Jump to content

Scan Reflecta 7200 Pro Scan


rereiter

Recommended Posts

Advertisement (gone after registration)

Werde ich ausprobieren, wobei Silverfast am besten sein soll (kostet doch auch so um die 80.-) hast Du die ausprobiert?

 

Nein, nie ausprobiert, da Vuescan überall so gute Kritiken bekam un dich es nie bereut habe.

 

Silverfast kostet ab 49.- Euro, aber das ist die Basic-Variante mit kaum Einstellmöglichkeiten. SE Plus kostet 119.- Euro, die Pro-Version Studio AI kostet 299.- Da fand ich Vuescan mit seiner lebenslangen Updategarantie günstiger. Aber Silverfast soll auch ganz gut sein. Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

 

Mike

Link to post
Share on other sites

Hier ist nun mein erster Scanversuch.

Kann mir jemand sagen was das für Karos sind (sichtbar in den Hellen Stellen, siehe in der Bordkante von dem Boot) und Filmkorn sieht anders aus. Das ist alles irgendwie kariert (siehe in 200% an)

 

GEM 100%

 

Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here…

Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!

 

GEM 0%

 

 

Gescannt mit Reflekta 7200 Cyber View Filmeinmal mit 100% einmal 0% GEM

Film ist ein Ilford SFX

 

Danke für eure Hilfe

rené

Link to post
Share on other sites

Supper Vue Scan funktioniert gar nicht.

 

Erste Fehlermeldung:

 

VueScan found a PIE PF3650U, but wasn't able to find a 64-bit Intel plugin for this scanner. Try downloading a 64-bit Intel driver for this scanner from Pacific Image Electronics. To try to use the 32-bit Intel plugin, click on the VueScan icon while holding the control key, choose 'Get Info' and check the 'Open in 32-bit mode' box.

 

habe ich gemacht.

 

VueScan found a PIE PF3650U, but wasn't able to find a 32-bit Intel plugin for this scanner. Try downloading a driver for this scanner from Pacific Image Electronics. To try to use the PowerPC plugin, click on the VueScan icon while holding the control key, choose 'Get Info' and check the 'Open using Rosetta' box.

 

"Opening using" gibt da aber nicht.

 

Kennt sich da jemand aus?

Danke

Link to post
Share on other sites

Supper Vue Scan funktioniert gar nicht.

 

Erste Fehlermeldung:

 

VueScan found a PIE PF3650U, but wasn't able to find a 64-bit Intel plugin for this scanner. Try downloading a 64-bit Intel driver for this scanner from Pacific Image Electronics. To try to use the 32-bit Intel plugin, click on the VueScan icon while holding the control key, choose 'Get Info' and check the 'Open in 32-bit mode' box.

 

habe ich gemacht.

 

VueScan found a PIE PF3650U, but wasn't able to find a 32-bit Intel plugin for this scanner. Try downloading a driver for this scanner from Pacific Image Electronics. To try to use the PowerPC plugin, click on the VueScan icon while holding the control key, choose 'Get Info' and check the 'Open using Rosetta' box.

 

"Opening using" gibt da aber nicht.

 

Kennt sich da jemand aus?

Danke

 

ich kenn mich nicht aus, aber es wäre hilfreich, wenn du sagen könntest, in welcher Hard- und Softwareumgebung du dich befindest. Mac oder Windwos? 32 bit oder x64? Den Hinweis auf der Vuescan-Seite hast du gelesen?

"You need to install the CyberView X5.09 scanner driver to use this scanner on Windows and Mac OS X. On Windows x64, you need to use VueScan x32 with this scanner since CyberView X installs a 32-bit plugin for this scanner on Windows x64."

Ggf. wende dich an den "Support" von VueScan, der kann sicherlich am ehesten weiterhelfen.

Link to post
Share on other sites

Supper Vue Scan funktioniert gar nicht.

 

Mit was hast Du denn dann die Beispiele oben gescannt? Mit CyberView? Wenn Ja. Vergiss die Ergebnisse, die Software ist Mist!* (So ein Karomuster kenne ich sonst nur als Artefakt aus einer zu heftigen JPEG-Kompression. Aber es gibt hier sicher Scan-Profis, die sowas besser deuten können.)

 

ABER: Damit Vuescan funktioniert, musst Du CyberView einmal installieren, denn Vuescan nutzt den Treiber von Cyberview.

 

Du solltest wirklich erstmal sagen, ob Du Windows oder OS X nutzt. Das Control->Get Info deute ich einfach mal als Mac-Kommando.

 

Wenn also Mac, dann gibt es Vuescan beim Download in einer 32bit (vuex3290.dmg) und einer 64bit (vuex6490.dmg) Variante. Für den 7200 musst Du die 32bit Variante installieren.

 

Mike

 

 

 

* Du darfst nicht zwangsweise von der Software auf die Qualität des Scanners schließen, die Software ist für die Qualität entscheidend.

Link to post
Share on other sites

Zu den Artefakten: Das ist nichts Scannerspezifisches. Der ProScan 7200 macht nach meinem Eindruck relative scharfe, "harte" Scans mit deutlich betontem Filmkorn, aber dieses Muster ist nicht typisch. Wie Mike schon schrub, muss es an der Scansoftware oder der Nachbearbeitung liegen.

Um eine Frage von weiter oben aufzugreifen, ich hatte bis jetzt zweimal Probleme mit Streifenbildung beim ProScan 7200. Beim ersten Mal habe ich das Gerät eingeschickt, beim zweiten Mal (kürzlich, schon außerhalb der Reparaturzeit), das Gerät selbst geöffnet und den Sensorbereich vorsichtig mit Druckluft ausgeblasen. Das hat das Problem beseitigt. Das Gerät ist innen sehr übersichtlich und man muss dazu eigentlich nur den Deckel abnehmen und dann den Schlitten vorfahren lassen. Von daher wäre die Streifenbildung für mich kein Argument gegen einen Kauf.

Link to post
Share on other sites

Habe nun schon einige Zeit mit dem Proscan 7200 gearbeitet -- sitze im Augenblick daran und habe so aus Langeweile (das Scannen geht nicht gerade schnell, man muss aber die ganze Zeit daneben sitzen) diesen Thread aufgerufen.

 

Zur Software kann ich nur sagen, dass die mitgelieferte (Cyberview) ziemlich mager ist. Das macht aber nichts, denn sie soll ja bloß das Ergebnis, das der Scanner zu liefern in der Lage ist, in eine jpeg-Datei umsetzen, und das so neutral wie möglich. Genau das tut sie m: E. auch: Denn zwar hat Silverfast (habe ich ausprobiert) eine Reihe von Funktionen, um das sichtbare Ergebnis zu beeinflussen (manipulieren), aber der rein technische Scanvorgang und dessen Ergebnis (das nachher von Software wie Silverfast verändert wird) hängt eben vom Scanner ab.

 

Da bearbeite ich meine jpeg-Dateien lieber nachher in Lightroom. Das ist auch nicht viel teurer als Silverfast (oder "gratis", wenn man zum digitalen Fotografieren eine Leica X1 benutzt), aber man sieht gleich, was man tut (bei Scannersoftware muss man ERST die Einstellungen vornehmen, evtl. anhand eines Vorscans, und sieht das richtige Ergebnis erst nach dem Scannen), und vor allem kann man alles jederzeit rückgängig machen. Solche nachträglichen Änderungen erfordern bei Scannersoftware ein Neuscannen.

 

Wenn also Ergebnisse von Silverfast und Co. besser zu sein scheinen als von der mitgelieferten Scannersoftware, so nur deshalb, weil da schon die Änderungen inbegriffen sind, die man besser mit professioneller Software wie Lightroom macht. Zugegeben, in der Benutzung erscheint ein Programm wie Lightroom erstmal schwerfälliger zu sein. Aber letztendlich zahlt es sich durch besseren Workflow, Zeitersparnis und viele nützliche Zusatzfunktionen, die Silverfast & Co. nicht bieten können, voll aus.

Link to post
Share on other sites

Ach ja, um die Ursache der in den obigen Bildern sichtbaren -- und für jpeg-Dateien nicht untypischen -- Artefakte ("Karos") finden zu können, müsste man genau wissen:

 

1. Welche Einstellungen beim Scannen verwendet wurden (am besten alle)

2. Welche Software zum Anzeigen und Hochladen verwendet wurde

3. Ob und was zwischen dem Scannen und dem Hochladen mit dem Bild gemacht wurde (verkleinert? gedreht? etc.)

 

JEDE Veränderung einer jpeg-Datei führt zu einem Datenverlust und beeinträchtigt daher objektiv die Qualität (auch wenn's erstmal schöner ausschaut). Daher darf man sich nicht wundern, wenn man schließlich ein schlechtes Ergebnis erzielt, nachdem man mehrere Änderungen vorgenommen hat.

 

Übrigens: Filmkorn lässt sich bei den 3600 dpi, die der Proscan 7200 maximal liefern kann, gewiss nicht darstellen -- diesbezüglich besteht also kein Grund zur Sorge ;-)

Link to post
Share on other sites

Guest srheker

Zur Software kann ich nur sagen, dass die mitgelieferte (Cyberview) ziemlich mager ist. Das macht aber nichts, denn sie soll ja bloß das Ergebnis, das der Scanner zu liefern in der Lage ist, in eine jpeg-Datei umsetzen, und das so neutral wie möglich. Genau das tut sie m: E. auch: Denn zwar hat Silverfast (habe ich ausprobiert) eine Reihe von Funktionen, um das sichtbare Ergebnis zu beeinflussen (manipulieren), aber der rein technische Scanvorgang und dessen Ergebnis (das nachher von Software wie Silverfast verändert wird) hängt eben vom Scanner ab.

 

Da bearbeite ich meine jpeg-Dateien lieber nachher in Lightroom.

 

 

Das dürfte erklären, warum Du in einem anderen Thread die Auffassung vertrittst, daß Scans von 10x15er Papierabzügen besser wären als Scans vom Negativ.

 

 

 

 

 

Übrigens: Filmkorn lässt sich bei den 3600 dpi, die der Proscan 7200 maximal liefern kann, gewiss nicht darstellen -- diesbezüglich besteht also kein Grund zur Sorge ;-)

 

 

Aha, also sehen mit dem genannten Scanner alle Scans von SW-Filmen gleich aus und man sieht keinen Unterschied zwischen einen 100er T-Max in T-Max Developer und einem in Rodinal auf 1600 gepushten Tri-X?

Link to post
Share on other sites

Archived

This topic is now archived and is closed to further replies.

  • Recently Browsing   0 members

    • No registered users viewing this page.
×
×
  • Create New...