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Neues von Leica


Guest beru

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Hier mal meine 3M ;)

Das alte Schraub-Summarit 1,5/50mm hat einen Dotz abbekommen, sonst ist es o.k.

 

 

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Leo,

diese Kamera scheint sich ja zu deinem privaten und bevorzugten Feindbild zu entwickeln. :eek:

 

 

Ein Kollege erklärt uns täglich, wer ihn kenne, brauche keine Feinde mehr. Er ist schon 5 Jahre in unserer Abteilung, also ...

 

Ich brauche und möchte kein Aufnahmegerät, das mittels Near-Field-Communication (NFC) beim Einkaufsbummel gleich alle Aufnahmen ins Warenwirtschaftssystem des Händlers überspielt.

(s. http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/cafe-leitz/299598-leica-c-schicke-kompaktkamera-mit-wifi.html#post2505160

 

Es kann mir niemand erklären, dass man nur mittels eines Monitors und ausgestreckter Arme eine anspruchsvolle Bildgestaltung hinbekommt. Ist schon schwierig genug mit einer SLR (z. B. Architektur, Horizont ...).

 

Ansonsten würde ich 600 € eher in ein Smartphone stecken, damit kann man nicht nur knipsen ...

 

Aber wer es braucht ...

 

Mein Gefühl ist, Leica entwickelt sich immer mehr zu einem Lifestyle Produkt. Diese Kunden konsumieren und meckern nicht ständig, warum dieses oder jenes, vor Jahrzehnten gekaufte Teil nicht mehr perfekt an die neueste Generation passt. Oder dass links gedrehte Pixel die schöneren Bilder liefern. Oder den Kundendienst tagelang mit Unschärfen in der äußersten Ecke eines Weitwinkelobjektives nerven oder ...

 

Ich finde Leica macht es genau richtig, nur so kann Leica Geld verdienen ...

 

Keine Frage: ich mag Leica, die „Verrückten“ aus dem Forum und gelegentliches Lästern.

 

 

 

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Ich brauche und möchte kein Aufnahmegerät, das mittels Near-Field-Communication (NFC) beim Einkaufsbummel gleich alle Aufnahmen ins Warenwirtschaftssystem des Händlers überspielt.

Prima. Tut die Leica C ja auch nicht. Selbst dann nicht, wenn man NFC eingeschaltet hat. Über NFC werden überhaupt keine Bilddaten übertragen. Schon gar nicht an Warenwirtschaftssysteme.

 

Es kann mir niemand erklären, dass man nur mittels eines Monitors und ausgestreckter Arme eine anspruchsvolle Bildgestaltung hinbekommt.

Schwieriger als mit einem Lichtschachtsucher kann es auch nicht sein. Aber das ist auch nichts für Erklärungen; probiere es einfach aus.

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Ein Kollege erklärt uns täglich, wer ihn kenne, brauche keine Feinde mehr. Er ist schon 5 Jahre in unserer Abteilung, also ...

 

Ich brauche und möchte kein Aufnahmegerät, das mittels Near-Field-Communication (NFC) beim Einkaufsbummel gleich alle Aufnahmen ins Warenwirtschaftssystem des Händlers überspielt.

(s. http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/cafe-leitz/299598-leica-c-schicke-kompaktkamera-mit-wifi.html#post2505160

 

Es kann mir niemand erklären, dass man nur mittels eines Monitors und ausgestreckter Arme eine anspruchsvolle Bildgestaltung hinbekommt. Ist schon schwierig genug mit einer SLR (z. B. Architektur, Horizont ...).

 

Ansonsten würde ich 600 € eher in ein Smartphone stecken, damit kann man nicht nur knipsen ...

 

Aber wer es braucht ...

 

Mein Gefühl ist, Leica entwickelt sich immer mehr zu einem Lifestyle Produkt. Diese Kunden konsumieren und meckern nicht ständig, warum dieses oder jenes, vor Jahrzehnten gekaufte Teil nicht mehr perfekt an die neueste Generation passt. Oder dass links gedrehte Pixel die schöneren Bilder liefern. Oder den Kundendienst tagelang mit Unschärfen in der äußersten Ecke eines Weitwinkelobjektives nerven oder ...

 

Ich finde Leica macht es genau richtig, nur so kann Leica Geld verdienen ...

 

Keine Frage: ich mag Leica, die „Verrückten“ aus dem Forum und gelegentliches Lästern.

 

 

 

 

 

Ja, alles gut...

Wenn mich so ein Teil nicht anspricht, lass ich es eben inks liegen und konzentriere mich auf Dinge, welche mir passen.

 

Einen persönlichen Feldzug zu starten, wäre mir dann aber zu viel der Mühe.

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Prima. Tut die Leica C ja auch nicht. Selbst dann nicht, wenn man NFC eingeschaltet hat. Über NFC werden überhaupt keine Bilddaten übertragen. Schon gar nicht an Warenwirtschaftssysteme.

 

Für was ist es dann nützlich?

 

Was nicht heißt, dass eine Übertragung auszuschließen ist.

 

Schwieriger als mit einem Lichtschachtsucher kann es auch nicht sein. Aber das ist auch nichts für Erklärungen; probiere es einfach aus.

 

Ich spreche aus Erfahrung, im eigenen Portfolio sind Leica SLRs, analoge Kompaktkameras, Canon DSLR, eine Bridgekamera und eine für immer dabei, mit einem ausgezeichneten Monitor. Hätte es ein vergleichbares Produkt mit Sucher gegeben wäre es sicher meines geworden, auch bei einem Mehrpreis von 100 €.

 

Bildgestaltung habe ich schon im letzten Jahrtausend geübt, denn beim Dia war es nie so einfach wie in der Dunkelkammer, etwas freizustellen oder gerade zu richten.

 

Eine immer dabei möchte ich nicht missen, aber bei einer anspruchsvollen Bildgestaltung (z. B. für internationale Wettbewerbe) werde ich immer auf die (D)SLR zurückgreifen.

 

 

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Prima. Tut die Leica C ja auch nicht. Selbst dann nicht, wenn man NFC eingeschaltet hat. Über NFC werden überhaupt keine Bilddaten übertragen. Schon gar nicht an Warenwirtschaftssysteme.

 

 

Schwieriger als mit einem Lichtschachtsucher kann es auch nicht sein. Aber das ist auch nichts für Erklärungen; probiere es einfach aus.

 

Ist doch nur eine Frage der Zeit, bis alle Daten an den gefunkt werden, der sich meistbietend dafür interessiert.

 

Wenn die Displays den Lichtschacht der Lichtschachtsucher nicht bräuchten, böte man kaum unhandliche Kästen als Aufsatz an, die mühsam versuchen, blendendes Streulicht mittels Lichtschacht fernzuhalten.

Und wenn Lichtschachtsucher ideal wären, gäbe es kaum Prismensucher für Kameras mit Lichtschachtsucher, die versuchen, einen SLR-Sucher nachzubilden.

Wer damit noch nicht zufrieden ist, weil er sein Foto in einer Umgebung gestalten möchte, kommt zum Messsucher.

 

Also eine klare Linie vom Display, einer elektronischen Variante des Rahmensuchers, über Lichtschachtsucher und Prismensucher zum Messsucher. Rückschritte dürfen andere kaufen.

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Ist doch nur eine Frage der Zeit, bis alle Daten an den gefunkt werden, der sich meistbietend dafür interessiert.

 

Dazu kann ich nur diesen Artikel empfehlen, er ist lesenswert bis zur letzten Zeile. Auch wenn man "nichts zu verbergen" hat - wie ich und ihr alle.

 

Datenanalyst Markus Morgenroth im Gespräch: Wer böse ist, bestimmt der Kunde - Überwachung - FAZ

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Für was ist es dann nützlich?

Um zwischen zwei Geräten (Kamera und Smartphone) eine WLAN-Verbindung aufzubauen. Das geht per NFC bequemer als manuell. Die Übertragung erfolgt dann über WLAN, sofern auf dem Smartphone die dazu nötige App installiert ist. Bei manchen Herstellern funktioniert das auch mit anderen Geräten wie beispielsweise Druckern – man legt die Kamera auf eine speziell gekennzeichnete Stelle des Druckergehäuses und kann dann drahtlos Bilder drucken. NFC kümmert sich nur darum, die beiden Geräte zusammenzuführen; für die Übertragung wird WLAN (oder Bluetooth) benutzt.

 

Was nicht heißt, dass eine Übertragung auszuschließen ist.

Eine Übertragung per NFC macht keinen Sinn. Das würde nur über sehr kurze Distanzen von ein paar Zentimetern funktionieren und wäre relativ langsam – deshalb verwendet man ja WLAN. NFC ist etwas für die Übertragung sehr geringer Datenmengen.

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