JGS.Fotografie Posted November 25, 2012 Share #1 Posted November 25, 2012 Advertisement (gone after registration) Hallo Leica Experten, ich lese schon eine Zeit lang hier im Forum mit da mich die Leica Fotografie begeistert. Nun stelle ich mich kurz vor, ich bin 45 Jahre und betreibe seit Jugendjahren die Fotografie als Hobby. Zu Film-Zeiten habe ich recht viel s/w Entwicklung und Abzüge selbst gemacht und auch Fotokurse besucht und mich mit Technik und Theorie befasst. Seit jeher habe ich mit Nikon gearbeitet. Als dann die Film-Zeit zu Ende ging (Entschuldigung an alle heutigen Anhänger der 35mm Filmwelt ) habe ich lange gebraucht, bis ich endlich eingestiegen war in die digitale Welt und die Fotografie wieder intensiver betrieben habe. Vor 3 Jahren hatte ich mir dann eine D300s gekauft. Dann kam die Verlockung vom Vollformat und eine D700 musste her, gefolgt von einer D800. Das Equipment wurde immer schwerer, die Linsen teurer und der Rucksack kaum noch zu schleppen ohne sich einen Bruch zu heben. Das führte dann dazu, dass ich die Fotoausrüstung (fast) nie mitnahm..... Martin Hülle hatte in seinem Blog seine Erfahrung sehr schön beschrieben und da finde ich mich voll und ganz wieder.... So kam auch bei mir der Ausstieg aus der DSLR Welt und jetzt nenne ich eine Fuji X-E1 mein eigen, eine schöne kleine Kamera die tolle Bilder macht mit 3 hervorragenden Linsen. Und so bin auf den Geschmack der Sucherfotografie gekommen. Alles ein wenig retro aber die Fotografie macht ungeheuer Freude - eigentlich mehr als mit einer riesen DSLR, die nur Aufmerksamkeit erweckt (oder sucht...). Jetzt spiele ich auch noch mit dem Gedanken, in die Leica M Welt einzusteigen. Ich habe mir kürzlich am Flughafen zwischen 2 Flügen schon einmal die M9 zeigen lassen und bin beeindruckt. Und die neue M wird sicherlich noch besser, die ersten Vorab-Berichte im Netz klingen sehr interessant und kündigen ein weiteres kleines Meisterstück aus Solms an. Doch bevor ich überhaupt den Sprung in diese Welt wage würde ich gerne mal eine "Probefahrt" für einen Tag machen. Immerhin reden wir hier über ein Investment welches sich schon (fast) im 5-stelligen Bereich befindet. Und da möchte ich vorab feststellen, ob ich wirklich (wieder) mit dem manuellen Fokussieren und der vielleicht etwas weniger benutzerfreundlichen Bedienbarkeit einer Leica M gut zurechtkomme. Ist es üblich, dass Leica Händler eine Kamera mal für einen Tag ausleihen oder wird erwartet, dass die Gläubigen das Produkt "unbesehen" kaufen...? Und noch eine Frage zu den raw-Dateien vs. JPGs: wie sind die Leica JPG Bilder? Ich habe hier im Forum eine Meinung gelesen, dass insbesondere bei Leica die raw-Entwicklung ein MUSS sei, um wirklich alles aus der Kamera und den Linsen herauszuholen. Doch da ich nur selten viel Zeit mit der Bildentwicklung zubringe ist es für mich unerlässlich, dass die ooc JPEGs bereits gute/beste Resultate abbilden. Da ich wie beschrieben aus der Film-Welt komme entsteht für mich ein Bild immer noch im Sucher und nicht in der Nachbearbeitung in Aperture (oder LR oder oder..)... Und noch ein letztes: ab wann ist eigentlich mit der neuen Leica M im Handel zu rechnen? Ich hoffe, es war nicht zu lang beste Grüße Johann Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted November 25, 2012 Posted November 25, 2012 Hi JGS.Fotografie, Take a look here Leica M(9) Probefahrt.........?. I'm sure you'll find what you were looking for!
01af Posted November 25, 2012 Share #2 Posted November 25, 2012 Als dann die Film-Zeit zu Ende ging (Entschuldigung an alle heutigen Anhänger der 35-mm-Filmwelt ) ... Warum entschuldigst du dich – bist du etwa Schuld am Ende der Film-Ära!? Mach dir da mal keine Sorgen. Sie ist gar nicht zu Ende, und wird in absehbarer Zeit auch nicht zu Ende gehen. ... habe ich lange gebraucht, bis ich endlich eingestiegen war in die digitale Welt und die Fotografie wieder intensiver betrieben habe. Weil andere Leute digital fotografieren, hörst du mit Analogfotografie auf? Und fängst erst dann wieder an, wenn du selber auch endlich eine Digitalkamera hast? Vor drei Jahren hatte ich mir dann eine D300s gekauft. Dann kam die Verlockung vom Vollformat und eine D700 musste her, gefolgt von einer D800. Das Equipment wurde immer schwerer, die Linsen teurer und der Rucksack kaum noch zu schleppen ohne sich einen Bruch zu heben. Das führte dann dazu, dass ich die Fotoausrüstung (fast) nie mitnahm ... Also – nicht, daß ich dich vom Kauf einer Leica abhalten wollte ... aber auch mit einer DSLR kann man fotografieren, ohne sich erst 15 kg Ausrüstung auf den Buckel zu schnallen. Eine D800 ohne Vertikalgriff, dazu ein Standardzoom oder zwei Festbrennweiten ... mehr braucht man doch nicht, und das wiegt nicht oder nur unwesentlich mehr als eine Leica M mit zwei bis drei Objektiven. Die Beschränkung auf das wesentliche funktioniert in jedem Kamerasystem. Und noch eine Frage zu den Rohdateien vs. JPEGS: wie sind die Leica-JPEG-Bilder? Aus mir unerfindlichen Gründen gilt es irgendwie als schick, sich herablassend über die JPEG-Bildqualität der M9/M9-P/M-E zu äußern. Dabei ist sie gar nicht so schlecht. Insbesondere werden Moirés weitgehend herausgerechnet ... und dieses Software-Tiefpaßfilter reduziert die Auflösung zwangsläufig ein wenig, genau wie es ein Hardware-Tiefpaßfilter täte. There's no free lunch, wie die Amis sagen. Auf jeden Fall ist es mit den JPEG-Dateien aus den digitalen Leica-M-Kameras grad genau so wie mit denen aus allen anderen Digitalkameras auch: JPEG ist gut, aber selbstentwickelte Rohdaten sind noch besser (vor allem bei schwierigen Lichtverhältnissen). Generell ist es unsinnig, viel Geld für eine besonders leistungsstarke Digitalkamera auszugeben und dann immer nur die JPEGS direkt aus der Kamera nutzen zu wollen. Das gilt bereits für die D300s, und natürlich erst recht für M9 oder D800. Da ich, wie beschrieben, aus der Film-Welt komme, entsteht für mich ein Bild immer noch im Sucher und nicht in der Nachbearbeitung ... Ja ja ... Ich verrate dir etwas: Im Sucher ist noch niemals ein Foto entstanden. Und noch ein letztes: Ab wann ist eigentlich mit der neuen Leica M im Handel zu rechnen? Die Optimisten sagen: Februar/März. Die Pessimisten: Irgendwann im Sommer. In jedem Falle werden die zu Beginn ausgelieferten Exemplare wohl nahezu vollständig von den längst bestehenden Wartelisten aufgesogen werden. Wer also jetzt noch nicht bestellt hat, wohl wohl mindestens bis in den Sommer warten müssen. Link to post Share on other sites More sharing options...
Rona!d Posted November 25, 2012 Share #3 Posted November 25, 2012 Der Martin hat für seine Zwecke (Wochenlanges Wandern in einsamen, oft unwirtlichen Gegenden) mit der X-Pro die richtige Kamera gefunden, ob er jedoch ein M9-Kandidat wäre, kann man schlecht sagen. Eine Probefahrt sollte am besten in der Leica-Akademie gehen. Ich würde so ein Wochenende sehr empfehlen, gerade wenn man sich sonst nicht mit dem M-System auskennt. Nur die Akademie hat einen derart kompletten Gerätefuhrpark zum Testen parat und Tipps aus erster Hand gibt´s obendrein. Ob ein Händler eine M9 samt Objektiv für einen Tagestest rausrückt, kommt auf das Kundenverhältnis an. Kennt man sich, sollte es klappen, ansonsten evtl. mit Sicherheitsleistung. Ist aber bei einer Fuji auch nicht anders. Link to post Share on other sites More sharing options...
mumu Posted November 26, 2012 Share #4 Posted November 26, 2012 Der Martin hat für seine Zwecke (Wochenlanges Wandern in einsamen, oft unwirtlichen Gegenden) mit der X-Pro die richtige Kamera gefunden, ob er jedoch ein M9-Kandidat wäre, kann man schlecht sagen. Eine Probefahrt sollte am besten in der Leica-Akademie gehen. Ich würde so ein Wochenende sehr empfehlen, gerade wenn man sich sonst nicht mit dem M-System auskennt. Nur die Akademie hat einen derart kompletten Gerätefuhrpark zum Testen parat und Tipps aus erster Hand gibt´s obendrein. Ob ein Händler eine M9 samt Objektiv für einen Tagestest rausrückt, kommt auf das Kundenverhältnis an. Kennt man sich, sollte es klappen, ansonsten evtl. mit Sicherheitsleistung. Ist aber bei einer Fuji auch nicht anders. Die Leica-Akademie ist dafür der richtige Ort. Man kann sich unter fachkundiger Anleitung in das System einarbeiten, hat alle Linsen und Zubehörteile verfügbar und weiss nach dem Workshop mit Sicherheit, ob diese art der Fotografie für einen taugt, oder nicht. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Wolfgang Sch Posted November 26, 2012 Share #5 Posted November 26, 2012 Ich schließe mich auch denjenigen an, die die Leica-Akademie empfehlen. Allerdings birgt das auch Gefahren. Ich habe ein "Schnupperwochende" gamacht, als ich die M9 schon hatte, und die Folge war eine Vergrößerung meines Objektivparks und ein Loch in meiner Kasse. Link to post Share on other sites More sharing options...
JGS.Fotografie Posted November 26, 2012 Author Share #6 Posted November 26, 2012 Weil andere Leute digital fotografieren, hörst du mit Analogfotografie auf? Und fängst erst dann wieder an, wenn du selber auch endlich eine Digitalkamera hast? Ich habe nicht vor, wieder mit der analalogen Fotografie zu beginnen. Wenngleich ich gelegentlich meine alte Nikon FA raus hole aber wohl mehr aus Nostalgie denn aus erneutem Interesse an der Film-Fotografie. Hier haben wir uns wohl missverstanden. Also – nicht, daß ich dich vom Kauf einer Leica abhalten wollte ... aber auch mit einer DSLR kann man fotografieren, ohne sich erst 15 kg Ausrüstung auf den Buckel zu schnallen. Ich habe mich nicht deshalb aus der DSLR verabschiedet, weil man damit nicht fotografieren könnte. Im Gegenteil, die D800 ist eine sensationelle Kamera mit einem sagenhaften ISO Verhalten und ungeheurem Dynamik-Umfang. Und die Auflösung ist bekanntermaßen gigantisch... Und dennoch war mir alles zu groß und zu schwer geworden. Und bei alledem ging auch für mich ein wenig die Freude an Bildkomposition etc. verloren. Aber das ist wohl ein ganz persönliches "Problemchen". Ich verrate dir etwas: Im Sucher ist noch niemals ein Foto entstanden. Natürlich "entsteht" ein Bild nicht im Sucher. Es entsteht auf dem Sensor oder der Filmrolle als Ergebnis diverser Einstellungen etc. Was ich allerdings mit der Aussage sagen wollte ist, dass für mich der Reiz und die Freunde an der Fotografie in der "Arbeit" mit der Kamera hinterm Okular liegt und Faktoren wie Bildkomposition, Schnitt, bewusste Blendenwahl, bewusste ISO Auswahl etc. mehr Freude bereiten denn die Arbeit am Rechner in der Entwicklung von raw Daten. Insofern entsteht das Bild hinter der Kamera im Sucher und eben nicht am Rechner. Aber das mag meine ganz persönliche Betrachtung sein. Daher hat m.E. auch Fuji mit der neuen X-Pro1 und X-E1 einen wahren Treffer gelandet, da der neue CMOS-Sensor bereits in den ooc JPEDs ungeheure Bildqualität liefert. (Die noch weitgehend ungelöste Frage der Fuji raw Datenaufbereitung lasse ich hier mal aussenvor....) Vielen Dank für den Hinweis auf die Leica-Akademie. Das ist genau das richtige um herauszufinden, ob mir die Fotografie mit einer M liegt. Grüße Johann Link to post Share on other sites More sharing options...
willy Posted November 26, 2012 Share #7 Posted November 26, 2012 Advertisement (gone after registration) Hallo Johann, wieder einmal sehe ich hier, dass sich sehr viele Leute völlig falsche Vorstellungen von dem Arbeitsaufwand einer RAW -Konvertierung zu JPGs machen und sich dadurch die immensen Vorteile bzw. Freiheiten die sich einem durch die Rohdaten erschließen grundlos verschenken. Ich möchte hier mal an Hand eines konkreten Beispiels zeigen, wie mein workflow aussieht, nachdem ich die SD- Karte aus der Kamera gezogen habe. Vorausschicken möchte ich, das ich mit dem RAW- Konverter Capture One Pro 6 arbeite. Zu dem bin ich gekommen, weil CO kostenlos bei meiner ersten digitalen Kamera, der M8, dabei lag. Andere Konverter habe ich nie ausprobiert, weil ich ein phlegmatisch fauler Hund bin. Von den Möglichkeiten des CO kenne oder nutze ich höchstens 30%, weil zum einen es, keine vernünftige deutsche Literatur über den Konverter gibt und zum anderen: s. oben . Beispiel: Ich komme mit ca 1.200 RAW Dateien von einer Motorradtour vom Ararat/ Türkei zurück >> dazu mein workflow: 1. Am PC eine Ordnerstruktur anlegen und Daten von SD-Karte überspielen, plus Datensicherung auf externer Festplatte (mein persönlicher Zeitaufwand: wie mit JPGs). 2. CO6 am PC aufrufen (mein Zeitaufwand: 3 Minuten) >> ja , da ist CO lahm 3. Fotos im CO betrachten und Fotos für die weiter spätere Verwendung auswählen (Stern vergeben), sowie den absoluten Schrott löschen (mein persönlicher Zeitaufwand: wie mit JPGs) Bei dieser Gelegenheit (Schritt 3) kann ich (und nur WENN ICH DAS WILL) Korrekturen an den Ausgewählten Fotos vornehmen wie z.B.: Belichtung,Farbtemperatur, Horizont gerade stellen, Bildausschnitt wählen, Motiv-diagonale in die untere linke Ecke präzise platzieren, etc., etc.. Das sind in der Regel wenige schnelle Maus -klicks und die Ursprungsdatei bleibt dabei unangetastet. Diese Korrekturen sind eine Option auf ein verlustfreies, bestmögliches Resultat. Dieser, in der Regel, kleine zusätzliche Arbeitsaufwand entfällt vollständig, wenn man mit „out of the Box“ zufrieden ist. Dieser „Schritt 3“ kann in beliebig vielen Sitzungen abgehalten werden (wer sichtet und wählt schon aus 1.200 Bildern an einem Abend?), alles wird automatisch abgespeichert, man beginnt nicht immer wieder bei Null. 4. Alle für die Konvertierung in JPG vorgesehenen RAW -Dateien im CO aufrufen (mit einem Befehl alle Fotos mit Stern anwählen), den Zielordner angeben(ggf. dabei ihn noch anlegen) und den Konvertierungsauftrag starten. Die Einstellung der höchsten JPG-Qualität, von CO vorgegeben, verändere ich nie (mein Zeitaufwand für „Schritt 4“: 5 Minuten). Mein persönlicher Zeitaufwand für die RAW -konvertierung zu JPG beläuft sich also auf höchstens 10 Minuten, wobei es dabei keine Rolle spielt ob es sich um 5 oder 500 Bilder handelt. Nun gut, der PC kann final schon mal 1 1/2 Stunden vor sich hin rappeln, aber das läuft dann voll automatisch ab, ohne mich. Gruß Willy PS.: wenn ich darüber nachdenke, wie kommod das unter Schritt 3 beschriebenen Auswählen der „Spreu vom Weizen“ in Capture One ist (vor allen Dingen bei Sitzungsunterbrechungen), sehe ich für mich persönlich eigentlich gar keinen zeitlichen Mehraufwand zwischen RAW und JPG. Link to post Share on other sites More sharing options...
JGS.Fotografie Posted November 27, 2012 Author Share #8 Posted November 27, 2012 @Willy, danke für den Hinweis und Erläuterungen zu Deinem workflow. Ich habe für mich noch keinen Standard-workflow erarbeitet und bin selbst mit der D700/D800 etwas "unstrukturiert" vorgegangen in der Bearbeitung der raw Dateien. Das meiste läuft bei mir über standard Presets beim Import der Dateien in Aperture. Alles was dann noch an individuellen Bildveränderungen notwendig ist mache ich eigentlich erst, wenn ich die Bilder weiter verwende oder für Photobücher o.ä. auswähle. Aber vielleicht werde ich im Winterhalbjahr nochmals Zeit am MacBook zubringen und meinen workflow etwas systematisieren. Noch zur "Probefahrt" mit einer M9: ich habe gesehen, dass Leica einen Rent-Service anbietet. Tolle Sache, um mal in Ruhe alles auszuprobieren. Nun habe ich mal fürs nächste WE eine M9 sowie ein Summilux 50mm + 35mm und ein Elmarit 28mm bestellt. Nur eigentlich sollten sie noch ein "Gutschein-System" anbieten, sodass die gezahlten Leihgebühren auf einen möglichen Kauf angerechnet werden. An dieser Stelle nochmals einen herzlichen Dank an "available" für die nette PN und die angebotene Hilfe Johann Link to post Share on other sites More sharing options...
m.galimathias Posted November 27, 2012 Share #9 Posted November 27, 2012 Die Jpegs von M9/8 sind nicht nur vom Gesamteindruck (Farben, Brillianz, etc.) sehr viel schlechter als ein leicht bearbeitetes Raw (Preset), sondern auch von der technischen Seite recht kritisch (Rauschen, Artefakte, Schärfe, Auflösung, etc.). Deswegen würde ich wenn nur Raw machen und die Lightroom Automatik den Rest machen lassen, - WENN man wenig Zeit hat. -> Ansonsten: Wer seine Bilder liebt, bearbeitet jedes so viel wie es dem Bild hilft. Jpeg war schon immer eine Notlösung und ist auch kein Indikator für den besonders guten Fotografen der alles schon im Augenblick des Auslösens im Griff hat. Ach ja, behalt auf jeden Fall die Fuji neben der Leica... Link to post Share on other sites More sharing options...
Recommended Posts
Archived
This topic is now archived and is closed to further replies.