 und der m 240 ab. letzten endes scheinen die kameras für LEITZ nicht ausgereift und die ersatzteil-frage ist pikant.

 

den physikalischen bedingungen stimme ich zu. allerdings kann nur bei f1,0 mit stativ und statischen objekten die aussage stimmen. wozu bräuchte man eigentlich eine leica für unterwegs, die keine schnelle und exakte fokussierung schafft? die ganze reklame richtung cartier-bresson usw. kann man für die digitalen vergessen, denn HCB beschwerte sich bei seinen analogen nicht über die kamera, sondern über zu dünne (sic) farbemulsionen. er fotografierte meist mit f 5,6, machte diesen f 1,0 fetischismus gar nicht mit.

 

zu warnen ist übrigens vor der handschlaufe! schraube löst sich und gute nacht...

 

generell stellt sich die frage nach den sensoren: qualität, haltbarkeit, fehler, ersatz.

 

fuji produziert erstklassige diafilme, die in der m3 und m6 völlig plan liegen. vorschlag: hybrid technik. scannen und dann in TIF umwandeln und sich freuen.

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Ich habe die M9P und die M. Hauptgrund für den Kauf der M war die Fokussierhilfe EVF, ohne die ich mein 75er Summicron oder das alte 1.0er Noctilux gar nicht mehr verwenden brauche. Für diesen Zweck favorisiere ich inzwischen eine andere Kamera. Gegenüber der M9P bietet mir die M(Typ 240) damit keinen Vorteil mehr. Die M9P ist derzeit beim CS. Im Moment bin ich mir ziemlich sicher, daß ich mich von der M(Typ 240) wieder trennen werde, sobald die M9P aus dem Service kommt.

.

.

Du hast Deine Monochrom abgegeben ??

Magst Du sagen weshalb ?

Die MM 230 schwirrt mir mächtig im Kopf rum ...

- sorry for OT -

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Der hinkendste Vergleich seit langer Zeit.

Die ganzen tollen Bilder, die der M9 gemacht wurden und werden, zählen nicht?

Ich brauche keinen Steve Huff, ein guter Monitor, Drucker und Duden reichen mir.

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