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JFK-Büste im Kennedy Center Washington


Guest

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JFK-Büste von Robert Berks im Kennedy-Center Washington,

 

 

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Leica M6, Kodachrome, Nikon Coolscan 9000, VueScan, PhotoshopElements, IrfanView, Oktober 2009.

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Sorry, aber es wirkt eher wie ein verwitterter Mussolini - weder Licht, noch Aufnahmeposition, noch Ausarbeitung hinterlassen da einen Eindruck.

 

Marcus

 

Na ja, eben doch den Eindruck eines verwitterten Duce. Büsten von Machtmenschen scheinen irgendwo etwas Gemeinsames zu haben, auch dass man wegen der Bewachung nicht uneingeschränkt die Idealposition finden darf.

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Guest zaragata

gut fotografiert,

Gegenlicht links mit den ausgefressenen Lichtern und blauer Farbe, der rosafarbene Sockel und der Schriftzug (art), ein langweiliges Motiv sehr gut abgelichtet.

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gut fotografiert,

Gegenlicht links mit den ausgefressenen Lichtern und blauer Farbe, der rosafarbene Sockel und der Schriftzug (art), ein langweiliges Motiv sehr gut abgelichtet.

 

Danke, abends, wenn bestens gekleidete Konzertbesucher in der Pause unter den Kronleuchtern lustwandeln, sieht er sanfter aus.

Aber, so nebenbei, auf wie vielen "Ami-go-home"-Demos hast Du fotografiert? ;)

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Was muss der Mann gelitten haben mit diesem Kopf?

So langsam verblasst der Mythos dieses damaligen Super-Helden. Wir damals "jungen" waren alle hellauf begeistert als er Präsident wurde (ich auch) ... regelrecht ein Aufbruch war das.

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Fragt Chruschtschow Adenauer bei dessen Besuch in Moskau, ob er die beiden weltbedeutendsten Politiker kenne. Darauf Adenauer: "Ich kenne die!" ;)

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Mir genügt's. Das vom Fenster links herein strahlende Streiflicht wollte ich nicht ausfiltern, der Rest wird mit künstlichem Licht von warm schimmernden Kronleuchtern und Scheinwerfern unterschiedlicher Temperaturen mehr oder weniger ausgeleuchtet. Insgesamt war die Büste dunkler beleuchtet, als es das Bild jetzt wiedergibt.

Grundsätzlich möchte ich den Eindruck, den mir das Dia hier bietet, möglichst belassen und an Rohscans überhaupt nicht herum schrauben.

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Hallo,

 

nun ja, wenn es Dir so genügt, dann helfen keine gute Worte mehr. Schade eigentlich, auch wenn mir speziell dieses Motiv so nicht gefällt. Aber für Deine anderen hier gezeigten Werke ist es schade. Ich meine dazu braucht man keinen großen Nikonscanner & Co.

Am Freitag hatte ich das bei einem hier bekannten Forenten seinen neuen Plustek-Scanner zu probieren. Da er selbst nicht auf Diamaterial fotografiert hat er mich gebeten, verschiedene Dias mitzubringen. Was dieses kleine, feine und günstige Gerät, auch mit VueScan betrieben, schon im Rohscan lieferte, war klasse. Von daher müßtest Du mit Deiner Technik den Vogel abschiessen. Das solltest Du auch und Dich nicht mit diesen Ergebnissen zufrieden geben. Es ist kein Meister vom Himmel gefallen und es gibt Dias, die lassen sich ohne Probleme scannen und wieder andere, da beißt man sich die Zähne aus. Aber Deinem Gerät traue ich mehr zu, wenn die Vorlage stimmt. Und eine anschliessende Bearbeitung, die gehört wie das Amen in der Kirche dazu. Noch eins, ich möchte Dir wünschen, daß das Dia einen anderen Eindruck bietet und es nicht ist, wie Du schreibst. Den Eindruck des Dias erhält man erst durch eine Nachbearbeitung.

 

Abschliessend noch ein Ratschlag. Mache keine Bildbearbeitung in der Scannersoftware und schalte alle Automatiken aus. ICE, Rauschunterdrückung u.s.w. kannst Du lassen, aber die Bearbeitung, wie skalieren, schärfen, Tonwerte, Tiefen/Lichter u.s.w. solltest Du hinterher in Photoshop vornehmen.

 

Gruß

Thomas

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Das geniale ICE von Nikon für Kodachrome ist leider in VueScan nicht enthalten, da hilft nur ein möglichst staubfreies Dia oder nachträgliches Ausflecken, was ich unter Aperture 3 einigermaßen erträglich finde.

Photoshop wird bei allenfalls in der Elements-Fassung den Weg auf meinen Rechner finden, die Großversion halte ich bei meinen Möglichkeiten und Ansprüchen für übertrieben und völlig überteuert.

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Hallo,

 

so genau kenne ich die VueScan nicht, aber die haben auch so ein Verfahren, wie ich bei den Versuchen mit dem Plustek-Scanner sehen konnte. Das sollte auch bei Deinem Scanner möglich sein?

 

Das Thema interessierte mich aber mal und so habe ich mal kurz bei "filmscanner.info nachgeschaut. Mit der Nikonsoftware ist es auf jeden Fall möglich, Kodachrome sauber zu scannen. Auf der Seite steht folgendes zu Deinem Scanner:

 

Hardwaremäßige Staubkorrekturverfahren wie ICE oder FARE dürfen bei Kodachrome-Bildern nicht eingeschaltet werden. Ausnahme: ICE Professional (Nikon 9000)

Derzeit ist demnach der Nikon Super Coolscan 9000 ED der einzige Filmscanner, der sich bestens zum Digitalisieren von Kodachrome-Bildern eignet. Bei allen anderen Geräten auf dem Markt muss man teils drastische Einschränkungen in der Bildqualität hinnehmen.

 

Weitere Informationen erhälst Du hier und zu Deinem Scanner kannst Du, neben den Anleitungen, hier einige Informationen erhalten.

 

Und ansonsten, wie an anderer Stelle erwähnt, gibt es einige Forenten hier, die das gleiche Modell wie Du einsetzen und tolle Ergebnisse damit erzielen. Fragen kostet nix. ;)

 

Gruß

Thomas

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Jawohl, wegen ICE für meine fast 98% Kodachrome-Dias habe ich den 9000 beim Münchener Händler, der das von Die genannte Scannerforum betreibt, angeschafft und nach erfolglosen Versuchen, den Scanner in meine Windows-Anlage zu integrieren, fast wieder verkauft. Kein Wunder, von den zur Zeit noch erlösten Preisen könnte man einige Hundert Profiscans erstellen lassen .

 

Leider läuft die zum Nikonscanner dazugehörige Nikon Software nicht mehr auf neueren Macs der letzten beiden Entwicklungsstufen und Nikon wird nach eigener Aussage auch keine neue Software mehr entwickeln.

 

VueScan sprang zum Glück in die Software-Lücke, lässt aber nur in wenigen Stufen zu, die Einstellungen wie Korn verringern, Farben restaurieren, Ausbleichungen beheben und Schärfen zu verändern.

 

Farben und Kontraste belasse ich in den für die zu scannende Filmsorte empfohlenen Grundeinstellungen. Und das ist fast schon ein Witz, dass z.B. alle K14-Diafilme mit denselben Grundeinstellungen gescannt werden, egal ob niedrig empfindlicher KM 25 oder der erheblich empfindlichere KL 200.

 

Veränderungen nehme ich, wenn nötig, erst in den anschließenden Behandlungsschritten vorzugsweise unter Aperture 3 vor.

Das hat den Vorteil, dass ich je nach Kenntnisstand oder Geschmack auf einen relativ neutralen Rohscan mit 2400 dpi zurückgreifen kann.

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Für die Nikon Software gibt es zumindest für die neuesten Window Betriebssysteme eine Änderung in irgendeinem ini-File, dann laufen sie dort auch unter 64bit. Frag doch mal bei deinem Händler nach, ob man da nicht auch beim Mac was machen kann.

 

Mit der Nikon Software habe ich bei allen Filmen nach längeren anfänglichen Problemen fast keine Probleme mehr, wenn ich alle Automatiken (auch ICE - das bischen Staub oder Kratzer mache ich lieber nachher weg) bis auf die Belichtungsautomatik ausstelle. Die Nachbearbeitung lässt sich dann einfach in elements machen.

 

Wenn Du noch ein paar Tipps magst, stell doch mal ein Bild ein, wo du beim Scan alles ausgeschaltet hast und nur in jpeg konvertiert hast. Da werden dann bestimmt nützliche Ratschläge kommen :)

 

Stefan

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Hallo,

 

danke für Deine Antwort. Nun, ich weiß zwar nicht genau welche Vorzüge Deines 9000'er Nikons VueScan genau ansteuern kann, aber es ist schon recht vielfältig und tut es auch. Ansonsten kannst Du Dir auch einmal SilverFast als Demo laden. Ausprobieren kostet nichts. Das gibt es auch für Deinen Scanner und läuft zudem auf Lion und Mountain Lion.

Ich hatte es damals in als sechser SE-Version zu einem Konica-Minolta Dimage Dual Scan IV gekauft und war recht glücklich damit. Leider stellt SilverFast zu meinem aktuellen Scanner, einem Dimage Scan Elite 5400 nichts mehr her. Aber hier tut es auch noch die Minolta-Software.

 

Oder Du aktivierst Windows und machst es so wie von Stefan vorgeschlagen? Auch keine schlechte Idee.

 

Gruß

Thomas

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Für die Nikon Software gibt es zumindest für die neuesten Window Betriebssysteme eine Änderung in irgendeinem ini-File, dann laufen sie dort auch unter 64bit. Frag doch mal bei deinem Händler nach, ob man da nicht auch beim Mac was machen kann.

 

Mit der Nikon Software habe ich bei allen Filmen nach längeren anfänglichen Problemen fast keine Probleme mehr, wenn ich alle Automatiken (auch ICE - das bischen Staub oder Kratzer mache ich lieber nachher weg) bis auf die Belichtungsautomatik ausstelle. Die Nachbearbeitung lässt sich dann einfach in elements machen.

 

Wenn Du noch ein paar Tipps magst, stell doch mal ein Bild ein, wo du beim Scan alles ausgeschaltet hast und nur in jpeg konvertiert hast. Da werden dann bestimmt nützliche Ratschläge kommen :)

 

Stefan

 

 

Hallo,

 

danke für Deine Antwort. Nun, ich weiß zwar nicht genau welche Vorzüge Deines 9000'er Nikons VueScan genau ansteuern kann, aber es ist schon recht vielfältig und tut es auch. Ansonsten kannst Du Dir auch einmal SilverFast als Demo laden. Ausprobieren kostet nichts. Das gibt es auch für Deinen Scanner und läuft zudem auf Lion und Mountain Lion.

Ich hatte es damals in als sechser SE-Version zu einem Konica-Minolta Dimage Dual Scan IV gekauft und war recht glücklich damit. Leider stellt SilverFast zu meinem aktuellen Scanner, einem Dimage Scan Elite 5400 nichts mehr her. Aber hier tut es auch noch die Minolta-Software.

 

Oder Du aktivierst Windows und machst es so wie von Stefan vorgeschlagen? Auch keine schlechte Idee.

 

Gruß

Thomas

 

 

 

Vielen Dank für Eure Antworten!

 

Schön, wenn die Anfagsschwierigkeiten mit Nikons Software bewältigt wurden. Der Coolscan verursachte am XP-Rechner, an dem u.a. noch ein Flachbrettscanner über SCSI II hängt, zu viele Abstürze.

 

Händler - die sich mit dem Zusammenspiel der einzelnen Komponenten auskennen, sind mir unbekannt. Wenn ich, egal ob Windows oder Mac, nur das Wort Diascanner erwähne, erklären die sich bestenfalls für inkompetent. In schlimmeren Fällen wird man gefragt, ob man als Verwender solcher Uralttechnik auch noch ein Modem laufen hätte...

 

ScanDig verkauft zwar gerne Scanner, aber eine Einbindung in eine Computeranlage lehnen die ab, Selbst Anfragen beim Scannerkurs, welche aktuellen Computer sie denn für den Coolscan 9000 empfehlen könnten, werden sehr ausweichend beantwortet.

 

Also, am Mac läuft der Coolscan 9000 tadellos und da bleibt er auch dran!

Wenn ICE sowieso nicht genutzt werden soll, geht es statt mit der Nikon Software auch mit VueScan.

 

Hat SilverFast denn endlich die nötigen Anpassungen an Mac Lion geschafft?

Mir gefällt deren Geschäftspolitik, Anpassungen zu verweigern oder ggf. nur gegen teuren Neukauf neuer Lizenzen zu gewähren, überhaupt nicht.

 

 

Hier die angesprochenen Rohscans von der JFK-Büste, die in VueScan in den Normaleinstellungen als Kodachrome-Dia dreifach eingescannt wurde:

1. als DNG-Datei 116,6 MB (auf 285,9 KB),

2. als TIFF-Datei 116,6 MB (auf 276,6 KB)

3. als JPG-Datei 16,4 MB (auf 294,3 KB).

 

Anschließend keinerlei Bildbearbeitung, sondern nur Skalierung auf Forumsgröße 960 x 640 mit IrfanView, der durch einfaches Eingeben der benötigten Größe punktgenauere Landungen an der 300 KB-Grenze zulässt als ich es bisher mit den Schiebereglern in PhotoshopElements oder Aperture 3 gefunden habe.

 

Vor allem beim viel zu dunklen TIFF-Scan geht ohne anschl. Bildbearbeitung gar nichts, wobei mehrere Regler schon bis zum Anschlag gequält werden mussten.

Leider kann Aperture 3 die hellere DNG-Datei nicht lesen, was eine zusätzliche Umwandlung erfordert. Da wäre PhotoshopElements evt. hilfreicher.

 

 

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Euch vielen Dank fürs Lesen, Betrachten und Auswerten.

 

Vielen Grüße

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Danke dir für die 3 Dateien - wieso sind die denn so stark unterschiedlich :eek:

 

Werde nachher auch mal auf die Suche nach einem alten Kodachrom Dia gehen ...

 

Bei mir kommt aus dem kleineren Coolscan eigentlich immer als TIFF was vernüftiges raus (ok, in Relation zum Dia ;)).

 

Mit dem letzten Deiner Dateien habe ich es mal auf die schnelle probiert, weiss nicht, ob es wirklich besser geworden ist (den Versuch mit dem 1. zeige ich besser nicht :():

 

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War der Sockel eigentlich wirklich rosa? Ich habe da mal was rot rausgenommen...

Stefan

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Vielen Dank für Deine Mühe, noch etwas aus dem 300 KB-jpg herauszuholen!

 

Hast Du die JFK-Büste schon einmal im Original oder einem guten Kunstdruck gesehen?

Die ist aus dunkler Bronze und wird für den Normalknipser ohne Powerblitzanlage oder Deckenscheinwerfer nur mit Mischlicht aus blauen Glasfenstern und einigen Kronleuchtern beleuchtet, deshalb der rötliche Sockel. Kann sein, dass auch noch ein Spotlight drauf gerichtet war. Davon ein Kodachrome-Dia aus der Hand mit höchstens 200 ISO, evt. auch nur 64 ISO, ich müsste das Pappdia jetzt aufschlitzen um Genaueres festzustellen. Als Objektiv müsste ich das Summicron 35 genommen haben,

 

Bei meiner Ersteinstellung sehe ich noch etwas Bronze, Deine Bearbeitung erinnert mich an meinem Monitor mehr an Salzteig, nichts für ungut...;)

 

Wenn VueScan die Tiff-Datei ebenso hell wie die DNG-Datei hinbekäme, wäre die Weiterbearbeitung in Aperture 3 sehr viel leichter und vielleicht auch zufrieden stellender.

Wahrscheinlich muss ich in den Grundeinstellungen etwas ändern, aber was, wo und wie viel?

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Das Original kenne ich leider nicht ;) Ich denke bei VueScan können dir hier andere bestimmt besser weiterhelfen, das kenne ich leider überhaupt nicht. Es scheint nur, dass die Dateien da allesamt unterbelichtet rauskommen :(

 

Stefan

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