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Baby,

 

die hab ich doch gerade erst erstanden.

 

Die macht doch keine 11B/s ; Bilder kommen noch.

 

SL ist ob der desaströsen Finanzlage erst mal auf Eis! (andere Dinge sind gerade wichtiger). ;)

 

Ein erfolgreiches Jahr 2017 wünsche ich Dir und allen anderen natürlich auch.

 

Commanderle

...sicherle, Commanderle, Dir und Euch auchele ...;-) Edited by muellerman779
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Solche Historien und die Zeit vor der digitalen Revolution übt auf die junge Generation, die bereits "digital" aufgewachsen ist, eine grosse Faszination aus.

 

Ich glaube es liegt auch an den Bilder selbst bzw. dem Zweifel an der "Echtheit",

durch die unzähligen Möglichkeiten der Manipulation digitaler Bilder.

Welcher sich in dem Wunsch durch analoges Fotografieren etwas der Authentizität

und Echtheit wieder zurück zu holen.

 

Mir ging´s zumindest so....

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Ich wollte, es wäre so.

Aber diese kreativen Jungen werden die "Fesseln" der analogen Fotografie: hoher Ausschuss, unvorhersehbare Ergebnisse, viel, viel Zeitaufwand wenn man nach der Filmentwicklung auch noch in die Dunkelkammer ginge..... !?

Wenn es nach der Film-Entwicklung aber gleich in den Scanner geht und danach in die Bild-Bearbeitung mit PS, LR und Konsorten .... dann kann man auch gleich digital fotografieren.

Und ehrlich und authentisch kann ein digital entstandenes Bild genau so sein, wie ein analoges.

Über die Anmutung der Bilder läßt sich natürlich immer streiten im positiven Sinne!

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Kann ich sehr gut nachvollziehen, habe mir gerade selber ein IIIg zugelegt. Pferdekutsche bei der Hofburg, Wien.

 

Kann man denn irgendwann auch Bilder deines Sohnes sehen?

 

 

Commanderle.

 

Ausnahmsweise erlaube ich mir hier in diesem Thread ein Foto aus der oben erwähnten Leica IIIg einzustellen. Pferdekutsche bei der Hofburg, Wien.

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Ilford SFX 200, Plustek 120.

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Analog / digital?

Hybrid...

 

ich arbeite immer auch hybrid.... ich liebe  die Filmentwicklung.... hat wohl mit den GEFÜHLEN zu Beginn meines Hineingehens in dieses Medium zu tun.... wenn die Negative aus der Dose kommen und zum Trocknen aufgehängt  werden.. analoges (sinnlich nachvollziehbares) Handwerk...

 

dann in den Scanner,,, für die schnelle Umwandlung ins Positiv

 

aber: IMMER  den Kontaktabzug (analog)

und dann ein zwei drei oder mehr pro Film auf BARYT- wirklich etwas entspannend Schönes .....der Schmelz ist anders als selbst bei meinen mit allen meinen Kenntnissen geprinteten Tintendrucken (EPSON 3880)... vielleicht liegt es an mir.... meinen Mängeln digitaler Fertigkeiten ,,,,,aber ein schöner Barytprint (oder auch auf PE) ist irgendwie anmutender, schöner, 

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Die Anmutung eines Baryt-Abzugs ist für mich immer noch die "Spitze" in der Fotografie. Leider gerät das Wissen um eine gelungene Verarbeitung eines Film-Negativs und die Umsetzung in der Entwicklungsschale auf ein Stück gutes Barytpapier mehr und mehr in Vergessenheit. Mögen die bearbeiteten Bilddateien und Ausdrucke aus nahezu Wunderdruckern perfekter, makelloser, schärfer und noch schärfer sein, ... ein Prachtstück dagegen ein 300 Gramm-Papier-Bild in dem noch etwas von den Unabwägbarkeiten eines fotografischen Augenblicks und dessen weiterer manueller Bearbeitung sichtbar wird.

 

Dessen ungeachtet kümmert auch meine analoge Ausrüstung, das Labor bleibt 3/4 ausgeräumt "kalt"

Das angebliche Wiederaufleben der analogen Fotografie scheint mir eher ein Strohfeuerchen zu sein, denn ein Feuer, welches beizeiten nur noch glimmen wird, leider.

"Das Fähnlein der sieben Aufrechten" vielleicht, rettet die " wahre" Fotografie?

Edited by Talker
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Fotografie klassisch mit Ilford HP5+@ISO800 in Spur Push Major, Leica M6 + Voigtländer Nokton 1.5/50mm:

 

Während der Aussendungsfeier für das Friedenslicht aus Bethlehem war die Kirche ausschließlich durch Kerzen beleuchtet, und es war richtig voll.

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Zeiss ZM - HP 5 - Spur HRX - Nokton Classic 40... ich habe das Bajonett so abgefeilt, dass der 35er Rahmen eingespiegelt wird

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Edited by gauss
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Guest Commander

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Die selbe Ausstellung wie mir scheint und auch von hinten. ;)

 

Uwe

Edited by Commander
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Leica M2, C-Biogon 35, Trix

 

Sharif

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Nun Ja, ich liebe es, im Nebel zu fotografieren..... obwohl meist nichts Besonderes dabei rauskommt.... ist aber irgendwie emotional..... ZM Planar 50... HP 5 in Spur HRX von Hand geschüttelt...hier nun ein NegativScan mit Nikon LS 4000 und entwickelt im neuen Affinity..... das habe ich mir zugelegt, weil es 16Bit Farbtiefe auch in SW zulässt..... und so übe ich mich ein....und wenn sich jemand wundert, warum der Scanner einen schwarzen Rand macht: ich habe das Fenster mir einem Skalpell vergrößert 

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Edited by gauss
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Ich wollte, es wäre so.

Aber diese kreativen Jungen werden die "Fesseln" der analogen Fotografie: hoher Ausschuss, unvorhersehbare Ergebnisse, viel, viel Zeitaufwand wenn man nach der Filmentwicklung auch noch in die Dunkelkammer ginge..... !?

Wenn es nach der Film-Entwicklung aber gleich in den Scanner geht und danach in die Bild-Bearbeitung mit PS, LR und Konsorten .... dann kann man auch gleich digital fotografieren.

Und ehrlich und authentisch kann ein digital entstandenes Bild genau so sein, wie ein analoges.

Über die Anmutung der Bilder läßt sich natürlich immer streiten im positiven Sinne!

 

Gerd ich denke es ist genau wie ich es beschrieben habe.

Smartphone zücken - abdrücken und das Bild über´n Filter laufen lassen

um es dann Tante Friedel zu schicken genügt manchem nicht mehr.

 

Ich habe gerade meinem Lehrling einen Fotoabzug (Baryt) gezeigt

und danach versprechen müssen die Kamera einmal mitzubringen.

Hatte ich schon mal für eine Praktikantin welche dann damit Portraits

machen durfte, nach zwei Auslösungen ist der eine Fotograf aus

dem anderen Studio angerannt gekommen weil er das "FLOPP"

des Hassi gehört hatte und wissen wollte WAS DAS DENN ist ?

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