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Bedarf an analoger M noch vorhanden


fth

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Guest zebra

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da wir anderen alle unter altersbedingter Senilität leiden, lieber Leicas Freund, ist es durchaus sinnvoll Deine persönlichen Erfahrungen mit Leica M, hier besonders die moderneren Versionen, immer wieder kund zu tun. ;)

 

Wer? ;)

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Guest user9293
da wir anderen alle unter altersbedingter Senilität leiden, lieber Leicas Freund, ist es durchaus sinnvoll Deine persönlichen Erfahrungen mit Leica M, hier besonders die moderneren Versionen, immer wieder kund zu tun. ;)

 

;) ach, das kann auch ich einmal übernehmen: die modernste M ist die M5 - das ist meine Erfahrung ;)

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Guest Leicas Freund
jetzt fehlt nur noch der stativ-test...täglich grüßt das murmeltier....

Allerdings wäre es interessant - Stativ bei analog und Stativ bei digi.

Warum gibt es hier unterschiedliche Aspekte.

Bisher wohl noch nicht umfassend hier dikutiert.

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R8 und kein DMR, weil ich es mir einfach nicht leisten kann. Deshalb immer noch analog und trotzdem glücklich, aber auch deshalb, weil ich einfach nur fotografieren will. Besitze einen Scanner mit 3200Dpi. Mit den Ergebnissen bezüglich Farbe bin ich einfach nicht ganz zufrieden. Es gibt ja endlose Möglichkeiten die Scans mit kalibriertem Bildschirm anzupassen, aber ich sitze fast den ganzen Tag vor der "Glotze" um mich mit irgendwelchen Messungen und Software herumzuärgern. Da habe ich in der Freizeit gar keine Lust genauso weiterzumachen. Ich kenne die Möglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung recht gut und ich weis, dass kein Profi heute darauf verzichten kann. Für mich ist es aber Hobby = Entspannung ohne viel Technik mal ein paar Dias auf dem Leuchtpult oder auf der Leinwand zu betrachen und mich einfach an den Bildchen zu erfreuen. Wenn ich dann noch an die vorgestern von Schilderoth erhaltenen Din A4 Abzüge denke, dann bin ich einfach überglücklich.

Vielleicht gibt es ja von Leica mal was noch bezahlbares das einfach ohne RAW Converter und anschließende Bearbeitung direkt auf einem Drucker tolle Ergebnisse liefert.

Sonst muß ich doch noch fremdgehen falls es keine Diafilme mehr gibt.

 

Egon

 

Hi,

Egon, das finanzielle kann ich direkt nachvollziehen, und lohnt nur bei großem R Objektivpark.

 

Was das Scannen anbelangt, ist es aber eben nur die 2.beste Lösung, in jeden Fall aber mühevoller und Zeitraubender als das arbeiten mit dem DMR, oder auch einer anderen DLSR.

 

Von dem RAW Konverter machst Du Dir ein etwas falsches Bild, im Normalfall, wenn die Aufnahme stimmig ist ( was ja beim DIA sowieso Voraussetzung ist ) dauert dies pro Bild nur wenige Sekunden. ( Nach ein paar Wochen Erfahrung )

 

Noch ein Wort zum kalibrierten System ( Display + Printer )

Natürlich kostet dies auch wieder erst mal richtig Kohle, aber wenn Du es selber mal erlebt hast, mit welchem geringen Zeitaufwand nachher hervorragende Ergebnisse realisierbar werden,

zählt die Zeit die das einrichten kosten, überhaupt nicht mehr und spart Zeit und bei Selbstverarbeitung Papier und Tinte

 

Dies gilt so für die gesamte Digi Szene, und ist nicht von LEICA abhängig.

 

Gruß

Horst

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Allerdings wäre es interessant - Stativ bei analog und Stativ bei digi.

Warum gibt es hier unterschiedliche Aspekte.

Bisher wohl noch nicht umfassend hier dikutiert.

 

 

Das ist ganz einfach,

weil 95% der Hobbyfotografen Ihr DIA nie größer als 1m ansehen, und dann bei Unschärfe auf den Projektor schimpfen. (Sie haben ja nie Fehler gemacht)

 

Bei Digital, sitzen sie am 2o Zoll Display, betrachten ihr Bild in der 100% Ansicht, und stellen plötzlich fest, dass es nicht scharf ist.

Jetzt gibt es bei LEICA Kameras dann keine Ausrede mehr ( es gib ja keine Bildststabis), also haben sie selber Mist gebaut und gewackelt.

 

Was also bleibt ??

" Ein Stativ muss her ",

 

gebraucht hätten sie es auch schon beim DIA.

 

Gruß

Horst

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>>Bedarf an analoger M noch vorhanden<<

 

ja, immer mehr.

Dunkelkammer auch.

Warum auch nicht?

Nie war es so einfach an ein gutes Bild zu kommen das man an die Wand hängen kann.

 

Gruß

Rolf

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Guest user9293

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..damit kämpfen alle Firmen..vergleiche mal ein Nikon-Objektiv aus den 70er/80er Jahren mit den AF Objektiven....da bleibt nur eins übrig, das 1,8/85mm, das ist besser als das alte..

 

und Canon hatte super Objektive und jetzt schwimmen sie auch im Mittelmaß (bis auf die wirklich teuren...Leicapreise, sage ich nur.;) und da muß ich auch ein gutes erwischen, Zentrierung ist ein Glücksspiel...)

 

..das war einfach die Zeit in den 70er und 80er, da wurde produziert auf Höchstleistung und der Marketing-Chef mußte es schlucken...hat ja auch vielen Firmen den Konkurs bedeutet...

 

Grüße,

Jan

 

...an den Beitrag mußt ich denken - hä :) - und habe ihn auch gezeigt :), als ich gestern bei einem Treffen von Digitalfotografen zugegen war. Da war einer, bei dessen Canon lag die Schärfe immer ein paar cm vor dem angemessenen Punkt - egal mit welcher Optik. Schon 2x waren Body und Objektiv zurück beim Hersteller. Zu einer systematischen Analyse des Fehlers war aber viel zu viel Unruhe unter den Anwesenden.

 

...eine anwesende D200 dagegen war ohne Fehl und Adel.

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Guest licht
Nie war es so einfach an ein gutes Bild zu kommen das man an die Wand hängen kann.

 

Immer diese Dekorateure! Ich liebe nackte weisse Wände!

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