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Wer von Euch fotografiert hauptsaechlich noch Analog ?


achim

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Guest Joachim_I

Da ich nur an der Diaprojektion interessiert bin: 100% analog. Landschaft im Mittelformat mit Velvia 50, alles andere im Kleinbild mit Provia 100F und Provia 400X. Entwicklung im Fuji-Labor in Steenbergen in den Niederlanden. Projektion mit Goetschmann und Zeiss-Ikon Projektoren. 100% analog und 100% zufrieden mit den Ergebnissen.

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100% auf filmbasiertem Medium (vorwiegend Diafilm). Mich langweilt das Fotografieren via Rechner mit Objektiv und erliege immer wieder dem Reiz eines Diastreifens auf dem Leuchttisch und vor allem der Authentizität des proj. Dias...

Gruss Klaus

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  • 1 month later...

M2, M6, SL, SL2, R6, R4s

PanF, FP4, HP5, XP2 Super, PX125, Tri-X, Farbwelt 200/400

 

das alles wird im Jobo CPP2 mit Lift chemisch behandelt

und auf Kentmere oder Ultra Endura sichtbar gemacht

natürlich mit Focomat V35 oder 1c.

 

Digital ?

Das habe ich aber schon irgendwo einmal gelesen oder ?

:cool:

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Bin Amateur - seit 1984 Leica R und M sowie digitale MinoxM3

Häufigkeit: ca 5-7 Filme /Jahr - hauptsächlich DIA (Negative je nach Lust und Laune)

S/W: gelegentlich, wahrscheinlich zukünftig häufiger

DIA- Typ : Velvia 50 /100

Themen: Landschaft, Stimmungen, Impressionen, Mensch/Tier, Makro, Sonstiges

 

Digitalaufnahmen: Erinnerungs-, Urlaubs- Familienfotos, Testaufnahmen

 

Summarum:

95 % Analog

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Guest maxmurx

Nur so zum Sprachgebrauch: ;)

 

Sowohl CMOS Sensoren, wie auch CCD sind analoge Sensoren. Die Daten werden erst hinterher digitalisiert.

 

Ein Filmkorn ist meiner Meinung nach digital. Oder sehe ich das falsch?

 

 

Film:

Dia, v.a. Kodachrome 64, z.t. Ektachrome 100, ca. 10 bis 12 pro Jahr. Landschaften und Blumen.

Gelegentlich wieder mehr S/W, dann vermutlich Delta 100, ev. auch PanF, falls der noch zu haben ist. Landschaften.

 

Chip:

Experimente mit Nikon D70, Anpassung an verschiedene Objektivsysteme, Aufnahmetechniken, UV Fotografie.

Gelegentlich Umbau einer D200 für Leica Objektive und für IR Fotografie.

Schnellknipsen für Beweismittelsicherung: Sony F828 und Nikon 990 (wie unmodern!!)

 

Herzliche Grüsse von Juerg

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  • 3 months later...

Guten Abend alle zusammen!

SW zu 100% zwischendurch eine Rolle Dia. In der analogen SW-Fotografie liegt fuer mich die Seele der Fotografie schlechthin. Meine Landschaftsbilder in der Dunkelkammer selbst entstehen zu lassen ist fuer mich de 3. Teil des Fotografierens, der zusammen mit dem Belichten des Bildes -1.Teil- und dem Entwckeln -2.Teil- das Ganze ausmacht. Hier an den Wurzeln der "Lichtbildnerei" habe ich schon immer meinen Frieden gefunden.

 

Gruss aus Schweden!

R3 MOT (Siegfried)

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50% analog auf Negativmaterial (M7, OM, Hasselblad XPan), 50% digital (M8).

 

Film hat einen eigenen Zauber, doch nur, wenn das Labor gut arbeitet. Soll es schnell gehen oder fotografieren bei Anlässen mehrere, ist digital wegen der richtigen Bildfolge unverzichtbar (rasche Sortiermöglichkeit nach Aufnahmezeit).

 

Grüße, Paul

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100 % analog, nur Dias. Ich habe keine Lust ca. 30000 Dias, die alle in Vorträge zusammengefasst sind, zu digitalisieren. Wenn man hört wieviel Zeit für gute Digitalisierungen benötigt wird, dann ist mir die Zeit dafür zu schade. Deshalb bleibe ich bei Dias und wenn es einmal keine Filme mehr gibt, dann gebe ich das Fotohobby auf und suche mir eine andere Freizeitbeschäftigung. Z.B. Schnecken treiben, die kriechen so schön langsam.

Zur Vorführung meiner Dias habe ich mich inzwischen reichlich mit Projektoren eingedeckt, so daß ich damit keine Probleme bekommen kann.

MfG Rudolf

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Ich bin begeistert, dass es noch so viel Chemiefans gibt.

 

Ich selber fotografiere seit einiger Zeit nur noch mit der M8, der Digilux 3, der V-Lux 1 und der D-Lux 3, also digital. Gelegentlich greife ich dazu auch auf eine DSLR von SONY oder CANON zurück.

 

Mich reizt es aber wieder, meine BRONICAs zu aktivieren. Womit ich dann auch wieder beim Rollfilm gelandet wäre.

 

H.

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Nur so zum Sprachgebrauch: ;)

 

Sowohl CMOS Sensoren, wie auch CCD sind analoge Sensoren. Die Daten werden erst hinterher digitalisiert.

 

Ein Filmkorn ist meiner Meinung nach digital. Oder sehe ich das falsch?

 

Die Unterscheidung digital oder analog hängt nicht von den berühmten Quantensprüngen ab, sondern bezieht sich auf die Art der Informationspeicherung: Bei einer Digitalkamera werden die Bildinformationen in Form von 'Zahlenkolonnen' (Bits und Bytes) abgespeichert, beim analogen Film in Form von Farbstoffmolekülen (Farbe) oder von Silberatomen (Schwarz-weiß).

 

Andreas + (ausschließlich analog)

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Guest maxmurx
Die Unterscheidung digital oder analog ... bezieht sich auf die Art der Informationspeicherung: Bei einer Digitalkamera werden die Bildinformationen in Form von 'Zahlenkolonnen' (Bits und Bytes) abgespeichert, beim analogen Film in Form von Farbstoffmolekülen (Farbe) oder von Silberatomen (Schwarz-weiß).

 

Andreas + (ausschließlich analog)

 

Digital heisst "abzählbar". Der Ausdruck lässt offen, in welcher Form die Zahl kodiert ist. Sie kann sein, muss aber nicht. Auch das Korn in entwickelten Schwarzweiss- und Farbfilmen ist unter dem Binokular-Mikroskop abzählbar. Filmkorn ist eine von vielen Möglichkeiten Zahlen zu kodieren.

 

Grüsse von Juerg

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