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Bin mit der M8 sehr zufrieden!


Helio

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Endlich sind wir soweit, dass wir die Qualität von Kameras und Objektiven anhand von Webbildern mit 900x600 Pixeln in AdobeRGB beurteilen!

Wieso "endlich"? Bei den "Testbildern" mit Farbstich, Banding oder... ging es doch auch ohne Widerspruch :rolleyes:

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Hallo tom!

1) Man kann bei der M8 einiges mit manuellem Weißabgleich machen

Ich verwende nur "Tageslicht" und "Kunstlicht", wie schon zu Filmzeiten...

Film war /ist einfach unempfindlicher/ausgeglichener in Bezug auf unterschiedliche Farbtemperaturen.

Aber nicht wirklich :-) zumindest was unempfindlicher betrifft. Beim Diafilm werden die Farben durch die Nebendichten der gebildeten Farbstoffe merklich "vergraut", sodaß er vielleicht ausgeglichener wirkt...

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trotz diesen anfangsproblemen, ist die M8 die beste digi die ich jemals in den Händen gehalten habe. als Profi war meine erste (gekaufte) Digi die Nikon D1 (geliehen hatte ich mir davor etliche Male die digitale die 2,7MB dateien produzierte und 35000 DM gekostet hat) und seitdem habe ich mit a l l e n Profi Nikon Digitalen gearbeitet. Doch alles ist kein Vergleich zu einem M8 Foto.....

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Hallo Hagee

 

Hab mir Ihre Bilder auf der fotowebsite.de angesehen. Könnten Sie mir sagen, mit welcher Leica bzw Canon Sie diese gemacht haben - bzw vor allem das erste mit der Blume und jenes mit dem Flamingo?

 

Vielen Dank und Grüße

 

Marie

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Hallo

 

Ich versuchs nochmals, weil ich zuvor ohne Zitat geantwortet habe. BIn auf der Suche nach einer neuen Kamera.

Die Bilder auf Ihrer fotowebsite.de/4image haben mich sehr beeindruckt. Mit welcher Kamera/Objektiv haben Sie die Fresien aufgenommen?

 

Vielen Dank

 

Marie

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Guest leicavit
wunderbar knallige unnatuerliche hauttoene...

 

Statt an der schwarzen MP rumzuschleifen, würde ich mal meinen Monitor kalibrieren :cool:

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Guest Stefan R.
Statt an der schwarzen MP rumzuschleifen, würde ich mal meinen Monitor kalibrieren :cool:

 

mein monitor wird alle 2-3 wochen kalibriert, ColorVision, Spyder 2 pro.

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mein monitor wird alle 2-3 wochen kalibriert, ColorVision, Spyder 2 pro.

 

 

Frag mal ein paar engagierte Leica-Amateure, was du als Profi UNBEDINGT brauchst! Da kannst du wenigstens sicher sein, garantiert das teuerste Equipment zu besitzen.

Und deinen Monitor solltest du am besten alle 20-30 Minuten kalibrieren. Vielleicht werden ja dann aus Gruselfarben eines 08/15-Schnappschusses richtig schöne Farbtöne eines Kunstwerks. Nur so'n Gedanke...

 

;-)

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Guest Stefan R.

was ein bisschen kritik an farben alles ausloesen kann. koestlich, was da alles auf die beine gestellt wird. immer wieder mal ein kleiner knochen und sie springen.

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Guest Stefan R.
Frag mal ein paar engagierte Leica-Amateure, was du als Profi UNBEDINGT brauchst! Da kannst du wenigstens sicher sein, garantiert das teuerste Equipment zu besitzen.

Und deinen Monitor solltest du am besten alle 20-30 Minuten kalibrieren. Vielleicht werden ja dann aus Gruselfarben eines 08/15-Schnappschusses richtig schöne Farbtöne eines Kunstwerks. Nur so'n Gedanke...

 

;-)

 

gibt es was mit rotem punkT?

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gibt es was mit rotem punkT?

 

Nein, leider, leider nicht. Da nur Amateure einen Arbeitsplatz benötigen, wie er in der Druckvorstufe nötig ist, wäre das entsprechende Produkt mit dem roten Punkt für dich sowieso überdimensioniert.

 

Übrigens, ein völlig ahnungsloser Amerikaner namens Tim Grey, der Artikel und Bücher zum Farbmanagement schreibt sowie Vorträge und Kurse zu diesem Thema hält, schreibt in seinem Buch "Color Confidence" (deutscher Titel "Farbmanagement für Fotografen") zur Frage der Kalibrierhäufigkeit:

"Bei einem stabilen Monitor könnten eventuell alle sechs Monate reichen - ich würde dies jedoch nicht riskieren. Ich empfehle, zumindest monatlich den Monitor neu zu kalibrieren. Häufiger schadet nicht. Ich kenne Fotografen, die dies täglich tun! Ich halte dies nicht für notwendig, aber auch nicht für falsch [...] Bietet die Software eine Erinnerungsfunktion, so sollten Sie diese nutzen und auf alle zwei Wochen setzen."

 

Zugegeben, Grey ist im Vergleich zu den hier anwesenden Kalibrierkoryphäen nur ein Waisenknabe, aber vielleicht gibt er mit seinen Äußerungen ja wenigstens eine ungefähre Richtung vor.

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"Bei einem stabilen Monitor könnten eventuell alle sechs Monate reichen - ich würde dies jedoch nicht riskieren. Ich empfehle, zumindest monatlich den Monitor neu zu kalibrieren. Häufiger schadet nicht..

 

Nur, wer hat das schon. Dann gibt es noch einen klitzekleinen Punkt, das Umgebungslicht müsste immer gleichbleibend sein. Raum ohne Fenster .... Natürlich stellt sich immer die Frage, ob man das braucht ;-)

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Interessant, wie auf diesem Sektor jeder sein eigenes Weihwasser verkaufen möchte. Man muß nur feste genug dran glauben. Wenn man alle Faktoren eines halbwegs konsistenten Color-Workflows aufgezählt bekäme, würde man einen Schreck bekommen ob seines "teuren" Equipments, das bei falscher Anwendung überhaupt nicht hilft und nur vermeintlich die Nerven beruhigt.

 

Für den Heimbereich (Digikamera/Scan/Inkjet) kann man ja solange rumprobieren, bis einem das Ergebnis gefällt, in der Offset-Praxis gibt es aber nicht umsonst Menschen, die den ganzen lieben langen Tag nix anderes machen, als Farben aufeinander abzustimmen. Sich auf solche zu verlassen und möglichst "unverdrehte" (unverpfuschte) Dateien dort abzuliefern, ist unglaublich entspannend. Leider nicht mehr die (bezahlte) Regel.

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Interessant, wie auf diesem Sektor jeder sein eigenes Weihwasser verkaufen möchte. Man muß nur feste genug dran glauben. Wenn man alle Faktoren eines halbwegs konsistenten Color-Workflows aufgezählt bekäme, würde man einen Schreck bekommen ob seines "teuren" Equipments, das bei falscher Anwendung überhaupt nicht hilft und nur vermeintlich die Nerven beruhigt.

 

Für den Heimbereich (Digikamera/Scan/Inkjet) kann man ja solange rumprobieren, bis einem das Ergebnis gefällt, in der Offset-Praxis gibt es aber nicht umsonst Menschen, die den ganzen lieben langen Tag nix anderes machen, als Farben aufeinander abzustimmen. Sich auf solche zu verlassen und möglichst "unverdrehte" (unverpfuschte) Dateien dort abzuliefern, ist unglaublich entspannend. Leider nicht mehr die (bezahlte) Regel.

 

Besonders witzig wird's ja, wenn nach all der professionellen Abstimmung hinterher im Druck alles versaut wird. Bestimmte Glieder in der Kette verdienen ganz gut damit.

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