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Roggen? Gerste?


ErichF

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Guest nuebe

Roggen (bot.: Secale cerale) ist ein Getreide und gehört zu den Gräsern (bot.: Poaceae). Roggen wird einjährig angebaut und wächst etwa 0,65 bis 2 m hoch. Seine vierkantigen Ähren werden zwischen 5 und 20 cm groß und hängen zur Blütezeit leicht über. Die Ähren bestehen meist aus zweiblütigen Ährchen und sind lang begrannt. Auf dem Rücken bilden sie eine kammförmig bewimperte Deckspelze. Das Roggenkorn wird 5 bis 9 mm lang und schimmert bläulich grün. Reifer Roggen löst sich beim Dreschen leicht aus den Spelzen heraus.

Roggen: Getreide: Lebensmittel: Definition, Warenkunde, Lebensmittelkunde: lebensmittellexikon.de

 

Die Gerste (bot.: Hordeum vulgare) ist ein Getreide und gehört zu den Gräsern (bot.: Poaceae). Hordeum vulgare ist nur eine von vielen Gerstenarten, die hier stellvertretend für andere Arten genannt ist. Gerste wird einjährig angebaut und wächst etwa 0,5 bis 1,3 m hoch. Gerste besitzt einblütige Ähren mit zwei schmalen Hüllspelzen. Die Hüllspelzen laufen bei den meisten Sorten in lange Grannen aus. Die Ähren neigen sich oder hängen im reifen Zustand herab. Erkennungsmerkmal sind die langen, unbewimperten Blattöhrchen. Sie umschließen den Halm vollständig. Das Blatthäutchen ist i.d.R. schmal und leicht gezahnt. Aus botanischer Sicht sind die Körner genau wie Nüsse einsamige Schließfrüchte. Während 2-zeilige Gerstensorten meist als Sommergerste angebaut werden und als Braugerste Verwendung finden, werden 4- und 6-zeilige Gerstensorten als Wintergerste angebaut und meist als Futtergerste an das Vieh verfüttert.

Gerste: Getreide: Lebensmittel: Definition, Warenkunde, Lebensmittelkunde: lebensmittellexikon.de

 

und, biste jetzt schlauer?

 

ok:

Die Körner des Roggens sind länglich und grau.

Die Körner der Gerste sind dick und spitz.

 

;-)

 

grüsse

tom

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Die hängende Ähre spricht eher für Gerste, die eher kurzen Grannen mehr für Roggen. Schwierig. Theoretisch könnte es auch Hartweizen sein – der wird in unseren Breiten allerdings wenig bis gar nicht angebaut. War denn kein Bauer in der Nähe, den man hätte fragen können?

 

Aber ... hey, Moment mal – Elmarit 50 mm? Was soll das denn sein? Und "5DIIO" sagt mir auch nichts. Wie ich es hasse, wenn sich Leute ihre eigenen Namen für ihr Geraffel ausdenken ... :mad:

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Jaja, die Schnellschüsse mit den Tippfehlern.

Zunächst, natürlich 60mm, das Macro-Elmarit.

Und ganz (und richtig) ausgeschrieben meine derzeitige Favoritin für Leica-Gläser an VF-Sensor, die EOS 5D Mark II.

 

Was das Getreide betrifft, hier wird hauptsächlich Brau-Gerste 4-zeilig angebaut, aber mir waren die Körner zu länglich, vielleicht doch Roggen.

Jedenfalls was zum Essen, glaube ich. Aber es gab in den vergangenen erntereichen Jahren schon mal Rechnungen, bei denen der Heizwert pro Euro für Weizen niedriger lag als der für Heizöl. Die Pellet-Öfen können auch Weizen verfeuern. Was für eine Versündigung.:mad:

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Wenn der Bauer selbst schon die Achtung vor dem "Brot" verliert, was soll man da machen. Er selbst hat genug... der Rest wird, weil für ihn wirtschaftlicher als Brot- oder Futter-Getreide... in die Vergärung oder in die Hackschnitzel-Verbrennung gekippt.

Die Ähre könnte durchaus Roggen sein ????

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Hier ein Hinweis auf die "Weizen-Heizung"

 

Getreideheizung: Heizen mit Weizen!

 

Vielleicht kann man den Weizen alternativ bei der nächsten Raiffeisenbank anliefern, die das Getreide dann an die EZB indossiert. Der Bauer kauft ÖL, der Weizen wird ans Vieh verfüttert, das Fleisch am Ende ins Meer geworfen. Zum Heizen hat es bald Euro-Scheine.

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Vielleicht kann man den Weizen alternativ bei der nächsten Raiffeisenbank anliefern, die das Getreide dann an die EZB indossiert. Der Bauer kauft ÖL, der Weizen wird ans Vieh verfüttert, das Fleisch am Ende ins Meer geworfen. Zum Heizen hat es bald Euro-Scheine.

 

Für Sarkasmus gibt es leider kein Smily.

Aber so könnte es wirklich ausgehen......... wir brauchen dann aber die Euro-Scheine... den Umweg über das Öl wird es ja in inzwischen absehbarer Zeit nicht mehr geben.... und die Euros auch nicht mehr? :eek: Die Notlage bleibt!

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Die vermeintlich alte Indianer-Aussage: Geld kann man nicht essen.... also verbrennen.... wir armen Deutschen haben den Euro ja ohnhin nie "geliebt". Die Großfinanz kann allerdings gut ihm jonglieren und schummeln.

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