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Welches Zeiss-Objektiv an der M8?


Concorde-SST

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Aber dass es auch "billiger" geht (und das heißt nicht unbedingt bei gleichzeitiger Beibehaltung des hohen Qualitäts- und Markenanspruches) zeigen nun mal die neuen Kleinbild Objektivreihen (ZM). Wenn man's denn verkaufen kann ... Nur auf Dauer geht das nicht gut. Billiger wird durch noch billiger abgelöst ...Michael

 

Man muss sich die Marke Leica nicht schönschreiben, es reicht, sich Bilder anzusehen und Zeiss ZM und Leica zu vergleichen. Und zumindest beim 2.8/ 28er und beim 2/ 50er herrscht, wenn man denn die einschlägigen Tests zu Rate zieht, unter Leistungsgesichtspunkten Gleichstand. Das das Zeiss ZM 21 mm und 25 mm bei offener Blende geringfügig schlechter sind, als die entsprechenden Leica-Brennweiten, mag wohl sein, den aller meisten übrigen Objektiven des Weltmarktes in dieser Brennweitenklasse, sind sie trotzdem noch überlegen. Der Qualitätsanspruch wird also durchaus erfüllt.

 

Ich muss dazu sagen, dass ich zur Zeit kein Zeiss-ZM-Objektiv besitze und meine M8, so sie nicht gerade wieder wie aktuell in Solms zur Reparatur ist, nur mit Leica-Linsen betreibe. Nur behagt mir die Leica-Mystik und das "heruntermäkeln" fremder Objektive/ Anbieter einfach nicht. Ich finde es jedenfalls bemerkenswert, dass Zeiss Objektive mit 98-%-Leica-Leistungsniveau für 50 Prozent des Preises anbieten kann. Und das Japan kein Niedriglohnland ist und japanische Facharbeiter prinzipiell genauso gute Objektive bauen können, wie ihre deutschen Kollegen, wird wohl heute keiner mehr bestreiten.

 

Ob Leica das nun toll findet? Ich glaube eher nicht. Denn die ZM-Objektive verkaufen sich gerade in Asien und Nordamerika sehr gut. Vielleicht, weil da die Scheuklappendichte geringer ist, als im Heimtland von Ernst Abbé, Paul Rudolf, Ernst Wandersleb, Willy Walter Merté, Max Berek, Erhard Glatzel, Helmut Marx und Walter Mandler, um nur einige Pioniere des modernen Objektivbaus zu nennen ;-)

 

VG, Jens

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sean reid hat einen interessanten vergleichstest mit 50er m- optiken gemacht. leica liegt vorn, bzw. anhand "echter" fotos und ausschnitte sieht man gut, daß zeiss mitnichten die schärfere abbildungsleistung hat. und voigtländer kann im prinzip fast genauso mithalten...

 

daß finde ich ja fast noch witziger, daß zeiss zm und voigtländer ja quasi aus dem gleichem hause kommen. o.k. unterschiedliche rechnungen, aber bei leica ists wenigstens auch aus dem stammhaus!!!

 

lg matthias

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Ich hab nur mal das 1,5/50ZM mit dem aktuellen 1,4/50 S'Lux verglichen.

Ungeachtet, dass das Leica Objektiv formal noch'n kleinen Tick lichtstärker ist, seh ich aber bei offener Blende in den MTF-Charts gewaltige Unterschiede !?? (Ungeachtet, wie denn auch im Bereich "Preis" selbige Unterschiede zutage treten)

Ich weiß, dass MTF nicht alles ist - aber eine deutliche Indikation ist das allemal! Und da ist der Unterschied schon sehr deutlich zugunsten Leica.

 

Das neue Zeiss Sonnar 1,5/50 scheint wirklich nicht so der Brüller zu sein. Im englischen Teil des Forums hat neulich einmal jemand dieses Objektiv mit dem Noctilux und dem aktuellen Summicron verglichen (http://www.leica-camera-user.com/customer-forum/15312-pic-more-pleasing.html?highlight=Sonnar), nach meinem Dafürhalten fällt das Sonnar deutlich ab (hätte ich so gar nicht erwartet). Da das neu Summilux 50 asph. dem Summicron mindestens ebenbürtig ist, gilt diese Ausage auch gegenüber dem Summilux.

 

Grüße,

 

Andreas

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Br. Andreas, die Aufnahmen sind offenkundig nicht vom Stativ aus gemacht worden,

sie haben verschiedene Perspektiven. Viel kann man aus Ihnen nicht entnehmen:

Über die Weise, wie die Belichtung vorgenommen worden ist, wird ja schließlich

gar nichts gesagt. Der Hintergrund verschwindet ohendies im Peripheren.

 

Freundlichst

Br. Stefan

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Schon richtig, Bruder Stefan, wir hätten diesen Test mit viel mehr Akribie durchgeführt. Hinsichtlich der Belichtung gehe ich aber davon aus, dass schon dieselbe Belichtung verwendet worden ist (er gibt ja die verwendete Blende an), und da erstaunt mich doch die etwas matschige und in der Farbgebung ausgewaschene Bildanmutung des Sonnars, jedenfalls im Vergleich zum Summicron.

 

Grüße,

 

Andreas

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Alles richtig, Bruder Andreas, insbesondere daß wir das ganz anders gemacht

hätten. Ich stelle mir vor, daß die Belichtung durchs Objektiv erfolgt ist, vielleicht

automatisch mit der M7. Auf jeden Fall wirkt dann die Vignettierung auf die

Belichtung, und zwar bei 1.4 und 1.5 so, daß die Bilder heller werden; dazu

kommt ja die verschiedene Tiefenschärfe bei 2 und 1.5, außerdem die immer

mögliche Unsicherheit bei Aufnahmen aus der Hand. Schaut man allerdings

kurz auf die Zeiss-Seite und deren MTF zum 1.5/50 dann stimmt alles wieder.

 

Freundlichst

Br. Stefan

 

Edit: Der Linsenschnitt ist ja interessant, er erinnert an das alte Sonnar,

entsprechend erfreulich gering ist auch die Länge. str.

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sean reid hat einen interessanten vergleichstest mit 50er m- optiken gemacht. leica liegt vorn, bzw. anhand "echter" fotos und ausschnitte sieht man gut, daß zeiss mitnichten die schärfere abbildungsleistung hat. und voigtländer kann im prinzip fast genauso mithalten...

 

Wenn Sean Reid, Erwin Puts und Konsorten Leica testen, neige ich zu einer gewissen Skepsis. Zweifel überkommen mich besonders in Sachen Systematik und Nachvollziehbarkeit. Ich gebe aber gerne zu, dass ich vielleicht, aufgrund manch all zu überschwenglicher Artikel der genannten Autoren zum Thema Leica, einfach nur unberechtigter Weise voreingenommen bin. Entgegenhalten kann ich den Tests der beiden aber die Ergebnisse aus einer der letzten Ausgaben des fotoMAGAZINs. Ich glaube Anders Ushold zeichnete für die Untersuchungen verantwortlich, der Text stammte von unserem Mitforenten Frank Thoma. Damit kann sich dann jeder selbst das Ergebnis aussuchen, an das er glauben möchte. Übrigens haben dort die Voigtländer-Objektive - ich glaube, es waren die Skopare - schlechter abgeschnitten, als die von Zeiss.

 

VG, Jens

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Guest adlerw

Ach, Mensch...

Ich kann jeden verstehen, der an einer Leica M nur Leica-Objektive einsetzen will, aus Markentreue, ästhetischen Gründen, Vertrauen in die Qualität und den Service oder warum auch immer. Entscheidend ist nur, dass der Betreffende für SEIN Geld das Produkt kauft, mit dem er sich am wohlsten fühlt. Dasselbe gilt für den Besitzer einer Zeiss Ikon ZM, der nur Zeiss ZM-Objektive haben will.

 

Aber bitte: Muss man das denn wirklich noch damit rechtfertigen, dass man den Rest der Objektivwelt madig macht und muss man anderen ihren Spaß verderben wollen?

 

Zur Qualität nur soviel: Alle derzeit angebotenen Objektive für das M-Bajonett erlauben großartige Fotos. Alle halten bei sorgfältiger Behandlung viele, viele Jahre. Und die MTF-Differenzen sind irrelevant, wenn man aus der Hand fotografiert, bei längeren Belichtungszeiten sowieso. Kleine Unterschiede gibt es vielleicht bei Offenblende und Gegenlicht. Das mag man gegen den Preis abwägen und dann seine Entscheidung treffen.

 

Und die der anderen respektieren und ihnen ihre Freude lassen.

 

Beste Grüße, W.

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So OK scheinen einige von uns dann auch wieder nicht zu sein, obwohl

doch Befindlichkeit wichtiger zu sein scheint als Sachlichkeit.

 

str.

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Guest adlerw
So OK scheinen einige von uns dann auch wieder nicht zu sein, [...]

Wer kann das schon freimütig von sich behaupten? :D

Mein grünes Motto ist weniger Gewisstheit als eher ein innerer Vorsatz vor jedem Gesprächsbeginn; der Skeptiker mag sich den Indikativ konjunktivisch getönt vorstellen.

 

[...] obwohl doch Befindlichkeit wichtiger zu sein scheint als Sachlichkeit.

str.

Obwohl?

Aber dem Rest des Satzes möchte ich vorsichtig zustimmen, zumal ich einen Gegensatz nicht zu erkennen vermag - partiell bestimmt doch wohl das Sein das Bewusstsein.

 

WA

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Also, ich danke für die rege Antworttätigkeit von euch allen. Ich habe

mich nun entschlossen, doch mal etwas abzuwarten, bis Leica die

Firmware 1.10 herausbringt.

 

Dann werde ich ggf. mich für ein Superweitwinkel gleich welchen

Fabrikates entscheiden. Ich bin mir sehr wohl bewußt, daß Leica

die erste Wahl ist, doch leider bieten sie kein 16mm oder weiteres

als das 21mm an (außer natürlich dem Tri-Elmar 16xxx).

 

Gerade im Digitalen kommt es leider sehr aufs Erbsenzählen an,

da man die optischen Fehler (sofern man sie überhaupt sieht?!?!)

viel besser sieht bzw. sehr viel kritischer ist (mehr als notwendig

ist...der gute HCB hätte darüber nur den Kopf geschüttelt).

 

Schaun mer mal und dann werdma sehn!

 

alles Gute,

 

Concorde-SST

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Ach, Mensch... Zur Qualität nur soviel: Alle derzeit angebotenen Objektive für das M-Bajonett erlauben großartige Fotos. ...

 

Ja das ist unbestrittenermaßen so. Man kann damit Fotos machen und gute obendrein!

Aber es ist halt auch wie mit dem werten Geschmack - man kann trefflich streiten...

 

... und man kann sogar ganz ohne Objektiv gute Bilder machen - im Enst! (Pinhole)

 

Aber zurück zur Sachlichkeit. Nicht ohne Grund hat man als faires Bewertungssystem das MTF-Kurven Chart erfunden. Dabei lassen sich, bei richtiger Anwendung subjektive Kriterien eliminieren. Und folglich Vergleiche auf technisch-physikalischer Ebene durchführen. Imbesonderen, wenn es um das Auflösungsvermögen über die X und Y Achse geht. Frei vom künstlerischen Anspruch.

Dass aber Schärfe und Auflösungsvermögen auch nur Teilaspekte eines sehr komplexen Ganzen sind wird deutlich, wenn man an Objektive wie das Imagon und andere denkt.

 

Also letztlich kommt es darauf an, was man daraus macht.

 

Ich persöhnlich aber bin in gewissem Sinne Kontrast- und Schärfefanatiker und bin folglich bei der Suche nach dem optimalen Werkzeug im Bereich KB bei Leica hängengeblieben. Und das hat nicht viel mit gefühlsduseliger Markenvernarrtheit zu tun; eher mit nüchterner Auswertung der MTF's

 

Als kleine Untermauerung des Gedankens (dass Leica eine Stellung im Objektivbau innehat, die sich doch deutlich von den anderen namhaften unterscheidet) möchte ich folgende Geschichte zum Besten geben: (So erschienen und veröffentlicht in ColorFoto vor vielen Jahren) Die Fa. CZ hat damals ohne Rücksicht auf Kosten und Serien-Machbarkeit den Prototypen eines Apo-Teleobjektives entwickelt, der mit all dem glänzte, was irgend gut und teuer war. Extreme Gläser, Flüssigkeitsverkittung .... Kosten spielten überhaupt keine Rolle! Es sollte dokumentieren, was durch einen der Besten in der Branche mit großen Anstrengungen hervorzubringen wäre. Quasi die Grenzen der Physik aufzeigen. Und es gelang. Es wurden einige Prototypen gebaut. Und In ColorFoto getestet und bewertet. Himmelhoch Jauchzend! Ein Meilenstein der Objektivbaukunst! ... Man überschlug sich mit Superlativen ...

Ich weiß jetzt nicht mehr genau, wie viel CF-Test-Punkte damals dieses CZ Wunderteleobjektiv erhalten hatte aber beim Nachschauen fiel mir auf, dass man in CF schon einige Zeit früher das damals neu erschienene Tele-Modul-System von Leica ® getestet hatte ... und was soll ich sagen ?! ... das in Brennweite und Lichtstärke genau korrespondierende Leica Teil hatte eine 2 Punkte bessere Bewertung erhalten. ;)

 

 

Michael

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Guest adlerw
(...) Die Fa. CZ hat damals ohne Rücksicht auf Kosten und Serien-Machbarkeit den Prototypen eines Apo-Teleobjektives entwickelt, der mit all dem glänzte, was irgend gut und teuer war. Extreme Gläser, Flüssigkeitsverkittung .... Kosten spielten überhaupt keine Rolle! Es sollte dokumentieren, was durch einen der Besten in der Branche mit großen Anstrengungen hervorzubringen wäre. Quasi die Grenzen der Physik aufzeigen. Und es gelang. Es wurden einige Prototypen gebaut. Und In ColorFoto getestet und bewertet. Himmelhoch Jauchzend! Ein Meilenstein der Objektivbaukunst! ... Man überschlug sich mit Superlativen ...

Ich weiß jetzt nicht mehr genau, wie viel CF-Test-Punkte damals dieses CZ Wunderteleobjektiv erhalten hatte aber beim Nachschauen fiel mir auf, dass man in CF schon einige Zeit früher das damals neu erschienene Tele-Modul-System von Leica ® getestet hatte ... und was soll ich sagen ?! ... das in Brennweite und Lichtstärke genau korrespondierende Leica Teil hatte eine 2 Punkte bessere Bewertung erhalten. ;)

 

 

Michael

Ach ja, das Tele-Apotessar 4/600... Das wurde damals vor 10 Jahren auch in der Fotografie draußen (heute Naturfoto) vorgestellt - ein Riesenteil in jeder Hinsicht. Und ein schönes Beispiel dafür, was mir an Objektiven mindestens so wichtig ist wie die optische Qualität: die Handhabbarkeit! Und die war bei dem Zeiss-Riesen eher dürftig (wie auch bei seinem kleinen Bruder, dem 2,8/300). Dagegen war (und ist) das Leica Modul-System ein Ausbund an Praxistauglichkeit und Flexibilität und überdies noch deutlich preisgünstiger. Also Glückwunsch an alle stolzen Modulbesitzer! :)

 

Beste Grüße, W.

(mit Zeiss an der Contax unterwegs - aber nur bis 200mm... ;) )

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jens: das schöne an den reid tests ist: man muß nix glauben, man sieht! :-)))

 

da sieht man eben einfach wirklich bilder und crops aus echten fotos mit den objektiven, sieht wo mal das eine, mal das andere stärker ist/wirkt, wie und bei welcher blende sich vignettierung etc. ändert. meiner meinung nach besser als alles fotozeitungslaborgeteste.

anhand der konkreten bilder kann man v.a. auch entscheiden, ob das für einen selbst von persönlicher relevanz ist.

 

die 20 dollar oder so im jahr lohnen sich in dem fall wirklich. man kann sich aufgrund der fotos selbst (!!!) eine meinung bilden, im gegensatz zu puts, fotomagazinen etc. wo man nur ein paar laborwerte sieht und der bewertung und dem resümee der prüfer glauben muß.

 

lg matthias

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Na ja, sicher hätte er auch den Kopf über die M8 geschüttelt...

mir gehts ja nur um die "optische" Umgehung des Verlängerungs-

faktores...bei der MP brauche ich es ja nicht, da bleib ich

bei Leica!

 

Mal ehrlich, ich glaube nicht, daß die meisten (mich eingeschlossen)

den Unterschied merken würden am Bild, ob dieses mit einem Zeiss

oder mit einem Leica-Objektiv (gleicher oder ähnlicher Brennweite)

aufgenommen wurde.

 

Hauptsache alle haben Spaß am "Knipsen" :p

 

Achja, habe das Tele-Superachromat von Zeiss (für Hasselblad),

das CFE 250. Ein Traum, nur höllisch schwierig zu fokussieren

(kein Anschlag bei Unendlich) - sicher wird das wohl auch zu

"hämischen" Kommentaren führen....:o

 

Herzlichst,

 

Concorde-SST

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Was spricht denn überhaupt gegen das Tri-Elmar?

Die Lichtstärke und Kompaktheit können es nicht sein. In Kombination sind diese beiden Faktoren für diesen Brennweitenbereich äusserst passabel gelöst. Auch die Bildqualität hat mich völlig überzeugt! Der Preis? Das liesse ich bedingt gelten. Aber dann muß es auch keine M8 sein, da fährt man mit ner DSLR günstiger.

 

Interessant wird es erst, wenn Zeiss mit der digitalen Ikon mit ordentlicher Auflösung auf den Markt kommt, mit 24x36mm-Vollformatchip (idealerweise auch Vollfarbchip?), ohne Zusatzfilter, ohne Codierung und ohne jegliche Kinderkrankheiten. So der Anspruch. Sicher gesellt sich da noch der halbe M8-Preis dazu.

 

Aber tausend und eine Nacht Warten werden da wohl nicht reichen (bin gespannt) und ich will HEUTE meine Bilder machen!

Zur "Not" ;) auch mit ner Leica und da kaufe ich doch gleich nicht nur die passenden, sondern sogar die richtigen Objektive dazu :p

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Ciao Ronald,

 

Für mich spricht überhaupt nichts gegen das Tri-Elmar. Es macht

für mich jedoch kaum Sinn, da ich bereits schon ein 28mm Objektiv

habe.

 

Ich bevorzuge (oder besser, persönliche "Marotte") lieber feste Brenn-

weiten und bewege mich stattdessen mehr ums Objekt.

 

Auch ich möchte es gleich gestern machen können, warum also warten?

 

Könnte es mir vorstellen, ein Zeiss zu erwerben, und dann bis zu einem

eventuellen Erscheinen eines Leica-Objektives damit zu fotografieren.

 

Wie das mit der neuen Ikon dann sein wird, ich hoffe, es bringt eine

positive Belebung für beide Marken.

 

 

P.S.

 

ich lerne viel vom Weghören :-)

 

Herzlilchst,

 

Concorde-SST

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"Aber dann muß es auch keine M8 sein, da fährt man mit ner DSLR günstiger."

 

Äpfel und Birnen Vergleiche stimmen nie. Wenn ich Äpfel will, nützen mir die günstigen Birnen überhaupt nichts.

 

Gruß

Jup.

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