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Wieviel Sensor Auflösung macht eigentlich Sinn....


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Was das in der Praxis bedeutet, kann man sich zum Beispiel hier und hier einmal ansehen.

 

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Zwei threads die mich schon lange begeistern. Viele Bilder haben für mich auch eine viel angenehmere Anmutung als digitale Bilder mit den neuesten besten Linsen.

[off topic off]

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Zwei threads die mich schon lange begeistern. Viele Bilder haben für mich auch eine viel angenehmere Anmutung als digitale Bilder mit den neuesten besten Linsen.

[off topic off]

 

weiss nicht teures Spielzeug, hier guck mal mein Dallmeyer Großformat an der MM... , klar die Effekte das Bokeh blah blah, empfinde das mitlerweile als anstrengende Kitsch Bilderflut, bin aber auch Defaitist :cool:;)

 

Film ist schöner he he

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Solange Pixel in Reihen und Spalten angeordnet sind, wird das wohl immer zu etwas Moiré führen. Die Fuji ist in dieser Hinsicht aber ohne Moiré-Filter schon weiter als andere Mitbewerber mit.

 

Mein Pixel-Peeping beschränkt sich auf kurze Klicks in 100%-Ansichten am Monitor oder auch mal 200% bei besonders interessanten Details und wegen der Begeisterung über die Möglichkeiten dieser Technik. Aus diesen kurzen Pixel-Peeping-Momenten nahm ich jedesmal den Eindruck mit, daß die Fuji-Bilder der Monochrom sehr nahe kommen. In SW-konvertierte Fuji-Bilder fallen zwischen Monochrom-Bildern der gleichen Session nicht auf. Sie haben denselben Knack. Glaubt es oder glaubt es nicht.

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Solange Pixel in Reihen und Spalten angeordnet sind, wird das wohl immer zu etwas Moiré führen.

Logisch.

 

 

Die Fuji ist in dieser Hinsicht aber ohne Moiré-Filter schon weiter als andere Mitbewerber mit.

Na ja ... offenbar gibt es da auch Anwender, die das anders sehen ...

 

 

Glaubt es oder glaubt es nicht.

Da ich selber keine Fujifilm X-Yz habe, steht da für mich nun Aussage gegen Aussage. Und die Bildbeispiele von diglloyd sind schon irgendwie erschreckend ...

 

Natürlich könnte es sein, daß die dort beschrieben Artefakte ganz oder teilweise durch einen nicht mit dem Farbfiltermuster harmonierenden Interpolationsalgorithmus verursacht/verschärft werden und daß ein verbesserter Algorithmus die Sache in den Griff bekäme. Und vielleicht ist genau das bereits geschehen, wenn diglloyd vor einem halben Jahr (!) Probleme sah und und du heute nicht. Trotzdem – grundsätzlich ist dieses neue Farbfiltermuster von Fujifilm kein Geniestreich, sondern hat, wie jede andere Maßnahme auch, seine ganz eigenen Vor- und Nachteile.

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Film ist schöner he he

 

habe da keinen eigenen Vergleich :cool:

 

Im Ernst, ich finde die Anmutung der alten Schraubobjektive an den modernen Ms ganz schön. Die Aussage mit der Flut in diesen threads ist natürlich richtig

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habe da keinen eigenen Vergleich :cool:

 

Im Ernst, ich finde die Anmutung der alten Schraubobjektive an den modernen Ms ganz schön. Die Aussage mit der Flut in diesen threads ist natürlich richtig

 

Geht auch mit neuen Objektiven: UV-Filter vorne dran, bissken Vaseline dranpappen, fertig.

 

:D

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Und die Bildbeispiele von diglloyd sind schon irgendwie erschreckend ...

Ich lasse mich nicht von Ausschnitten erschrecken, von denen ich nicht weiß, um den wievielten Bruchteil des Gesamtbildes es sich handelt und denen man ansieht, daß sie deutlich überschärft sind:

 

The crop below is actual pixels— it has not been resized or altered after RAW conversion (in ACR). It has been sharpened, but that does not create the problem, it only makes it more obvious.

 

....und diese Drecks-Kunsthaare von billigen Puppen, die schimmern auch ohne irgendwelches digitales Zutun in allen Regenbogenfarben.

 

Ich bleibe dabei. Dieser Link zeigt auf nichts als Bullshit.

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Wenn du jemals selber die Ergebnisse von Film und Digitalkameras hinsichtlich der erreichbaren Bildqualität verglichen hättest, würdest du sofort wissen, daß die bei photoscala präsentierten Megapixel-Äquivalenzen einfach nur Humbug sind. .

 

Ja, natürlich und ehrlich gesagt, habe ich da Null komma Null Ahnung von und das einfach aus dem Grund, dass mich die Bildqualität interessiert, aber nicht von der technischen Seite.

 

Für mich heisst das:

 

Bildinhalt in Verbindung mit was, wie gezeigt wird, Licht, Licht, Licht und alles sowas. Ein gutes Bild ist ein Bild aus dem Smartphone oder aus einer Schraubleica, aus einer MM oder aus einer Finepix 1500 (aus 1998) oder einer Revueflex etc.

 

Analog gibts diese Leute ja auch, die überall zeigen, wie toll der CMS 20 (oder was weiss ich fürn Film) ist. Schauste Dir das Bild aber als ganzes an: Naja, kannste direkt digital machen (oder ganz sein lassen), da hilft dann auch kein mit ohne Korn.

 

Ist nur meine Meinung, hat ja mit dem Topic nichts mehr zu tun.

 

Ich weiss nur, wie ein Mittelformat Negativ auf mich wirkt und (für mich) ausgelutschter Digitalbrei aus einer MM im Vergleich zum Trix beispielsweise aussieht (wenn man den Trix ausbelichtet, nicht nur doof scannt). Es gibt aber auch absolut geile MM Bilder, so ist es ja nicht, aber die gehen dann über Inhalte und nicht über Crops, generell. Meist wird doch nur versucht, sich jeden Dreck schönzureden.

 

Mich würde mal interessieren, wer bestimmt, wie eine Auflösung auszusehen hat, aber das wäre schon wieder ein Faden für sich. Pixel/Korn zählen: Kann machen machen, muss man aber nicht. Heute schon drei mal nicht mehr, da es einfach keine schlechten Kameras und Objektive mehr gibt.

 

Je besser das Equipment wird, desto mehr zeigt sich für mich in eben solchen Vergleichen nur die Unsicherheit des Knipsers, der worst case wäre die absolute Perfektion jedes messbaren Paramters: Und dann steht man da und muss sich seine Bilder tatsächlich mal von einer anderen Seite anschauen.

 

Wer suchet, der wird auch finden. Immer.

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Ich lasse mich nicht von Ausschnitten erschrecken, von denen ich nicht weiß, um den wievielten Bruchteil des Gesamtbildes es sich handelt ...

Steht da doch – es sind Ausschnitte in 100-%-Ansicht.

 

 

... und denen man ansieht, daß sie deutlich überschärft sind.

Geschärft sind sie – aber nicht deutlich überschärft. Ich finde, für die Ausgabe als Tintendruck paßt die Schärfung ungefähr ... oder ist allenfalls ein wenig übertrieben, was aber zum Zwecke der optischen Verdeutlichung in diesem Blog-Beitrag durchaus nachvollziehbar wäre. Jedenfalls kein Grund, den Vogel Strauß zu geben und diglloyds Schilderung der Problematik rundheraus für "Bullshit" zu erklären.

 

 

Ich bleibe dabei. Dieser Link zeigt auf nichts als Bullshit.

Kannst du oder kannst du nicht bei einem detail- und kontrastreichen und sauber fokussierten Bildausschnitt diesen oder einen ähnlichen Bildeindruck erzeugen, wenn du in der aktuellen Camera-Raw- oder Lightroom-Version auf 100-%-Ansicht gehst und etwas (oder auch: etwas stärker) nachschärfst?

 

Klar ... einerlei, ob du das jetzt nachstellen kannst oder nicht – die Relevanz für die Praxis, also für Bilder statt Pixel, ist dann noch einmal eine ganz andere Frage. Ich vermute aber: wenn diglloyd recht hat, dann ist das für die Praxis durchaus relevant, wenn man bei großen Abzügen hohe Ansprüche an die Detailschärfe stellt. Und genau das – also die Befriedigung hoher Ansprüche bei starker Vergrößerung – war doch eigentlich der tiefere Sinn des neuen Farbfiltermusters.

 

Und wenn du's nicht nachstellen kannst, dann könnte das möglicherweise daran liegen, daß dein Rohdatenkonverter in seiner aktuellen Version seinen Interpolationsalgorithmus mittlerweile an die neuen Fujifilm-Sensoren angepaßt hat. Um das zu klären, müßte man die Sache noch einmal mit einer älteren Konverter-Version durchprobieren ... wenn einen das dann überhaupt noch interessiert.

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Und wenn du's nicht nachstellen kannst, dann könnte das möglicherweise daran liegen, daß dein Rohdatenkonverter in seiner aktuellen Version seinen Interpolationsalgorithmus mittlerweile an die neuen Fujifilm-Sensoren angepaßt hat.

 

Das herauszufinden war eigentlich das Hauptanliegen meiner Frage an den unbekannten Fotografen.

 

Mit guter Detailschärfe und ohne die Artefakte (!) fänd ich nämlich die Fuji eine interessante Ergänzung für Farbfotos zu meiner MM. Insbesondere mit dem offensichtlich sehr guten 18-55mm/2.8-4 zum halben Preis einer X Vario.

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Ein gutes Bild ist ein Bild aus dem Smartphone oder aus einer Schraub-Leica, aus einer M Monochrom oder aus einer Finepix 1500 (aus 1998) oder einer Revueflex etc.

Amen. :cool:

 

 

Meist wird doch nur versucht, sich jeden Dreck schönzureden.

Genau das könnte man dir mit deinem Tri-X auch unterstellen. ;)

 

 

... der schlimmste Fall wäre die absolute Perfektion jedes meßbaren Paramters: Und dann steht man da und muß sich seine Bilder tatsächlich mal von einer anderen Seite anschauen.

:eek: Um Himmels willen! Das wäre ja furchtbar! :D

 

Nein, im Ernst – du hast völlig recht. Doch du verfehlst mit deinem Plädoyer den Punkt. Und der Punkt, um den es hier geht, ist folgender: Man muß sich nicht mit Mathematik und Physik der digitalen Bilderzeugung und -qualität befassen. Aber wenn man es tut, dann sollte man das richtig machen. Und sich nicht von irgend 'nem Hanswurst bei photoscala irgend 'nen halbgaren Unfug erzählen lassen.

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... Und sich nicht von irgend 'nem Hanswurst bei photoscala irgend 'nen halbgaren Unfug erzählen lassen.

Mal ganz abgesehen davon, dass dein Tonfall zu wünschen übrig lässt: Was an dem Beitrag ist denn deiner Meinung nach "halbgarer Unfug"? Bezweifelt man die Herstellerangaben nicht (etwa "Velvia 50, ISO 50/18, 160 L/mm bei Kontrast 1000:1"), kann der Rest nicht so falsch sein. Insbesondere, wenn man bedenkt, dass gleich im ersten Satz gesagt wird, dass es sich um "rechnerische Auflösung" handelt.


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Ich bewundere manchmal die physikalische Analyse dieses Themas.

Gibt es überhaupt eine Antwort auf die Frage.

 

Wenn ich mir heute ( ! unbearbeitete ! ) Bilder von 2 Leicas

 

Leica M8 mit 2,8/50 Elmar und der M 240 mit Apo 50 im Vergleich in A2 anschaue,

der Megaunterschied ist das nicht.

 

Und am Computer 300% oder mehr noch scharf sehen zu wollen..... naja.. wer brauchs? Im normalen Fotoleben wohl niemand.

 

Ich verstehe jedoch, dass dies zur Begeisterung führen kann.

LG

Uli

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Bezweifelt man die Herstellerangaben nicht (etwa "Velvia 50, ISO 50/18°, 160 L/mm bei Kontrast 1000:1") ...

Die Herstellerangaben als solche würde ich nicht anzweifeln. Ich habe allerdings den Eindruck, daß sich der Autor mit seinen Linien und Linienpaaren selber ein Bein gestellt hat – 160 L/mm = 80 Lp/mm bei 1000:1 kommt mir für den Velvia 50 irgendwie zu niedrig vor. Aber egal – das ist überhaupt nicht der Punkt.

 

 

... kann der Rest nicht so falsch sein.

Doch, kann er. Eine analoge, für einen ganz bestimmten Kontrast definierte Auflösung kann man nicht einfach in Beziehung zum Pixelraster einer Digitalkamera setzen. Das wäre ebenso sinnvoll wie zu berechnen, wie viele Tage du zu Fuß von Hamburg bis New York bräuchtest, wenn du jeden Tag zehn Stunden lang mit 6 km/h unterwegs wärst. Ausrechnen kannst du das – doch wirst du trotzdem niemals zu Fuß New York erreichen.

 

 

Insbesondere, wenn man bedenkt, dass gleich im ersten Satz gesagt wird, dass es sich um "rechnerische Auflösung" handelt.

Also um bedeutungslosen Unsinn.

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... Eine analoge, für einen ganz bestimmten Kontrast definierte Auflösung kann man nicht einfach in Beziehung zum Pixelraster einer Digitalkamera setzen. ...

Das macht in dem photoscala-Artikel auch niemand. Dargestellt wird in dem Beitrag, wie viele Bildpunkte ein Film in einem bestimmten Aufnahme-Format maximal (also unter besten Bedingungen) darstellen kann. Mehr nicht.


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Man muß sich nicht mit Mathematik und Physik der digitalen Bilderzeugung und -qualität befassen. Aber wenn man es tut, dann sollte man das richtig machen. Und sich nicht von irgend 'nem Hanswurst bei photoscala irgend 'nen halbgaren Unfug erzählen lassen.

 

Deine Formulierung ist für die Tonne, Olaf.

 

Thomas Maschke ist nicht irgendein dahergelaufener Hanswurst, er ist unter Anderem auch der Mit-Herausgeber der Photoklassik und ich halte ihn für integer, was seine Absichten angeht, wenn er so eine Tabelle erstellt. Thomas Maschke ist kein eingekaufter Online Redakteur, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat.

 

Davon ab hat er auch ein paar Postings weiter unten seine Herangehensweise dargelegt und er ist auch offen für die Kritik der Kommentierer.

 

Was den Rest angeht: Du hast Recht, WENN man das machen will, dann kann man das machen. Das vorletzte Posting auf der Seite ist interessant. Ich schaue mal, ob ich im Keller noch meine alten Lehrbücher finde, habe das Thema mit der Auflösung seinerzeit schnell ad acta gelegt, weil soviel Theorie einfach saugt wie Sau, bin ja keine Presswurst, die das auf Dauer abkönnte.

 

:cool:

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Ja, natürlich und ehrlich gesagt, habe ich da Null komma Null Ahnung von und das einfach aus dem Grund, dass mich die Bildqualität interessiert, aber nicht von der technischen Seite.

 

.....

Ich weiss nur, wie ein Mittelformat Negativ auf mich wirkt und (für mich) ausgelutschter Digitalbrei aus einer MM im Vergleich zum Trix beispielsweise aussieht (wenn man den Trix ausbelichtet, nicht nur doof scannt). Es gibt aber auch absolut geile MM Bilder, so ist es ja nicht, aber die gehen dann über Inhalte und nicht über Crops, generell. Meist wird doch nur versucht, sich jeden Dreck schönzureden.

 

Mich würde mal interessieren, wer bestimmt, wie eine Auflösung auszusehen hat, aber das wäre schon wieder ein Faden für sich. Pixel/Korn zählen: Kann machen machen, muss man aber nicht. Heute schon drei mal nicht mehr, da es einfach keine schlechten Kameras und Objektive mehr gibt.

 

....

Richtig, für gute Bilder braucht man keine bestimmte Anzahl an MPx und auch keine digitale Kamera.

 

Aber dennoch: Schade, so richtig verstanden wurde meine Frage nicht.

Sie könnte auch auf Film übertragen werden, in etwa: holt der Rollei ATP 'mehr raus', oder ist das Objektiv der limitierende Faktor für die Auflösung / Kontrast.

 

Das menschliche Schärfeempfinden ist ja auch schon für sich genommen ein schwieriges Thema.

 

Ich habe hier auf meine Frage eine interessante Antwort gefunden:

 

Von Megapixeln: Viel hilft viel | photoscala

 

Das ist nachvollziehbar und lässt tatsächlich eine weiteres 'Wettrüsten' möglich erscheinen.

 

Gruß

Martin

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Deine Formulierung ist für die Tonne, Olaf.

Ähm ... ja, das war nicht sehr freundlich, und ich muß mich für die Ausdrucksweise wohl entschuldigen. Aber über die Artikel dieses Herrn Maschke ärgere ich mich nun bereits seit Jahren.

 

 

Thomas Maschke ist nicht irgendein dahergelaufener Hanswurst, er ist unter anderem auch der Mit-Herausgeber der Photoklassik ...

Ja, das weiß ich. Und genau deswegen ist es so ärgerlich, daß er einfach nicht dazulernen mag. Er hat einen Ruf und eine große Leserschaft und sollte gerade deswegen umso strenger darauf achten, keinen Unsinn zu verzapfen und seine Leser nicht mit Milchmädchenrechnungen zuzukleistern.

 

 

Thomas Maschke ist kein eingekaufter Online-Redakteur, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat.

Genau das ist das Problem. Er sollte, könnte und müßte Ahnung haben. Doch er hat leider keine.

 

 

Schade, so richtig verstanden wurde meine Frage nicht. Sie könnte auch auf Film übertragen werden, in etwa: holt der Rollei ATP "mehr raus", oder ist das Objektiv der limitierende Faktor für die Auflösung/den Kontrast?

Deine Frage ist verstanden und beantwortet worden.

 

 

Ich habe hier auf meine Frage eine interessante Antwort gefunden:

 

Von Megapixeln: Viel hilft viel | photoscala

Na also! Geht doch. Kaum schreibt jemand anderes als dieser Maschke, schon wird's seriös. Respekt für Thomas Maschke, daß er diesem Gastautor eine Stimme auf der photoscala-Website gewährt hat.

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Ähm ... ja, das war nicht sehr freundlich, und ich muß mich für die Ausdrucksweise wohl entschuldigen. ....


Dümmliche Geschwätzigkeit, mehr nicht. Entschuldidige dich lieber für dich selbst ... und dass du nicht in der Lage bist, beim Thema zu bleiben. Du nervst.


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Dümmliche Geschwätzigkeit, mehr nicht.

Siehst du!? Das ist das Problem. Deshalb rege ich mich so auf. Die Leute wollen Maschkes Artikel lesen ... vermutlich, weil sie sie leicht nachvollziehbar finden. Leichte geistige Verdaulichkeit findet Anklang, fachliche Korrektheit ist nebensächlich. Und wenn einer widerspricht, dann ist es "dümmliche Geschwätzigkeit" ... :rolleyes:
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