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Was kommt denn über die Datei hinaus


Talker

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1 % wovon? Fast alles, was ich nicht ausdrucke, kommt früher oder später in die Tonne. Insofern liegt mein Anteil der ausgedruckten an den vorhandenen Dateien bei 80 oder 90 %.

 

Elmar

 

Ich meinte es schon so.... wieviel von den Dateien die man für aufhebenswert hält.... nicht die 200 Fotos oder mehr, die man von einer Tagestour mitbringt.

 

Deine Quote halte ich für sehr bemerkenswert... noch ein Fotograf mit richtigen Papierbildern, wie schön!!!

Gruß

Talker

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Fast alles was nicht ausgedruckt wird lösche ich auch von der Festplatte, bei sind es >95% der Dateien von denen ich auch einen Ausdruck aus dem Labor habe.

 

An die Wand kommt allerdings mittlerweile wenig - da hängt mehr fremd gemaltes ;)

 

Gruss, Stefan

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Auf Papier kommen etwa 3 Bilder pro Film im Durchschnitt, vielleicht etwas mehr. Seit ich scanne und dann drucke ist es mehr geworden. Digital ist die Quote erheblich niedriger, unter 1 %

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.......die meine ich nicht matthias.... das sind ja "nur" Anklick-oder Nichtanklick-Bilder.... latente Bilder auf einem Schirm. Ich dachte eher so an "frühere Zeiten"... in denen wir aus unseren Negativen, wenn nicht selbst bearbeitet... so doch vom Labor etwas was man in die Hand nehmen konnte bekamen, eine haptische Angelegenheit und von den kleinen Dingern mal abgesehen.. (von Kontakt bis 9x13) richtige Fotos so bis DIN A4 und manchmal auch darüber. Da freute man sich noch, wenn mal 2 oder gar 3 Fotos so gelungen schienen, dass man das Geld dafür ausgab.

Der eigene Drucker scheint mir heute der Schlüssel zu sein.

Gruß

Talker

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Guest Randle P. McMurphy

Meinst Du jetzt die "Trefferquote" oder die Anzahl der Bilder welche man(n)

aus dieser Menge richtig belichteter und scharfer Bilder letztendlich auswählt ?

 

Ich meine ob jetzt ein Bild im Internet veröffentlicht oder als Abzug in einem

Foto-Album landet ist nicht von Bedeutung.

 

Beispiel:

 

Wenn ich pro Gig 2 KB-Filme durchbelichte sind das 72 Bilder und davon

veröffentliche ich max. 10 bis 15 Fotos - nicht weil die anderen nicht meinen

Vorstellungen entsprechen sondern weil ich versuche den Betrachter nicht

mit Massen von sich nur in Details unterscheidenden Fotos zu langweilen.

 

72 geteilt durch 100 (mal 15) = 11 Prozent Ausbeute

 

Beispielbild: Kostenloser Bilder Upload Service - Gratis Bilder hochladen / uploaden ohne Anmeldung

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Meinst Du jetzt die "Trefferquote" oder die Anzahl der Bilder welche man(n)

aus dieser Menge richtig belichteter und scharfer Bilder letztendlich auswählt ?

 

Ich meine ob jetzt ein Bild im Internet veröffentlicht oder als Abzug in einem

Foto-Album landet ist nicht von Bedeutung.

 

Hallo,

richtig und scharf belichtete Fotos müssen natürlich nicht schlecht sein.... aber es bedeutet ja nicht, dass es dann auch ein "vorzeigbares" Bild ist.

Ich meine schon wieviel bleiben letztendlich übrig nach unserem Ausleseprozess-- ein nach unserer Meinung optimales Foto, dass unsere Absicht etwas darzustellen, auszusagen, zu amüsieren, Verwunderung, Ärger oder Nachdenklichkeit auzulösen erfüllen könnte.?

 

Deine Meinung: ..." ob ein Bild im Internet oder als Abzug in einem Foto-Album landet ist nicht von Bedeutung".... teile ich absolut nicht. Das wäre eine neue Diskussion.

 

Deine "Quote" finde ich bemerkenswert hoch. Gratuliere.

 

Gruß

Talker

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Der Sinn meiner fotografischen Bemühungen ist es, ein Papierbild in Händen zu halten, mit dem ich zufrieden bin und das mich erfreut. Leider ist aus beruflichen Gründen die Zeit viel zu knapp. Würde sehr gerne sehr viel mehr machen, und hoffe auf den Ruhestand.

 

Deshalb sind für mich die drei Säulen

- Kameraausrüstung

- PC mit Bildbearbeitungssoftware und

- Drucker mit Papier

gleichberechtigt und gleich wichtig.

 

Das Monitorbild ist ein flüchtiges Bild, das Papierbild nicht. Für die Herstellung eines ansehnlichen Papierbildes ist mehr Know-How erforderlich als für ein Monitorbild. Auch deshalb macht mich ein ansehnliches Papierbild zufriedener als ein Monitorbild.

 

Zuhause an den Wänden hängen gleichzeitig maximal 6 Bilder im Format A2, die eine Serie bilden und öfter mal gewechselt werden. Der Rest lagert in Planschränken.

 

Gruß

Gertrud

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Meinst Du jetzt die "Trefferquote" oder die Anzahl der Bilder welche man(n)

aus dieser Menge richtig belichteter und scharfer Bilder letztendlich auswählt ?

 

Ich meine ob jetzt ein Bild im Internet veröffentlicht oder als Abzug in einem

Foto-Album landet ist nicht von Bedeutung.

 

Beispiel:

 

Wenn ich pro Gig 2 KB-Filme durchbelichte sind das 72 Bilder und davon

veröffentliche ich max. 10 bis 15 Fotos - nicht weil die anderen nicht meinen

Vorstellungen entsprechen sondern weil ich versuche den Betrachter nicht

mit Massen von sich nur in Details unterscheidenden Fotos zu langweilen.

 

72 geteilt durch 100 (mal 15) = 11 Prozent Ausbeute

 

Beispielbild: Kostenloser Bilder Upload Service - Gratis Bilder hochladen / uploaden ohne Anmeldung

15 Bilder von 72 sind bei mir 20,8%!

 

 

p = (P x 100) : G, p = (15 x 100) : 72, p = 20,8%

 

 

Gruß

 

Herbert

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Wenn ich mir meine vielen Ordner mit Negativen (fast nur sw) und die Anzahl der noch vorhandenen Prints anschaue, so hielt sich die doch sehr in Grenzen. Also wenn ein Bild pro Monat gut wurde, war ich ziemlich zufrieden.

Heute mache ich digital viel mehr Aufnahmen, auch vom selben "Objekt" - kostet ja nichts, wobei meist der erste Versuch der beste ist -, aber am Ende werden absolut doch nicht mehr Bilder so, dass ich sie groß ausbelichten lasse. Manchmal, wenn ich aufgefordert bin, auszustellen, bin ich so kritisch, dass nichts übrigbleibt und die Ausstellung ins Wasser fällt.

Im Schnitt 12 Bilder pro Jahr, das ist schon ganz schön viel im Laufe der Jahre.

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....

Aber.. auf den Ruhestand würde ich nicht hoffen......sage ich aus eigener Erfahrung.

Und außerdem: man kann nichts nachholen... heute nur findet das Leben statt.

 

Ja, ich weiß. Bekomme ich von Freunden auch immer gesagt. Aber ich fühle mich einfach noch nicht als Rentnerin.

 

Gruß

Gertrud

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Der Sinn meiner fotografischen Bemühungen ist es, ein Papierbild in Händen zu halten, mit dem ich zufrieden bin und das mich erfreut. Leider ist aus beruflichen Gründen die Zeit viel zu knapp. Würde sehr gerne sehr viel mehr machen, und hoffe auf den Ruhestand.

 

Deshalb sind für mich die drei Säulen

- Kameraausrüstung

- PC mit Bildbearbeitungssoftware und

- Drucker mit Papier

gleichberechtigt und gleich wichtig.

 

Das Monitorbild ist ein flüchtiges Bild, das Papierbild nicht. Für die Herstellung eines ansehnlichen Papierbildes ist mehr Know-How erforderlich als für ein Monitorbild. Auch deshalb macht mich ein ansehnliches Papierbild zufriedener als ein Monitorbild.

 

Zuhause an den Wänden hängen gleichzeitig maximal 6 Bilder im Format A2, die eine Serie bilden und öfter mal gewechselt werden. Der Rest lagert in Planschränken.

 

Gruß

Gertrud

 

 

da feht ein Kalibierer für den B ildschirm.

Macht Sinn,

Franz

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