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12 Tips für die M-Fotografie


ferdinand

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Beim Keller-Räumen habe ich eben ein Sonderheft der LFI zum Thema 'Leica M-System' - 'Alles über die neue M6 TTL' aus dem Jahr 1998 gefunden. Beim Durchblättern sind mir u.a. diese Tips aufgefallen.

 

Geändert hat sich da nicht viel im Zeitalter der M8/M9! Vielleicht sind die Hinweise für den einen oder anderen nützlich. Für mich: 'weiß ich doch alles!' - aber nicht immer wird das eine oder andere von mir auch beherzigt :)

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Danke Ferdinand!

Auch wenn ich erst seit einem Jahr eine eigene M habe, träumen tu ich von einer M seit Mitte der 90er. Die Prospekte und Bücher über die M6 und M6TTL habe ich noch. Es ist immer wieder schön, darin zu blättern :)

 

Johann

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Guest MikeN
"Verwenden Sie möglichst oft große Blendenöffnungen" ... sehr interessant. Ein Tip in Hinblick auf die Bildgestaltung (Freistellen des Subjekts der Aufnahme) ?

Nee, eher ein Tribut an die Bildqualität. Bei Blende 16 ist dein 10000€ Leica Objektiv ungefähr genauso gut wie die 300€ Gurke von Voigtländer ;)

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  • 3 weeks later...
Guest Wolfgang Sch
"Wir können nichts falsch machen....."

haha

Sehr optimistisch.

Ich denke und hoffe doch, das ich nicht der Einzige bin der in der Eile einer Situation auch mal bei der "Erstellung der Aufnahmebereitschaft" schlicht vergessen hat den Deckel vom Objektiv zu nehmen. :rolleyes::D

 

Du bist nicht der Einzige.

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"Belasten Sie sich nicht mit einer umfangreichen Ausrüstung"

 

Tja, so war das Leben mal vor dem Digitalzeitalter... :rolleyes:

 

Warum, braucht man wegen Digi mehr Ausrüstung?

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Warum, braucht man wegen Digi mehr Ausrüstung?

Naja, früher nahm ich die Kamera mit und 2-3 Filme. Falls die nicht ausreichten, gab es im nächsten Kiosk garantiert einen Ständer voll. Falls man die Bilder am gleichen Abend anschauen wollte, fand sich sicher noch irgendwo ein 1-Stunden-Labor. Das konnte man jeweils kurzfristig entscheiden.

 

Heutige Minimalausrüstung: Kamera, Speicherkarten, Ersatzakkus, Kabel, Netzgerät. Die Variante "Anschauen am Abend" muss man sich beim Packen überlegen; dann kommen noch Laptop, Kartenleser, weiteres Netzgerät, weitere Kabel dazu.

 

Das Plus an Bequemlichkeit führt m.E. schon zu einem deutlichen Mehraufwand bei der Ausrüstung. Vergleiche auch die Größe (insbesondere die Breite!) z.B. eines VW Golf aus den 70ern mit dem äquivalenten Modell heute.

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Naja, früher nahm ich die Kamera mit und 2-3 Filme. Falls die nicht ausreichten, gab es im nächsten Kiosk garantiert einen Ständer voll. Falls man die Bilder am gleichen Abend anschauen wollte, fand sich sicher noch irgendwo ein 1-Stunden-Labor. Das konnte man jeweils kurzfristig entscheiden.

 

Heutige Minimalausrüstung: Kamera, Speicherkarten, Ersatzakkus, Kabel, Netzgerät. Die Variante "Anschauen am Abend" muss man sich beim Packen überlegen; dann kommen noch Laptop, Kartenleser, weiteres Netzgerät, weitere Kabel dazu.

 

Das Plus an Bequemlichkeit führt m.E. schon zu einem deutlichen Mehraufwand bei der Ausrüstung. Vergleiche auch die Größe (insbesondere die Breite!) z.B. eines VW Golf aus den 70ern mit dem äquivalenten Modell heute.

 

Das Argument mit der Mehrausrüstung lässt sich sicher nicht von der Hand weisen.

Trotzdem legst Du Dir die Sachen schon ziemlich zurecht. Da sind einige Kabel in der Aufzählung zuviel- und für Leica M user auch der Kartenleser, denn der ist bei den meisten Notebooks bereits integriert - insbesondere bei Apple was ja eh fast jeder hier hat :D

Würde ich genauso tendenziell zusammenzählen würde ich argumentieren das es genug reisenswerte Orte und vor allem Zeiten ohne 1 Stunden Labor gab und gibt, oder das ein 1 Stunden Labor doch für einen Leica Fotograf nicht in Frage kommt, und anfangen aufzuzählen was Du alles für eine Dunkelkammer mitnehmen müßtest :p

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Guest Wolfgang Sch
Naja, früher nahm ich die Kamera mit und 2-3 Filme. Falls die nicht ausreichten, gab es im nächsten Kiosk garantiert einen Ständer voll. Falls man die Bilder am gleichen Abend anschauen wollte, fand sich sicher noch irgendwo ein 1-Stunden-Labor. Das konnte man jeweils kurzfristig entscheiden.

 

Heutige Minimalausrüstung: Kamera, Speicherkarten, Ersatzakkus, Kabel, Netzgerät. Die Variante "Anschauen am Abend" muss man sich beim Packen überlegen; dann kommen noch Laptop, Kartenleser, weiteres Netzgerät, weitere Kabel dazu.

 

Das Plus an Bequemlichkeit führt m.E. schon zu einem deutlichen Mehraufwand bei der Ausrüstung. Vergleiche auch die Größe (insbesondere die Breite!) z.B. eines VW Golf aus den 70ern mit dem äquivalenten Modell heute.

 

Es ist schon richtig, man hat mehr Kabel, Ladegeräte und Adapter dabei, Volumen und Gewicht dafür manchmal höher als das der eigentlichen Geräte. Man kann sich aber auch auf Kamera, Speicherkarten, Ersatzakku und Ledegerät beschränken. Ein "Stundenlabor" das Bilder von Speicherkarten ausdruckt, ein Laden, in dem sich Speicherkerten bei Bedarf kaufen lassen, findet sich aber heute häufiger als früher die für Filmentwicklung und überall habe ich bisher im Zeitraum von 4 Tagen auch ausreichend funktionierende Steckdosen gefunden.

Dagegen sind meine Farbfilme die ich in Australien mitgenommen hatte, durch die Hitze ziemlich in Mitleidenschaft gezogen worden.

Auf was ich warte ist ein kompaktes Universalladegerät und dass an Ladegeräten auch ein USB Anschluss zu finden ist, aber das scheint für die "kundenorientierte" Industrie nicht von Bedeutung zu sein.

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