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Verschoben aus "Spass mit der M (240) - Bildersammelthread"


mumu

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Guest Digiuser

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eben. hipstamatic. keine kamera für 6000 euro...

 

Selbst wenn einer bereit wäre für Hipstamatic 6000 Euro auszugeben, wüsste ich nicht was Dich das angeht.

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Also, ich persönlich finde die hier geführte Diskussion nicht besonders erbaulich. Es geht doch für die meisten von uns um den Spaß an der Sache und am Fotografieren. Das geht doch bei einer so hitzigen Debatte, bei der jeder bezogen auf seinen Standpunkt irgendwie recht hat, völlig verloren.

 

Streitbar sollte man bei den Sachfragen bleiben aber nicht bei persönlichen Vorlieben. Ich kann mich doch auch nicht darüber streiten, ob ein Geländewagen oder ein Sportwagen besser ist.

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Das mag wohl richtig sein und hat mit der Kunst an und für sich nichts zu tun. Wenn der Weissabgleich und die Belichtung immer sitzen, ich mich nie für eine andere Bildbearbeitung entscheide und ich keinen Spielraum für destruktive Nachbearbeitung brauche, tut es eben auch ein kastriertes JPG.

 

Kommt glaube ich auf den Zweck an. Wenn ich grosse Prints machen will und Wert auf Qualität lege, ist es schon ziemlich crude, von 16.384 Tonwertabstufungen pro Kanal einfach 16.128 Tonwertabstufungen wegzuwerfen!

Nicht zu vergessen, dass ich bei jedem neuen Abspeichern eines JPG weitere Daten verliere.

 

ich habe seit 2004 kein einziges JPG mehr geschossen!

 

Grüsse Theo

 

Mit der Kunst hat es schon was zu tun....als Konzertfotograf wird er das Material sofort liefern müssen, wenn er es verkaufen will...da macht jpeg schon Sinn..:D ...ich vermute mal das sie aber beides abspeichern...

 

"große Prints" wird ja gerne als wichtiges Kriterium erwähnt.....was macht ihr eigentlich mit all den großen Bildern.!?!..:confused:

jpegs, die ich oft neu speichern muß, werden in ein anderes Format gebracht, dann ist das nicht mehr so das Problem...

Ich fotografiere auch nur in RAW....aber die 16 bit verwende ich normalerweise nicht und die Kunden bekommen meistens jpegs, da sie sonst wahnsinnig werden....

 

Grüße,

Jan

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wollt ihr mir jetzt alle erzählen, daß ihr noch nie tonwertabrisse gehabt habt?

 

keiner dreht an der gradationskurve? braucht man bei der m nicht?....hüstel.....:confused:

 

Ich belichte sehr genau und fummle dann auch nicht viel rum.....was aus dem RAW Konverter kommt ist eigentlich "fertig"....:D

 

Grüße,

Jan

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Also Leute nun habt Euch doch nicht so!

 

Versprecht doch einfach dem lieben Feuervogel, dass ihr jetzt immer brav sein wollt und gar nie wieder irgend ein jpg macht - nicht mal nur so zum ausprobieren, ob die doofe neue M das überhaupt kann. Er regt sich sonst zu sehr auf. Seid so nett.

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Mit der Kunst hat es schon was zu tun....als Konzertfotograf wird er das Material sofort liefern müssen, wenn er es verkaufen will...da macht jpeg schon Sinn..:D

 

"große Prints" wird ja gerne als wichtiges Kriterium erwähnt.....was macht ihr eigentlich mit all den großen Bildern.!?!..:confused:

jpegs, die ich oft neu speichern muß, werden in ein anderes Format gebracht, dann ist das nicht mehr so das Problem...

Ich fotografiere auch nur in RAW....aber die 16 bit verwende ich normalerweise nicht und die Kunden bekommen meistens jpegs, da sie sonst wahnsinnig werden....

 

Grüße,

Jan

Das ist sicher wahr. Ich kenne mehrere Fotografen, die sofort liefern müssen und deswegen JPG schiessen, aber nicht mit Leica.

 

Nach meiner Erfahrung ist bei der M9 der Tageslicht Weissabgleich oft zu kalt (Kunstlicht geht super), so dass ich oft nachhelfen muss. Leider bin ich zu faul, den Weissabgleich immer manuell zu machen. Manchmal steht der noch auf der alten Einstellung, so dass ich dann beim Blick aufs Display erst aufwache.Wenn man Zeit für die Nachbearbeitung hat, ist das dann kein Problem.

 

Deine Kunden kriegen aber sicher keine JPGs out of cam?? Dann willst Du sicher noch was Luft für Nachbearbeitung haben und Du bist froh, wenn nach Tonwertkorrektur und Ziehen der Gradationskurve in Photoshop das Histogramm Deines bearbeiteten Bildes nicht aussieht wie ein Afrokamm:D

 

Dafür ist es schon mal gut ein RAW zu haben. Wenn du für die Tagespresse arbeitest oder Sportbilder schiesst ist das anders. Da gehen die Bilder so raus.

 

<zu den großen Bildern. Wenn ich schon mal einen Hingucker habe, dann drucke ich den gerne auch auf A3+ (Epson 3800), da macht das schon etwas aus. Ich weiss nur nicht im vorhinein welche Bilder richtig gut werden. Nachher kann ich mich nimmer für RAW entscheiden oder?

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Ich belichte sehr genau und fummle dann auch nicht viel rum.....was aus dem RAW Konverter kommt ist eigentlich "fertig"....:D

 

Grüße,

Jan

 

Unter Studiobedingungen geht das auch gut !

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Nach meiner Erfahrung ist bei der M9 der Tageslicht Weissabgleich oft zu kalt (Kunstlicht geht super), so dass ich oft nachhelfen muss. Leider bin ich zu faul, den Weissabgleich immer manuell zu machen. Manchmal steht der noch auf der alten Einstellung, so dass ich dann beim Blick aufs Display erst aufwache.Wenn man Zeit für die Nachbearbeitung hat, ist das dann kein Problem.

 

Deine Kunden kriegen aber sicher keine JPGs out of cam?? Dann willst Du sicher noch was Luft für Nachbearbeitung haben und Du bist froh, wenn nach Tonwertkorrektur und Ziehen der Gradationskurve in Photoshop das Histogramm Deines bearbeiteten Bildes nicht aussieht wie ein Afrokamm:D

 

 

Der Weissabgleich der Kamera interessiert mich nicht, da darf sie machen was sie will...:D....in Lightroom mache ich das dann im "Stapel".....auch alle anderen Einstellungen, wie Gradation mache ich nicht in Photoshop! sondern in Lightroom.....da ist dann die 8 bit Ausgabe wunderbar ohne Tonwertabrisse.....in PS retuschiere ich Staub und mal einen Pickel aber das war es dann auch schon...:rolleyes:

 

Grüße,

Jan

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Das mag wohl richtig sein und hat mit der Kunst an und für sich nichts zu tun. Wenn der Weissabgleich und die Belichtung immer sitzen, ich mich nie für eine andere Bildbearbeitung entscheide und ich keinen Spielraum für destruktive Nachbearbeitung brauche, tut es eben auch ein kastriertes JPG.

 

Kommt glaube ich auf den Zweck an. Wenn ich grosse Prints machen will und Wert auf Qualität lege, ist es schon ziemlich crude, von 16.384 Tonwertabstufungen pro Kanal einfach 16.128 Tonwertabstufungen wegzuwerfen!

Nicht zu vergessen, dass ich bei jedem neuen Abspeichern eines JPG weitere Daten verliere.

 

ich habe seit 2004 kein einziges JPG mehr geschossen!

 

Grüsse Theo

Weisst Du - mich brauchst Du nicht überzeugen! Ich fotografiere auch grundsätzlich im Raw-Format! Ich käme trotzdem nie auf die Idee, mich einem Guido Karp überlegen zu fühlen ...

 

 

Besten Gruss

Andreas

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Unter Studiobedingungen geht das auch gut !

 

wenn man jahrelang Reportagen auf Diamaterial gemacht hat, erschüttert einen ein digitaler Sensor nicht wirklich...;)....das mußte früher sehr genau passen und heute halt auch....

 

Grüße,

Jan

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Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Den Weissabgleich machst Du doch an der RAW Datei. Das die Ausgabe aus dem Konverter dann in 8 bit ist, ist doch selbstredend. Deine Vorlage ist aber in 14 bit und wird von deinem Konverter als 16 bit interpretiert.

Theo

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Jan- im prinzip rede ich von bildern wie diesen hier: http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/menschen/257804-jean-paul-bourelly-darryl-jones-will.html

 

klar, sch... licht....;-) ich bin aber mittlerweile der meinung, daß man hier wirklich die extrem gute tiefendifferenzierung der kodak-m´s nutzen kann und mit deutlicher unterbelichtung beim auslösen und anschließender korrektur im konverter doch deutlich weiter kommt und die allzu digitalen "härten" in den lichtern abmildern kann. und das geht natürlich nur in 16bit.

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Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Den Weissabgleich machst Du doch an der RAW Datei. Das die Ausgabe aus dem Konverter dann in 8 bit ist, ist doch selbstredend. Deine Vorlage ist aber in 14 bit und wird von deinem Konverter als 16 bit interpretiert.

Theo

 

Ja klar, in Lightroom, aber nicht in der Kamera....auch alles andere in Lightroom!....das ist wichtig...sonst müßte ich es als 16 bit für den Photoshop ausgeben...

 

Grüße,

Jan

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Mal was zur Ansicht neben dem ganzen theoretischen 8bit vs 16bit und vorab, ich möchte keinem das Recht absprechen Jpeg als Ausgangsformat zu nutzen, egal ob es aus Zeitgründen, der Speichergrößen, persönlichen Vorlieben oder sonst was geschieht. Vielleicht hat man auch einfach keine Lust, sich mit einem Konverter auseinander zu setzen.

 

Das Problem ist nicht, dass es nach der Bearbeitung zu Tonwertabrissen, etc. kommt, wenn man seine Dateien aus dem Konverter als 8Bit Jpeg ausgibt.

 

Sondern das Problem zeigt sich erst dann deutlich, wenn man die gleichen Bearbeitungsschritte am 8Bit Jpeg anstatt am RAW vornimmt.

 

Mal als Beispiel:

 

Das erste Bild zeigt das Ausgangsmaterial, das zweite Bild zeigt die fertig bearbeitete Version. Das soll nur mal einen Überblick über das Ausmaß der Bearbeitung geben.

 

Das dritte Bild zeigt links und rechts jeweils einen 100% Ausschnitt.

 

Workflow linker Ausschnitt:

- Ausgangsformat Jpeg 8Bit

- Bearbeitungsschritte angewandt

- bearbeitetes Bild wieder als Jpeg 8Bit gespeichert

 

Workflow rechter Ausschnitt:

- Ausgangsformat DNG

- Bearbeitungsschritte angewandt

- bearbeitetes Bild als Jpeg 8Bit gespeichert

 

Obwohl man jetzt bei den Ausschnitten final zwei Jpeg vergleicht und beide logischerweise nur 8Bit vorweisen können, zeigt sich deutlich im linken Ausschnitt der Qualitätsverlust, wenn die identische Bearbeitung auf Jpeg als Ausgangsmaterial durchgeführt wird.

 

Das 8Bit Jpeg Format ist also als finales Medium nicht das Problem, nur sollte man erst am Ende der Bearbeitung dazu finden.

 

Gruß

Jochen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Jan- im prinzip rede ich von bildern wie diesen hier: http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/menschen/257804-jean-paul-bourelly-darryl-jones-will.html

 

klar, sch... licht....;-) ich bin aber mittlerweile der meinung, daß man hier wirklich die extrem gute tiefendifferenzierung der kodak-m´s nutzen kann und mit deutlicher unterbelichtung beim auslösen und anschließender korrektur im konverter doch deutlich weiter kommt und die allzu digitalen "härten" in den lichtern abmildern kann. und das geht natürlich nur in 16bit.

 

deutliche Unterbelichtung ist bei "hohen" ASA Einstellungen gefährlich...zumindest bei der M.....das rauscht und rupft dir gerne weg....sauber belichten und in Lightroom die Belichtung wieder etwas zurücknehmen und mit der "Helligkeit" mitregeln....dann klappt das sehr gut...

 

Grüße,

Jan

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Das genau ist doch das Problem: Das Forum hat so manchen kritischen Forenten vergrault, in Deinen Worten "überlebt", der sich einfach still zurück gezogen hat, weil er die Lobhudelei der Ambassadore und Betatester nicht mehr ertragen konnte.

Meinst Du das etwa ernst? Auch wenn ich ansonsten genug zu tun habe, da ich mit der Fotografie meine Brötchen verdiene, treibe ich mich seit Jahren regelmäßig in diversen Fotografie-Foren herum. Ich bin nämlich ein kommunikativer und hilfsbereiter Mensch und kann in den Foren Fragen von Menschen beantworten, die meine Bücher gekauft oder Workshops bei mir besucht haben.

 

In dieser Zeit habe ich kein anderes Markenforum kennengelernt, in dem dermaßen gegen das eigene Fabrikat gewettert wird! Lobhudelei? Wo denn? Oder meinst Du die zufriedenen Leica-User? Ich sag mal so - das ist schon etwas, das ich bei einem Leica-Forum am ehesten erwarten würde: dass sich hier Leica-User tummeln, die sich gemeinsam an ihrem Hobby erfreuen, sich gegenseitig Fragen zur Ausrüstung stellen und Bilder konstruktiv besprechen können. Was selbstverständlich nicht ausschliesst, dass hier auch Probleme diskutiert werden können.

 

Aber bitte: was man hier als neutraler Beobachter zu lesen bekommt, hat in den allerseltensten Fällen etwas mit konstruktiver Kritik zu tun! Die ewig gleichen Protagonisten bashen und provozieren, dass man sich auch ohne Soziologiestudium unweigerlich fragt: was ist bei denen eigentlich in der Kindheit schiefgegangen? Was treibt Jemanden an, der sich aus den unterschiedlichsten Gründen nicht für Leica im Allgemeinen oder die digitale Fotografie im Speziellen interessiert, jeden derartig gelagerten Thread zu attackieren?

 

Ist denen nicht die Lebenszeit zu schade, sich mit Dingen zu beschäftigen, die sie gar nicht mögen? Oder sich nicht leisten können? Oder nicht leisten wollen? Oder wollen sie wirklich nur provozieren - so aus lauter Zeitvertreib? Ganz ehrlich: das ist der einzige Grund, der mir plausibel erscheint - alle anderen Alternativen machen mir offen gestanden sogar Angst (die sich hier und da mit Mitleid paart).

 

Ich weiss, dass es den Wenigsten gegeben ist, sich aufrichtig mit seinen Mitmenschen zu freuen - aber kann man heutzutage denn wirklich überhaupt keine Toleranz mehr erwarten? Mir persönlich zum Beispiel geben teure Autos gar nichts - brauche ich nicht. Mit meinem klapprigen Peugeot komme ich überall hin, wo ich hin will. Aber ich käme noch nicht mal für eine Millisekunde auf den Gedanken, mich im Ferrari- oder Lamborghini-Forum anzumelden (ich bin sicher, dass es die gibt) und dort gegen die "völlig unvernünftigen Luxuskarren mit viel zu hohem Spritverbrauch" zu wettern und darauf hinzuweisen, dass die Inspektion bei meinem Peugeot viel günstiger ist! Mal abgesehen davon, dass ich finde, dass sich das einfach nicht gehört, ist mir meine Lebenszeit dafür auch viel zu kostbar.

 

Zum Glück gibt es hier eine Handvoll Unerschütterliche, die sich nicht provozieren lassen und Bilder zeigen und auch durch ihre anderen Beiträge belegen, dass man das schönste Hobby der Welt auch positiv betrachten darf. Und da ich neben Jan (Telewatt) einer der Wenigen hier bin, die Leica zum Geldverdienen einsetzen (was nach Meinung der Nörgler ja gar nicht gehen kann), habe ich mir vorgenommen, den Unerschütterlichen beizustehen und mich - anders als die letzten 3 Jahre - nicht mehr nur lesend zu beteiligen. Daher gibt's von mir immer mal wieder Beiträge in Wort und Bild - man darf den Misanthropen ja nicht kampflos das Feld überlassen ... :)

 

 

Besten Gruss

Andreas

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deutliche Unterbelichtung ist bei "hohen" ASA Einstellungen gefährlich...zumindest bei der M.....

Grüße,

Jan

 

da hast du recht! ich komme allerdings bei konzerten eben mit iso 320 bei blende 1,5 und unterbelichtung sehr gut hin (m8). die methode hat sich bezüglich der lichter mehr bewährt ,als high iso und korrekt belichten. ich kann nur zu einem experiment diesbezüglich raten.

 

natürlich kann das bei der neuen m alles ganz anders sein.

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