leitna Posted August 7, 2013 Share #1 Posted August 7, 2013 Advertisement (gone after registration) Hallo, habe mir die Mühe gemacht und ein Motiv auf verschiedene Papiere (teilweise aus Testpackungen) gedruckt (bisher nur Matte Papiere). Feststellbar war, dass - alle ziemlich unterschiedlich in Farbe und Helligkeit waren - trotz kalibriertem Bildschirm und Profile der Papiere, teilweise große Abweichungen von den Farben am Bildschirm (auch unter Tageslichtbedingungen) erkennbar waren. Mir erschließt sich teilweise nicht, warum manche Papier so teuer sind und andere so günstig sind. Abgesehen von den Abweichungen bei den Farben und der Helligkeit kann ich sonst keine so großen qualitativen Unterschiede feststellen. Sicherlich wird's dafür Gründe geben, aber ich Frage mich, ob ich jemals imstande bin, diese Qualitätsvorsprünge auch mit meinem "ungeschulten" Auge zu sehen. Schade finde ich auch, dass die Hinweise wie genau die Einstellungen beim Druck zu tätigen sind, teilweise sehr dürftig auf den Web-Siten der Anbieter erklärt werden. Ich denke um bei einem Fotopapier alles "auszureizen" ist Grundvoraussetzung, dass alle Einstellungen richtig gesetzt sind. Sehr oft (auch bei Fachbüchern) wird darauf verwiesen, zu "probieren" und für sich die besten Einstellungen zu finden. Bei den vielen Parametern die es da gibt ist das eine Sisyphusarbeit und darüberhinaus auch ziemlich kostspielig. Ich drucke mit einem Epson 3880. Zumindest Angaben, welche Einstellungen bei "Medium" und in welcher Qualität gedruckt werden soll, sollten zu finden sein. - Archival Matte oder Enhanced Matte - die Auswahl "Fine-Art Papier" ist überhaupt ausgegraut, dh. nicht anwählbar. - Qualität 720 dpi oder 1440 oder 2880 Bei Canson habe ich alle diese Angaben auf der Website gefunden, bei anderen wenig bis gar nichts (Profile natürlich von allen). Das Canson hat mir insgesamt auch sehr gut gefallen (ist allerdings auch ziemlich teuer). Getestet habe ich: - Canson Infinity - Hahnemühle Photo Rag - Fine Art Exhibition 3880 - Epson Archival Matte - Tetenal Archival Matte .. vielleicht folgen noch ein paar weitere ... Fg. Toni. ... oder vielleicht sollte ich doch mal einen Fine Art Printer Kurs besuchen Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted August 7, 2013 Posted August 7, 2013 Hi leitna, Take a look here Fotopapier für Druck .... I'm sure you'll find what you were looking for!
macrobernd Posted August 7, 2013 Share #2 Posted August 7, 2013 Hallo Toni, wilkommen unter den Sebstdruckern! Wie du schon geschrieben hat, gibt es sehr viele Variablen, an denen du stellen kannst. Mein Tipp: Beschränke dich zunächst auf ein Papier und versuche damit ein optimales Ergebnis zu erzielen. Ich habe mich - nach einigen Versuchen - bei Baryt-Papieren für Canson Baryta Photographique und bei matten Papieren für Hahnemühle PhotoRag entschieden. Wenn du jetzt eine 25er Packung A4 kaufst, kannst mit einem Motiv und dem Verändern von nur einer Variablen testen. Beim Canson habe ich übrigens eine eigene ICC-Datei erstellt, da die von Canson gelieferte bei mir keine befriedigenden Ergebnisse brachte. Mitlerweile bin ich sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Jetzt brauche ich nur noch mehr Wandfläche P.S.: Zu den Einstellungen beim 3880 kann ich nichts sagen. Ich drucke auf Canon Pro 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
leitna Posted August 7, 2013 Author Share #3 Posted August 7, 2013 Hallo Toni, wilkommen unter den Sebstdruckern! Wie du schon geschrieben hat, gibt es sehr viele Variablen, an denen du stellen kannst. Mein Tipp: Beschränke dich zunächst auf ein Papier und versuche damit ein optimales Ergebnis zu erzielen. Ich habe mich - nach einigen Versuchen - bei Baryt-Papieren für Canson Baryta Photographique und bei matten Papieren für Hahnemühle PhotoRag entschieden. Wenn du jetzt eine 25er Packung A4 kaufst, kannst mit einem Motiv und dem Verändern von nur einer Variablen testen. Beim Canson habe ich übrigens eine eigene ICC-Datei erstellt, da die von Canson gelieferte bei mir keine befriedigenden Ergebnisse brachte. Mitlerweile bin ich sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Jetzt brauche ich nur noch mehr Wandfläche P.S.: Zu den Einstellungen beim 3880 kann ich nichts sagen. Ich drucke auf Canon Pro 1 danke ... wird wohl das Beste sein ... ich drucke ja schon eine Weile mit Epson Archival Matte und war bis jetzt soweit halbwegs zufrieden ... wie gesagt "halbwegs" ... vor einiger Zeit habe ich ein paar Ausdrucke auf Hahnemühle Testpapier gefunden, die mir dann (vielleicht auch Motivabhängig) viel besser gefallen haben. Das war der Grund warum ich jetzt andere Papiere ausprobieren wollte. Sicherlich liegt's aber v.a. an den sehr dürftigen Erfahrungen und Kenntnissen beim Selberdrucken ... ... übrigens schöne Bilder auf deiner Homepage fg Toni. Link to post Share on other sites More sharing options...
mchb Posted August 8, 2013 Share #4 Posted August 8, 2013 - die Auswahl "Fine-Art Papier" ist überhaupt ausgegraut, dh. nicht anwählbar. Wir nur angeboten wenn der hintere Einzug ausgewählt wurde. Link to post Share on other sites More sharing options...
elmars Posted August 8, 2013 Share #5 Posted August 8, 2013 Die Informationen der Hersteller sind in der tat oft dürftig. Die Preisunterschiede rechtfertigen sich meist wegen der Papierqualität, die man oft aber nicht sehen kann (d.h., sie schlägt sich nicht in der Qualität des Drucks nieder), die man aber spüren kann (Haptik, Gewicht) und die Einfluss auf die Archivsicherheit (Alterungsbeständigkeit) hat. Warum Hahnemühle aber im Vergleich zu den Wettbewerbern so teuer ist bei vergleichbarer Qualität, weiß ich nicht. Leider mag ich PhotoRag sehr gern und muss deshalb den Preis bezahlen. Dass die Farben des Drucks nicht mit denen des Monitors übereinstimmen (oder nicht ganz), ist eigentlich nicht überraschend - es gibt zu viele Variablen. Außerdem wirkt etwas Leuchtendes (der Monitor ist eine Leuchtfläche) anders als etwas Reflektierendes; das gilt für Farbe und Kontrast. Allerdings sollten die Unterschiede nicht so groß sein, dass man meint, ein ganz anderes Bild vor sich zu haben. Ein wichtiger Einfluss ist der Papierträger. Ist er naturweiß (also leicht gelb-bräunlich), dann hat das natürlich Einfluss auf die Bildwirkung. Elmar Link to post Share on other sites More sharing options...
nic Posted August 8, 2013 Share #6 Posted August 8, 2013 Hallo Toni Ich drucke zwar noch mit dem Vorgänger (3800), aber eine wichtige Info wäre noch mit PC oder Mac. Da gibt es nämlich auch noch Unterschiede bei den Einstellungen. Epson Archival-Matte ist bei mir das Testpapier (wegen dem relativ günstigen Preis) und Hahnemühle FineArt Baryta 325 g/m2 ist meist meine Wahl für den definitiven Print. Ich arbeite jeweils mit den Profilen der Papiere (Epson oder Hahnemühle) und komme zu recht guten Ergebnissen. Bei Lightroom mache ich für den Ausdruck meist noch ein Häkchen bei Druckanpassungen (Helligkeit +30, Kontrast +10), bewirkt wahre Wunder! Dies hängt natürlich noch sehr vom Monitor und dessen Farbtemperatur ab. Link to post Share on other sites More sharing options...
otto.f Posted August 13, 2013 Share #7 Posted August 13, 2013 Advertisement (gone after registration) Hallo Toni, Ich bin völlig einverstanden mit deine Wahrnehmungen. Ich habe auch gerade entdeckt daß es allerhand schöne Papiere gibt, aber daß was der Produzent an ICC Profile mitgibt wesentlich ist. Die meisten Papiere drucken zu dunkel ab mit den gegebenen ICC Profile, weil Canson immer sehr kongruent auskommt zwischen Bildschirm und Abdruck und eher ein bisschen leichter abdrückt, was allenfalls besser ist als zu dunkel. Hahnemühle und HARMAN Warmtone drücken zu dunkel ab. Canson ist auch das schärfste. Ich rede hier über Baryta Photographique 310g/m3 Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest ksmart Posted August 13, 2013 Share #8 Posted August 13, 2013 Erfahrungen der letzten Zeit (rein persönlich und ohne Gewähr): Relativ gleichzeitig rauchte mein Drucker ab und der Hersteller meines seit Jahren liebsten Papiers (Monochrom 'Paris') stellte den Artikel ein. Worst Case. Da ich, teils aus Platzgründen, nur einen A4-Drucker brauche, wurde es wieder ein Canon, mir reicht ein fünf-Tinten-Drucker aus, er muss halt in den angestammten Platz, verborgen in einem Schrank und beschränkt, hineinpassen und die Bedienungs-Elemente am geeigneten Ort haben (und leise arbeiten). Macht er alles, druckt auch sehr 'feinpixelig', die Sausäcke haben den Inhalt der Patronen drastisch vermindert, ohne den Preis zu vermindern (na ja, die haben auch ihre Controller im Nacken). Druckertreiber für Mac funktioniert gut, der Druck läuft 'bedächtig' ab, etwas Geduld muss schon sein. Nun Papier. Etwas herumgesucht und herumgefummelt, nun Hahnemühle Glossy Fine Art Baryta FB 350 gsm. Erste Ergebnisse furchtbar, nämlich dunkel und rotstichig. Wie bereits vorher: Führt kein Weg vorbei am individuellen Profil, abgestimmt auf konkretes Papier und konkreten Drucker und konkrete Tinten. Ich hab's wieder machen lassen von Herrn Columbus (nicht verwandt, nicht verschwägert, können Andere bestimmt gleich gut). Ein enormer Qualitäts-Sprung. Nicht bis zur Perfektion (vielleicht hätte ich da die teuerste Version der Dienstleistung wählen müssen), das Ergebnis ist mir manchmal zu dunkel, aber das wurde ja weiter oben schon erwähnt, dass ein Monitor eine 'strahlende' Fläche ist, aber auf Papier sieht's halt anders aus. Langer Rede kurzer Sinn: Die abrufbaren ICC-Profile der Papier-Hersteller sind gut gemeint, sie kennen das Papier, aber nicht Drucker und Tinten. Jetzt geht's so, aber bisschen Fummeln an den Drucker-Einstellungen vor finalem Print ist noch angesagt. Beste Grüße! L. Link to post Share on other sites More sharing options...
leitna Posted August 13, 2013 Author Share #9 Posted August 13, 2013 Canson ist auch das schärfste. Ich rede hier über Baryta Photographique 310g/m3 ich habe das Canson Duo ausprobiert .. die Helligkeit stimmt ziemlich genau mit der Bildschirmhelligkeit überein; das Tetenal Archival Matte druckt noch heller als das Canson, die anderen eher dunkler; von den getesteten gefällt mir das Canson am besten ... und mir kommt es auch am schärfsten vor; habe gar nicht gewusst, dass das verwendetet Papier Auswirkung auf die Schärfe hat ! Link to post Share on other sites More sharing options...
leitna Posted August 13, 2013 Author Share #10 Posted August 13, 2013 Die abrufbaren ICC-Profile der Papier-Hersteller sind gut gemeint, sie kennen das Papier, aber nicht Drucker und Tinten. Jetzt geht's so, aber bisschen Fummeln an den Drucker-Einstellungen vor finalem Print ist noch angesagt. das höre ich immer und ich glaube es auch, aber trotzdem bin ich verwundert, dass die Papierhersteller keine besseren Profile schaffen, wenn ich 3 Konstante habe (Drucker, Tinte und Papier). Wenn ich zb. einen Epson 3880 mit Original Epson Tinte verwenden, müssten doch die Druckergebnisse bei allen Exemplaren dieses Druckers genau gleiche Ergebnisse liefern Link to post Share on other sites More sharing options...
mchb Posted August 14, 2013 Share #11 Posted August 14, 2013 Ich benutze auch einen Epson 3880 und arbeite hauptsächlich mit den von den Papierherstellern angebotenen ICC Profilen und kann die Klagen über Farbabweichungen und zu dunkle Ausdrucke nicht nachvollziehen. Sicherlich sind die individuell erstellten Profile nochmals besser bezüglich der feinsten Farbdarstellung aber nicht unbedingt erforderlich. Allerdings ist mein Monitor korrekt eingestellt bezüglich Helligkeit und Farbe. Die meisten Monitore werden deutlich zu hell eingestellt (Was für Web oder Textverarbeitung OK ist), aber für eine richtige Bildverarbeitung ist das nicht empfehlenswert und schon gar nicht für's Drucken. Um einen Colorimeter kommt man nicht herum, wenn man korrekt drucken möchte. Link to post Share on other sites More sharing options...
elmars Posted August 14, 2013 Share #12 Posted August 14, 2013 Ich benutze auch einen Epson 3880 und arbeite hauptsächlich mit den von den Papierherstellern angebotenen ICC Profilen und kann die Klagen über Farbabweichungen und zu dunkle Ausdrucke nicht nachvollziehen.Sicherlich sind die individuell erstellten Profile nochmals besser bezüglich der feinsten Farbdarstellung aber nicht unbedingt erforderlich. Allerdings ist mein Monitor korrekt eingestellt bezüglich Helligkeit und Farbe. Die meisten Monitore werden deutlich zu hell eingestellt (Was für Web oder Textverarbeitung OK ist), aber für eine richtige Bildverarbeitung ist das nicht empfehlenswert und schon gar nicht für's Drucken. Um einen Colorimeter kommt man nicht herum, wenn man korrekt drucken möchte. Sehe ich alles genauso. Elmar Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest ksmart Posted August 14, 2013 Share #13 Posted August 14, 2013 Ja, hätte ich auch gedacht, dass man mit den Profilen der Papier-Hersteller auskommt. Erfahrung hat gezeigt, dass es nicht so ist. Die Kosten des individuellen Profils sind nicht so hoch, und ich habe vorher relativ viel Ausschuss an (teurem) Papier verballert. Dass das verwendete Papier den Schärfe-Eindruck verändern kann, scheint mir wahrscheinlich. Ich nehme mal laienhaft an, es hängt damit zusammen, wie die winzigen Tinten-Tröpfchen in die wirksame Schicht des Papiers eindringen, ob sie sich ausbreiten (wie in Löschpapier) oder punktuell dort bleiben, wo der Drucker sie hin spritzt. Ich bekomme bis jetzt auf Hahnemühle Baryta (kein Billig-Kram) nicht den Schärfe-Eindruck hin wie früher auf Monochrom 'Paris', leider. L. Link to post Share on other sites More sharing options...
mchb Posted August 14, 2013 Share #14 Posted August 14, 2013 J Dass das verwendete Papier den Schärfe-Eindruck verändern kann, scheint mir wahrscheinlich. Ich nehme mal laienhaft an, es hängt damit zusammen, wie die winzigen Tinten-Tröpfchen in die wirksame Schicht des Papiers eindringen, ob sie sich ausbreiten (wie in Löschpapier) oder punktuell dort bleiben, wo der Drucker sie hin spritzt. Ich bekomme bis jetzt auf Hahnemühle Baryta (kein Billig-Kram) nicht den Schärfe-Eindruck hin wie früher auf Monochrom 'Paris', leider. L. Kan ich absolut nicht nachvollziehen. Was allerdings richtig ist, dass man für die Druckausgabe anders schärfen muss als für die den Bildschirm. Auch für matte und glänzende Papiere muss unterschiedlich geschärft werden. Wenn man aber korrekt schärft, ist die der Druck sehr, sehr gut. Hängt natürlich vom Ausgangsmaterial ab. Was allerdings richtig ist, ist die Tatsache, dass Bilder auf matten Papieren gedruckt ein wenig flauer wirken. Deshalb ist es ratsam über den Softproof ein wenig gegen zu steuern. Dafür braucht man allerdings einen entsprechend korrekt eingestellten Monitor. Ohne einen entsprechenden Monitor, ist eine korrekte Bildausgabe auf dem Drucker reiner Zufall. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest ksmart Posted August 14, 2013 Share #15 Posted August 14, 2013 Ich kann's auch nicht besser erklären. Das 'Paris' war so glatt wie früher in der Duka 'Hochglanzpresse", das Baryta ist für mich 'halbmatt'. Wird wohl etwas Zeit brauchen, und dann habe ich mich dran gewöhnt. Von der 'Haptik' her ist das Papier wirklich gut. Merkt man besonders beim Zerreissen von Fehldrucken :-o Hast Du Tipps zum Schärfen? Ich wurschtele mit Photoshop V, Version 12.1. Lenn Link to post Share on other sites More sharing options...
mchb Posted August 14, 2013 Share #16 Posted August 14, 2013 Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem Druck aus Lightroom gemacht. Ab LR4 (oder sogar schon ab LR3) wurden dort die Schärfungsalgorithmen von NIK Software eingearbeitet. Vor dem Druck musst Du angeben ob Du auf matt oder Glanz druckst und welche Stärke Du haben möchtest. Nach meiner Erfahrung ist die Stadardeinstellung ausreichend, wenn auf dem Bildschirm visuell gut geschärft wurde. Am besten ausprobieren. Ansonsten wirde automatisch und passend zur gewählten Druckgröße geschärft. Sicherlich arbeiten die entsprechenden Programme von NIK Software noch besser. Allerdings müssen Sie erworben werden und für mich arbeitet LR hier völlig ausreichend. Link to post Share on other sites More sharing options...
becker Posted August 14, 2013 Share #17 Posted August 14, 2013 Deshalb ist es ratsam über den Softproof ein wenig gegen zu steuern. Dafür braucht man allerdings einen entsprechend korrekt eingestellten Monitor. Ohne einen entsprechenden Monitor, ist eine korrekte Bildausgabe auf dem Drucker reiner Zufall. Eine Vollständige Kongruenz gibt es nicht / Schirm Papier. Die Mac Schirme reichen mir. Allerdings sind es immer die Amateure die nach noch mehr und besseren Hilfsmitteln verlangen. Mir ist Tageslicht am besten ein Nordfenster, wichtiger zur Kontrolle ich muss keine Normen einhalten. ein kleiner Probeausdruck kostet nicht viel ( 10 x 7 ) zB, bringt aber viel. Jede Quelle ist anders deswegen muss immer wieder getestet werden. Wir reden hier über zwei vollwertige Berufe, wo Erfahrung und Wissen eine große Rolle spielt. Deshalb gehört Lehrgeldblechen beim Drucken für uns dazu. Mein Kumpel Niels Demnitz printet für Fotografen Mappen und Jedermann was Jedermann möchte. Der ist gelernter Lithograf. Die Sachen die der macht sehen einfach gut aus. Link to post Share on other sites More sharing options...
mchb Posted August 14, 2013 Share #18 Posted August 14, 2013 Die Mac Schirme reichen mir. Allerdings sind es immer die Amateure die nach noch mehr und besseren Hilfsmitteln verlangen. Ich habe nicht gesagt, dass die Mac Bildschirme schlecht sind. Ich arbeite selber mit Mac und bin zufrieden. Hier geht es nicht um mehr oder besser, sondern darum, dass die Ausdrucke zumindest von der Helligkeit dem was auf dem Bildschirm zu sehen ist ähnlich sind. Das lässt sich über die Helligkeit des Bildschirms gut regeln. Mich würde es schon ärgern, wenn ich teure Papiere zum Drucken nutze und der Druck völlig daneben ist. Auch mit einfachen Mitteln lässt sich Einiges erreichen, man muss sich nur informieren, auch als Amateur, oder ist es verwerflich die Helligkeit des Bildschirms einzustellen? Link to post Share on other sites More sharing options...
poseidon Posted August 14, 2013 Share #19 Posted August 14, 2013 danke ... wird wohl das Beste sein ... ich drucke ja schon eine Weile mit Epson Archival Matte und war bis jetzt soweit halbwegs zufrieden ... wie gesagt "halbwegs" ... vor einiger Zeit habe ich ein paar Ausdrucke auf Hahnemühle Testpapier gefunden, die mir dann (vielleicht auch Motivabhängig) viel besser gefallen haben. Das war der Grund warum ich jetzt andere Papiere ausprobieren wollte. Sicherlich liegt's aber v.a. an den sehr dürftigen Erfahrungen und Kenntnissen beim Selberdrucken ... ... übrigens schöne Bilder auf deiner Homepage fg Toni. Hi, ohne jetzt alles gelesen zu haben was hier geschrieben wurde........... Epson Archival Matte Papier nehme ich nur für s/w dann da saufen mir die Farben zu stark mit ab. Versuche doch mal das Epson Premium Luster, nehme ich für vieles (nicht alles), Nimmt übrigens LEICA für fast alles. Gruß Horst Link to post Share on other sites More sharing options...
becker Posted August 14, 2013 Share #20 Posted August 14, 2013 , oder ist es verwerflich die Helligkeit des Bildschirms einzustellen? Natürlich nicht und in der Tat ein oft vergessener Punkt, als es da ne Menge von gibt Link to post Share on other sites More sharing options...
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