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Erfahrung mit speziellen Filtern?


SoFi-Chaser

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Hallo zusammen,

 

ich habe im alten und im neuen Forum leider keine schlüssige Antwort gefunden, ausser auf grundsätzliche Fragen, um die es mir aber hier nicht geht.

Daher zwei Fragen an die erfahrene Runde:

 

1) B&W-Circ.Polfilter MRC

-> Gibt es zwischen der Käsemann- und der "Normal-"Version neben der Randversiegelung signifikante Unterschiede in der optischen Leistung?

Laut SchneiderKreuznach JA (was sollen sie sonst auch sagen ...).

 

Habt Ihr praktische Erfahrungen?

Ist Käsemann auch optisch deutlich besser?

Um wieviel zeigt sich im Käsemann eine stärkerer Anteil der Polarisierung?

Lohnt sich nach Eurer Erfahrung ein Upgrade?

Welches Filter wirkt am besten/meisten polarisierend (ggfs andere Hersteller)?

 

2) Singh-Ray variable ND

-> Hat den jemand und könnte mir per PN seine Erfahrungen berichten? Ich hätte noch Detailfragen, die nicht unbedingt hier erörtert werden müssen.

 

Hintergrund:

Als Experiment und zur Dokumentation himmelmechanischer Begebenheiten bin ich auf der Suche nach ND-Filtern mit ca. 20 Blenden.

B&W hatte solche Filter mal, heute aber nicht mehr. Auch waren diese nicht 100%ig farbneutral (mache hauptsächlich Dia).

Mit diesem variablen ND-Filter müsste ich in Kombination mit einem ND3 von B&W die gewünschte Dämpfung erhalten.

Aber auch im Alltag stelle ich mir so ein variables Filter recht praktisch vor.

Der Preis von 340US$ sollte sich auch in der optischen Leistung wiederspiegeln. Rein auf Verdacht wollte ich nicht bestellen.

2a) Gibt es mittlerweile in Europa Vertriebswege für Singh-Ray? Auch die GalenRowell liegen mir in der Nase (zumindest bis ich nur noch digital unterwegs bin:cool:).

 

Merci und viele Grüße

 

Torsten

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Ich habe über die Jahrzehnte mehr als ausreichend viele Polfilter gekauft, benutzt und heute noch herumliegen. Die B+W-Polfilter waren vor vielen Jahren nicht farbneutral, sondern gelbstichig und daher für die Dia-Fotografie nicht so gut geeignet.

 

Seit den 50er Jahren benutze ich daneben unvergütete Leica-Polfilter. Diese zeichnen sich bis heute durch Langlebigkeit und Farbneutraliät aus. Keine Erblindung vom Rand, kein Farbstich. Die einzige Ausnahme war ein Polfilter für das alte 180er Apo, welches mangels Randversiegelung erblindete. Damals hatte man bei Leica die Randversiegelung für große Durchmesser noch nicht ganz im Griff. Die Randversiegelung der jüngeren - auch großen - Polfilter hat Leica seit etlichen Jahren aber jetzt im Griff, was mir vom Hause Leica damals explizit mitgeteilt wurde. Insofern bin ich nicht auf Käsemann-Filter von B+W angewiesen (außer für das spezielle Polfilter zum PC-Super-Angulon-R 2.8/28, das es nur von B+W gibt).

 

Mit Käsemann- und Nicht-Käsemann-Polfiltern von B+W habe ich bei einer Kompaktkamera viel experimentiert und festgestellt, dass die Käsemann-Polfolien polarisiertes Licht deutlich höer/besser sperren als andere Folien. Besonders schlecht sperren NoName-Filter (HAMA, ROWI & Co.). Zwei solcher Filter gegeneinander geschraubt ergeben dort noch immer Licht, während zwei Käsemann-Filter fast Schwarz ergeben. Lediglich eine starke Lichtquelle dringt noch etwas durch.

 

Man könnte sich also mit zwei Käsemann-Filtern eine variable Blende herstellen. Notwendig dazu wäre ein Kupplungsring männlich-männlich. Zwei Leica-Polfilter gegeneinander geschraubt bringen sogar ein noch tieferes Schwarz als die B+W-Käsemann-Filter! Übrigt bleibt kurz vor der Auslöschung ein Blau. Das heißt, dass die Leica-Polfilter eine sehr wirkungsvolle Polfolie enthalten!

 

Die nach wie vor unvergüteten Polfilter von Leica trüben ihre Verwendung wegen der fehlenden Vergütung keineswegs, da ich persönlich die Vergütung von Polfiltern nicht für sonderlich relevant halte. Denn im Gegenlicht - wo es Reflexionen geben könnte - gibt es keinen Poleffekt im Himmelslicht! Also macht dort die Anwendung eines Polfilters nicht viel Sinn. Ich kann kein einziges Foto finden, bei dem ein unvergütetes Polfilter LensFlares verursacht hätte...

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Guest Leicas Freund
Ich habe über die Jahrzehnte mehr als ausreichend viele Polfilter gekauft, benutzt und heute noch herumliegen. Die B+W-Polfilter waren vor vielen Jahren nicht farbneutral, sondern gelbstichig und daher für die Dia-Fotografie nicht so gut geeignet. ...

Auch ich habe mit B+W Circ. Polfiltern nur Verdruss gehabt -

deutlicher brauner Farbstich und Selbstvernichtung -

mit Leitz/Leicafiltern nie.

Allerdings sind die Leitz/Leica Pol-Filter kein Ersatz für UVa oder gar Skylight-Filter - wie manchmal gesagt wird.

Einen kräftigen Blaustich habe ich bei Strandaufnahmen und nackter Haut(Verschmutzung dr Hauttöne) festgestellt - vermutlich hängt das mit der von winsoft genannten mangelnden Blau-Auslöschung zusammen.

Die alten Leitz "Käsemann-Filter" von Anfang der 50er kenne ich allerdings nicht.

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Vielen Dank für die Infos!

Gerade die Idee mit zwei Polfiltern könnte mir den Singh-Ray ersetzen.

Allerdings: Für zwei Leica-Polfilter mehr ausgeben, als für 'ne gut erhaltene R8 :confused:

 

Ich kann mich vielleicht für die Tipps und Infos revanchieren (habe ich mittlerweile entdeckt):

Das PC-Superangulon R 2,8/28 verträgt auch andere, als die Einlege-Filter.

Der B+W-Adapterring E77 auf E67 ist dünn genug, um beim Fokussieren auf unendlich mit "versenkt" zu werden.

Gleichzeitig reicht seine Baulänge aus, um die E77-Filter bei unendlich-Fokus weit genug von der Frontlinse entfernt zu halten.

 

So stehen alle E77-Filter sämtlicher Hersteller sowie auch Cokin-P etc. am 28er Shift zur Verfügung.

Die Filter E77 mögen wegen des größeren Durchmessers zwar teuerer als die Einlege-Filter sein, aber man braucht eben keine solchen mehr und hat generell ein größeres Angebot (so man's braucht - u.a. Grauverlauf).

 

Sobald ich den Dreh raushabe,und auch einen Scanner o.ä. besitze, werde ich mal entsprechende Bilder posten können (das ist nämlich noch ein Punkt, wo keine Digitale Kamera hinkommt: Belichtungen länger als 10 Minuten, ohne den Chip zu braten).

 

Merci nochmals und viele Grüße

Torsten

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@Kann es bei baugleichen Filtern unterschiedliche Intensitäten in der Farbdichte geben?

Oder können Filter im Laufe von Jahrzehnten gleichmäßig ausbleichen?

 

Ich besitze zwei Leitz-E39-Orangefilter, die bei gleicher Beschriftung deutlich unterschiedlich getönt sind.

 

Gruß Hans-Bernd

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@Kann es bei baugleichen Filtern unterschiedliche Intensitäten in der Farbdichte geben?

Oder können Filter im Laufe von Jahrzehnten gleichmäßig ausbleichen?

 

Ich besitze zwei Leitz-E39-Orangefilter, die bei gleicher Beschriftung deutlich unterschiedlich getönt sind.

 

Gruß Hans-Bernd

Hallo,

 

schmalbandige, beschichtete Interferenz-Filter für spezielle Anwendungen (H-Alpha, etc.) können altern.

Bei gefärbtem Glas weiß ich's nicht. Kann mir höchsten vorstellen, dass eben Vergütungsschichten ihr optisches Verhalten ändern.

(Hatte mal kurzzeitig zwei 100er Apo-Macros im Besitz. Die Rücklinsenvergütung zeigte einmal grün, einmal rosa).

Wenn aber beide Filter frontal gegen die selbe Lichtquelle gehalten unterschiedlich stark getönt erscheinen, müsste m.E. die Antwort JA heissen.

 

Grüße

Torsten

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Guest Leicas Freund

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Ich besitze zwei Leitz-E39-Orangefilter, die bei gleicher Beschriftung deutlich unterschiedlich getönt sind.

Ja - insbesondere, wenn sie im Schaufenster eines Händlers liegen - da geht es ganz schnell.

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Hallo zusammen,

 

ich habe im alten und im neuen Forum leider keine schlüssige Antwort gefunden, ausser auf grundsätzliche Fragen, um die es mir aber hier nicht geht.

Daher zwei Fragen an die erfahrene Runde:

 

1) B&W-Circ.Polfilter MRC

-> Gibt es zwischen der Käsemann- und der "Normal-"Version neben der Randversiegelung signifikante Unterschiede in der optischen Leistung?

Laut SchneiderKreuznach JA (was sollen sie sonst auch sagen ...).

 

Habt Ihr praktische Erfahrungen?

Ist Käsemann auch optisch deutlich besser?

Um wieviel zeigt sich im Käsemann eine stärkerer Anteil der Polarisierung?

Lohnt sich nach Eurer Erfahrung ein Upgrade?

Welches Filter wirkt am besten/meisten polarisierend (ggfs andere Hersteller)?

 

2) Singh-Ray variable ND

-> Hat den jemand und könnte mir per PN seine Erfahrungen berichten? Ich hätte noch Detailfragen, die nicht unbedingt hier erörtert werden müssen.

 

Hintergrund:

Als Experiment und zur Dokumentation himmelmechanischer Begebenheiten bin ich auf der Suche nach ND-Filtern mit ca. 20 Blenden.

B&W hatte solche Filter mal, heute aber nicht mehr. Auch waren diese nicht 100%ig farbneutral (mache hauptsächlich Dia).

Mit diesem variablen ND-Filter müsste ich in Kombination mit einem ND3 von B&W die gewünschte Dämpfung erhalten.

Aber auch im Alltag stelle ich mir so ein variables Filter recht praktisch vor.

Der Preis von 340US$ sollte sich auch in der optischen Leistung wiederspiegeln. Rein auf Verdacht wollte ich nicht bestellen.

2a) Gibt es mittlerweile in Europa Vertriebswege für Singh-Ray? Auch die GalenRowell liegen mir in der Nase (zumindest bis ich nur noch digital unterwegs bin:cool:).

 

Merci und viele Grüße

 

Torsten

 

 

Ich habe früher mal in einem schlauen Filterbuch gelesen, dass die Käsemann-Filter nicht vergütet sind. Ich betrachte den "Vorteil" der Randversiegelung in unseren Breitengrade auch nicht gerade als unverzichtbar. Will heißen, ein normaler Polfilter tut's auch.

Ich verwende seit vielen Jahren stinknormale Zirkluar-Filter sowohl von B+W als auch von Heliopan und kann sie beide in jeglicher Hinsicht empfehlen. (Die meisten SLR verlangen sowieso nach einem Zirkularfilter. Keine Ahnung, ob die Käsemänner zirkular oder linear sind oder ab man die in beiden Ausführungen bekommt.)

 

Bei der Forderung nach "Farbneutralität" in Zusammenhang mit Filtern und Film muss ich immer lächeln. Kein Diafilm ist "farbneutral" oder "natürlich". Das liegt nicht nur an der Emulsion, sondern vor allem an den zu jeder Tageszeit unterschiedlichen Farbtemperaturen von Tageslicht.

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Frank,

 

ganz verstehe ich Deinen Einwand nicht. Du solltest doch wissen, dass jedes Polfilter erst einmal linear wirkt, die zirkularen nur noch eine zusätzliche Diffusorfolie besitzen.

 

Und selbstverständlich ist die Forderung nach farblicher Neutralität eine äußerst wichtige. Nicht, weil es DIE echte Farbe gibt, aber weil es extrem störend ist, wenn Dias innerhalb einer Serie, die am gleichen Ort und bei gleicher Lichtstimmung aufgenommen worden sind, eine unterschiedliche Farbstimmung aufweisen. Ich hatte mal ein (gar nicht mal so) Billig-Polfilter auf einer Reise gekauft, das extreme Blaustiche produzierte. Auf der anderen Brennweite ein anderes Filter - den Effekt kannst Du Dir ausmalen.

 

Torsten,

 

Als Meenzer Bub, der Du ja zu sein scheinst, gibt es doch nix einfacheres, als mal kurz rüber nach Kreuznach zu fahren. Dort kannst Du in Ruhe ausprobieren, auch mal den Farbrest beim Sperren mit zwei Polfiltern beobachten und und und. Anrufen solltest Du aber vorher, da Schneider meines Wissens keinen regulären Werksverkauf hat.

 

Danke übrigens für den Tip mit dem Adaapterring E67 > E77. Wenn er tatsächlich funktioniert, spart er mir einiges!

 

Gruß Friedhelm

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Guest Leicas Freund
Bei der Forderung nach "Farbneutralität" in Zusammenhang mit Filtern und Film muss ich immer lächeln. Kein Diafilm ist "farbneutral" oder "natürlich".

Wenn ich das lese - da muß ich lächeln.:D :D :D

Wenn hier von den Farbverschiebungen ins gelb/braun gesprochen wird - dann hat das nix mehr mit "Farbneutralität" zu tun, sondern nur noch etwas mit verdorbenen Bildern.

Diese Farbstiche sind nicht auszufiltern.:eek:

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Wenn ich das lese - da muß ich lächeln.:D :D :D

Wenn hier von den Farbverschiebungen ins gelb/braun gesprochen wird - dann hat das nix mehr mit "Farbneutralität" zu tun, sondern nur noch etwas mit verdorbenen Bildern.

Diese Farbstiche sind nicht auszufiltern.:eek:

 

Pardon, aber ein angeblich "deutlich brauner Farbstich und Selbstvernichtung" sind auch für B+W-Filter nicht normal. Ich bezweifle, dass man das als "Serienproblem" verallgemeinern kann. Sonst fänden sich in der wunderbaren WWW-Welt garantiert viele flammende Plädoyers gegen B+W, weil die Jungs angeblich keine Polfilter bauen können.

 

Ich habe zwei Stück seit mindestens 15 Jahren und sie produzieren weder deutlich braune Farbstiche noch lösen sie sich selbst auf. Bei all den Horrorgeschichten, die ich im Internet oder hier lese, scheine nur ich immer Glück zu haben mit meinen Filtern, Objektiven und Kameras, während immer die gleichen anderen Nutzer fürchterlich auf die Nase fallen. Seltsam.

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Als Meenzer Bub, der Du ja zu sein scheinst, gibt es doch nix einfacheres, als mal kurz rüber nach Kreuznach zu fahren. Dort kannst Du in Ruhe ausprobieren, auch mal den Farbrest beim Sperren mit zwei Polfiltern beobachten und und und. Anrufen solltest Du aber vorher, da Schneider meines Wissens keinen regulären Werksverkauf hat.

Hallo (oder sollte ich als Meenzer Bub sagen: Ei gude, wie? :D)

Danke für den Tip!

Zu Schneider wollte ich schon öfter, aber es hat nie geklappt, zu deren Öffnungszeiten.

Wie so oft. Ich musste auch über 10 Jahre in MZ wohnen, bis ich mal die Chagall-Fenster gesehen habe. Bis dahin war ich schon auf 3 Sonnen-Finsternissen in z.T. sehr entlegenen Gegenden :o

Ich bin aber gerade auf dem Sprung zu Herrn O. Wolfs ehemaliger Wirkungsstätte. Die haben gerade noch welche auf Lager, da probier ich's aus.

Ich kann ja berichten, wenn Interesse besteht.

Danke übrigens für den Tip mit dem Adaapterring E67 > E77. Wenn er tatsächlich funktioniert, spart er mir einiges!

Der Cokin-Adapter E67 funzt nicht. Aber mit dem Cokin-E77 und B+W-Adapter kann ich auch alle ND-Filter mit Cokin-P-Format verwenden, vor allem die mit Grauverlauf.

Dass ich da quasi Glück gehabt habe, realisierte ich auch erst, als mich Herr Kappler von Schneider im Rahmen einer anderen Mail sehr besorgt bat, doch unbedingt das Objektiv nur nach Bedienungsanleitung zu behandeln. Fand' ich sehr nett!

Auf meine Schilderung mit dem Reduzierring kam keine Antwort mehr.

Vielleicht machen sie den jetzt dicker. Also los, und jetzt noch kaufen ;-)

 

@Frank:

Ich bin ein Fan von Langzeit-Aufnahmen. Nachts kein Problem (und übrigens digital kaum zu machen).

Ich möchte unter anderem die gleiche Lichtstimmung einfangen, die man in einer Vollmondnacht erhält. Aber am Tag, mehrere Stunden. Es dürfte dann bei gleicher Belichtungszeit so gut wie keinen Unterschied geben.

Unter anderem ist das ein schöner anschaulicher Effekt für meine VHS-Astronomie-Kurse.

Es gibt ein paar Aufnahmen bzw. Motive, die so noch keiner gemacht hat. Mit ND6 und höher sollte es gehen.

Herr Kappler konnte mir die Filter-Kennlinien der Gläser schicken. Das Ergebnis wäre mitunter ein vollkommen rotstichiges Bild. So als hätte das Labor geschlampt.

Jeder Film hat bzgl. Neutralität irgendwo seine "Macken", die zum Teil aber innig geliebt werden (ich sage nur: Velvia).

Wenn aber eine weiße Schneedecke rosa wird, hört bei allen der Spaß auf.

 

Zum Abschluss noch ein Tipp für die S/W- und Digifotografen:

Macht doch einfach mal das selbe Motiv mit einem handelsüblichen, schmalbandigen OIII, SII oder H-Alpha-Filter. IR kann ja jeder :cool: und die Effekte sind auch nicht schlecht.

 

So denn, ich wünsche allen ein schönes Wochenende und als Meenzer Bub sage ich: Bis Aschermittwoch;)

 

Viele Grüße

Torsten

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