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Entfernungsmesser Justage


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Es würde mich allerdings sehr wundern, wenn der Versuchsaufbau so ausgesehen hätte wie von Dir skizziert. Es ist doch vielmehr der Standardaufbau zur Ermittlung eines Fokussierfehlers: Man stellt auf ein Referenzmotiv scharf (hier auf den Objektivdeckel) und kann dann an einem im Winkel von 45 Grad aufgestellten Zollstock direkt daneben ablesen, ob der Punkt der größten Schärfe auf gleicher Höhe wie das Referenzmotiv oder davor oder dahinter liegt. Das wäre eine völlig korrekte Vorgehensweise. Leica verwendet einen ganz ähnlichen Aufbau, und wenn das in Solms auch professioneller aussieht, ist das Prinzip doch dasselbe.

 

Ich habe inzwischen zwei weitere "experimentelle Designs" verwendet, die die von Horst zu Recht angeführten Mängel nicht mehr aufweisen. Mal tritt eine "Fehljustage" des Entfernungsmessers auf, mal nicht. Ich habe gelernt, dass es bei 1,5 m Entfernung sehr schwer ist, selbst einen Filzschreiber-Strich auf weißem Papier eindeutig im Sucher zur Deckung zu bringen.

 

Der Grund liegt m.E. in den perspektivischen Unterschieden zwischen Hauptsucher und Messsucher, da beide Fenster ja seitlich um ca 6 cm versetzt sind und daher perspektivische Unterschiede aufweisen. Was im Sucher entsteht sind nicht zwei parallele Striche, die man zur Deckung bringen könnte, sondern zwei leicht gekreuzte Striche, was durch den Fensterabstand und die Kameraneigung verursacht wird. Man muss streng darauf achten, dass der Kreuzungspunkt genau in der Flucht der Skala des Metermaßes liegt, was beim Experiment mit dem Objektivdeckel sicher nicht der Fall war.

Dieser Fehler plus der von Horst angesprochene können sich meiner Meinung nach durchaus im beobachteten Ausmaß bemerkbar machen.

 

Ich gehe derzeit davon aus, dass der Entfernungsmesser durchaus richtig justiert ist und verstehe, wieso Leica das 135er bei Offenblende mit der M nicht empfiehlt. Mit Visoflex und M9 geht es aber prächtig!

 

Ich danke dem Forum für die Diskussion. Bin ein ganzes Stück schlauer geworden :).

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Und genau da liegt doch die Krux. Das Referenzmotiv ist der Zollstock und nicht irgendetwas daneben.

Anscheinend nicht: „Scharfgestellt mit Entfernungsmesser jeweils auf den Objektivdeckel.“

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...

Ich habe gelernt, dass es bei 1,5 m Entfernung sehr schwer ist, selbst einen Filzschreiber-Strich auf weißem Papier eindeutig im Sucher zur Deckung zu bringen.

...

 

Hallo,

eine Sucherlupe leistet sehr wertvolle Dienste. An der M9 hab ich ständig die 1.4-fach-Lupe montiert. Damit gelingt auch mit 135 mm bei offener Blende das Fokussieren. Den 35mm-Rahmen kann man damit gerade noch erkennen, und für Brennweiten kleiner/gleich 28mm verwende ich Aufstecksucher.

 

Gruß

Gertrud

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Ich habe gelernt, dass es bei 1,5 m Entfernung sehr schwer ist, selbst einen Filzschreiber-Strich auf weißem Papier eindeutig im Sucher zur Deckung zu bringen.

Im Gegenteil! Gerade das ist besonders einfach, wenn schräg auf das Papier geblickt wird.

 

 

Der Grund liegt m. E. in den perspektivischen Unterschieden zwischen Hauptsucher und Meßsucher, da beide Fenster ja seitlich um ca 6 cm versetzt sind und daher perspektivische Unterschiede aufweisen. Was im Sucher entsteht, sind nicht zwei parallele Striche, die man zur Deckung bringen könnte ...

Ja, selbstverständlich nicht! Wären die Striche parallel, so wäre der Meßsucher kaputt und eine korrekte Fokussierung nicht möglich (es sei denn, natürlich, du blicktest senkrecht auf das Papier). Mir will scheinen, du hättest dir die Funktionsweise eines Meßsuchers bzw. des Entfernungsmessers darin noch nicht so richtig vergegenwärtigt.

 

 

... sondern zwei leicht gekreuzte Striche, was durch den Fensterabstand und die Kameraneigung verursacht wird.

Ja, selbstverständlich sind sie gekreuzt. Das muß so sein, das geht gar nicht anders, und nur deshalb ist eine exakte Fokussierung überhaupt erst möglich. Verursacht wird die "Kreuzung" dadurch, daß dir (bei schrägem Blick auf das Papier) das eine Ende des Striches näher ist als das andere. Je näher das Papier und je flacher der Blick darauf, desto größer der Kreuzungswinkel. Und je nachdem, ob du auf das vordere Ende, die Mitte oder das hintere Ende fokussierst, siehst du den (scheinbaren) Kreuzungspunkt vorn, in der Mitte oder hinten. Logisch?

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Nachdem ich am letzten Freitag meine M9 abholte habe ich natürlich sofort geprüft, ob alles richtig funktioniert:).

 

Dabei ist mir aufgefallen, dass der Entfernungsmesser offenbar nicht richtig justiert ist. Wenn ich bei einer Aufnahmeentfernung von 1,5 m einen Meterstab fotografiere, dann liegt die maximale Schärfe nicht dort, worauf der Entfernungsmesser eingestellt war, sondern 6 cm davor.

 

Dieser Effekt ist unabhängig vom Objektiv. Ich habe ihne gefunden mit dem Tele-Elmar 1:4 / 135, dem Elmarit 1:2,8 / 90, dem Elmar 1:2,8 / 50, und dem Summicron ASPH 1:2 / 35. Wobei die Erkennbarkeit des Unterschieds natürlich mit sinkender Brennweite abnahm.

 

Der Effekt tritt sowohl bei Offenblende als auch bei Abblendung auf Bl. 5,6 auf.

 

Ich glaube, ich sollte denen in Solms mal auf die Pelle rücken. Das Nachjustieren sollte ja einfach sein. Schließlich sorgt der Effekt dafür, dass die Portraitschärfe eben nicht auf dem Auge, sondern auf der Nasenspitze liegt. Und dafür wird man hier im Forum verrissen :).

 

Beispiel (100% Darstellung): 135 bei Bl. 4 (links bzw. oben) und bei Blende 5,6 (rechts bzw. unten). Scharfgestellt mit Entfernungsmesser jeweils auf den Objektivdeckel.

 

Hi,

sieht nach Back-Fokus aus.......

wobei die Messung nur jeweils bei offener Blende sinnvoll ist,

und die 6 cm auch nur stimmen falls der Aufbau genau im Winkel von 45° erfolgte.

Wenn die Tendenz aller Optiken so ist, eine einfache Angelegenheit,

du hast ja nur 20Km bis Solms.

Gruß

Horst

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An der M9 hab ich ständig die 1.4-fach-Lupe montiert. ... Den 35mm-Rahmen kann man damit gerade noch erkennen

 

Wow! Als Brillenträger kriege ich nur den 90er Rahmen noch vollständig hin. Selbst bei der 1,25x Lupe ist schon 50mm ein Krampf.

 

Mal tritt eine "Fehljustage" des Entfernungsmessers auf, mal nicht. Ich habe gelernt, dass es bei 1,5 m Entfernung sehr schwer ist, selbst einen Filzschreiber-Strich auf weißem Papier eindeutig im Sucher zur Deckung zu bringen.

 

Ja, dass kann ich nachvollziehen. Bei kritischer 100% Bildschirmansicht habe ich keine 100% Trefferquote mehr. Gerade in dem geschilderten "Kreuzszenario" wird das Ermitteln der richtigen Kantenüberdeckung sehr fehleranfällig.

 

Ein ideales Testbild hat daher ein senkrecht zur optischen Achse aufgestelltes Fokustarget und eine schräg verlaufende Linealscala.

 

Johannes

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Guest Horst Wittmann

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Eine Schrägaufnahme ist zur Bestimmung des absoluten Fokuspunktes eine fragwürdige Angelegenheit.

Ich schlage deshalb folgenden Aufbau vor, der sich beim Justieren von Kameras in der Praxis sehr gut bewährt hat, zumal doch nur Hausmittel zur Verfügung stehen:

Verwende ein geeignetes Testobjekt mit einer Vielzahl unterschiedlicher Linien oder Buchstaben. Setze die Kamera wagerecht auf ein Stativ sodaß die Film- oder Sensorebene absolut planparallel zum Testobjekt ausgerichtet ist. Fokussiere das Objektiv möglichst genau (Lupe !) auf eine senkrechte Linie und mach eine Aufnahme. Danach drehe die Fokussierung des Objektivs um einen "Lausedaumenbreite" nach Unendlich, 2. Aufnahme. Danach noch einmal um eine "Lausedaumenbreite" zusätzlich nach Unendlich, 3. Aufnahme.

Dann stelle die Fokussierung noch einmal möglichst genau auf die senkrechte Linie, 4. Aufnahme. Danach wie oben beschrieben nun eine entsprechende Verstellung der Fokussierung in Richtung "1 Meter", 5. Aufnahme. Dann eine zusätzliche Fokussierung wieder in Richtung "1 Meter", 6. Aufnahme. U.s.w.

Vergleiche jetzt beide Aufnahmen, die genau eingestellt wurden, ob ein persönlicher Fokusfehler vorliegt. Beide Aufnahmen sollten identisch sein !

Die Hauptprüfung ist eigentlich das Betrachten der Aufnahmen mit der gewollten "Fehlfokussierung" Hier kann eine Tendenz eines eventuellen Justagefehlers festgestellt werden. Es ist zu empfehlen, mehere Testreihen zu machen.

 

Horst.

 

Die gezeigte Vorlage ist unter Startseite - FineArtPrinter zu finden.

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Guest Horst Wittmann

Dieser Aufbau ist mir bekannt. Er ist für professionelle Zwecke entwickelt um bestimmte Fakten einer Kamera zu überprüfen. Mit den Mitteln, die ein "gewöhnlicher" Leica-Benutzer zur Verfügung hat, kann man ihn abwandeln, aber nicht so anwenden und aufbauen, wie es Forent Esser machte.

Wenn es eine Schrägaufnahme sein soll, dann sollte für den häuslichen Bereich ein anderer Aufbau benutzt werden. Ich persönlich verwende für einen derartigen Schnelltest eine selbst gefertigte Vorlage, die unter einem 45° Winkel aufgenommen wird. Man kann über die Aussagekraft einer derartigen Testaufnahme streiten.

 

Horst.

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Glückwunsch zur M9 :)

 

Ich würde mit allen Linsen nach Solms pilgern und den Kram abstimmen lassen. Wenn die Schärfe bei allen Linsen richtig sitzt macht die M9 noch viel mehr Spaß. Bei meinem Tele-Elmar 135 muß ich übrigens auf 4,5 bis 5,6 abblenden um Knack-Schärfe auf den Punkt zu bekommen. Bei 4,0 packt es der alte Esel nicht :rolleyes:

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Den Testaufbau gibts auch fertig zu kaufen, nennt sich Spyder Lens Cal

und kommt von Datacolor. Grund für den Focusfehler könnten auch die

Objektive sein, wenn die schon älter sind müssen die für digital justiert

werden.

 

SpyderLensCal - Datacolor - Global Leader in Color Management Solutions

 

59$ für eine Scheibe mit schwarz weisem Muster und den Teil eines schräg stehenden Zollstocks ? Und das ohne roten Punkt.

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59$ für eine Scheibe mit schwarz weisem Muster und den Teil eines schräg stehenden Zollstocks ? Und das ohne roten Punkt.

 

Prinzipiell zwar richtig aber wenn man den Zeitaufwand gegenrechnet sowas

selber zu basteln relativiert sich das schnell. Und das Teil funktioniert

gut. Hätte es einen roten Punkt wäre es mit Sicherheit teuerer als eine

Gegenlichtblende.

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. . .Ich würde mit allen Linsen nach Solms pilgern und den Kram abstimmen lassen. Wenn die Schärfe bei allen Linsen richtig sitzt macht die M9 noch viel mehr Spaß. . . .:

Was verlangen sie in Solms dafür, pro Linse ca. 106,-€ ?

 

Die Kontrolle der M9 auf korrekten Sensorsitz - innerhalb bestimmter vorgegebener ganz enger Toleranzen - habe ich mehrfach direkt beobachten können. Da kann der geschulte Mitarbeiter eigentlich gar nichts verkehrt machen. Genauso mühsam und präzise wird der Entfernungsmesser wohl gleich mitgeprüft, oder ? Ich bezweifle immer noch, dass Forent Esser überhaupt einen nicht korrekt justierten Entfernungsmesser in seiner M9 haben soll.

 

Im Übrigen wundere ich mich, wie wenig dem Präzisionsunternehmen Leica getraut wird, seine Arbeit richtig zu machen.

 

Kaum die M9 in der Hand, wird sofort mit scheinbarem "Übereifer" nach Fehlern oder Fehlerchen gesucht, bis man meint, endlich eines gefunden zu haben . . . und dann sofort ab ins Forum damit.

 

Schlechte Mundpropaganda innerhalb des Forums für ein Produkt, mit dessen präziser Herstellung sich die gut geschulten Fachkräfte in Solms wirklich erkennbare Mühe geben.

 

IMMER GUT LICHT

 

Dieter

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Was verlangen sie in Solms dafür, pro Linse ca. 106,-€ ?

 

Letztes Jahr wars noch ungefähr das doppelte, meine aber vor kurzem hier

von einer weiteren deutlichen Preiserhöhung gelesen zu haben.

 

Mit älteren Objektiven die nicht dafür justiert sind ist es ein Glücksspiel

ob man damit scharfe Bilder hinbekommt oder eher nicht. Falls nicht,

das ganze Zeug nach Solms schicken und 4-6 Wochen Geduld und

einige Hundert Euro mitbringen. Das verlängert die Vorfreude auf die

M9 noch auf einige Wochen nach dem Kauf! :D

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Was verlangen sie in Solms dafür, pro Linse ca. 106,-€ ?

 

... Ich bezweifle immer noch, dass Forent Esser überhaupt einen nicht korrekt justierten Entfernungsmesser in seiner M9 haben soll.

 

Im Übrigen wundere ich mich, wie wenig dem Präzisionsunternehmen Leica getraut wird, seine Arbeit richtig zu machen.

 

Kaum die M9 in der Hand, wird sofort mit scheinbarem "Übereifer" nach Fehlern oder Fehlerchen gesucht, bis man meint, endlich eines gefunden zu haben . . . und dann sofort ab ins Forum damit.

 

IMMER GUT LICHT

 

Dieter

 

Ich habe darauf schon etliche Mails weiter oben geantwortet :). Man sollte gelegentlich mal die Zuschriften lesen, bevor man schreibt ... :).

 

Aber Spaß beiseite: Wenn ich ein Gerät neu habe, dann mache ich mich damit vertraut, vor allem mit seinen Schwächen. Auch wenn es die 99,99 % sicher garnicht gibt. Das hat mir schon das Leben gerettet (bin Taucher).

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Letztes Jahr wars noch ungefähr das doppelte, meine aber vor kurzem hier von einer weiteren deutlichen Preiserhöhung gelesen zu haben.

 

Das mit der Preiserhöhung bezieht sich auf das Codieren. Ich hab im Januar noch den alten Preis bekommen ( 140 € netto ) - um dann Ende Februar von der quasi Preiserhöhung von 106,xx € ( netto ) zu hören.

 

Hintergrund ist, dass früher in den 140 € für's Codieren das Einstellen mit drin war - jetzt kommen die 106 € oben drauf.

 

Auf das ganze dann noch USt/MwSt - und die 40,- € ( ich meine, die wären aber brutto ) für den Versand und die Bearbeitung / Überprüfung nicht vergessen.

 

Ob es allerdings das Einstellen für 106,- € netto gibt, weiss ich nicht. Ich hab das immer zusammen mit ner Codierung machen lassen. Auch wenn's teuer ist - wenn es perfekt passt, dann macht das richtig Freude.

 

Und da der Threadersteller aus Gießen kommt: anrufen und fragen, wann ne Werksführung ist. Die Damen und Herren vom CS machen einem dann nen entsprechenden Termin - und in der Wartezeit kann man gerade mal rüber fahren und sich das Werk ansehen. Da findet man dann auch die oben schon mal gezeigten Kalibrierungs-Einheiten; die sind in der Endmontage.

Mir wurde da auf Nachfrage versichert, dass jede Kamera perfekt justiert das Werk verlässt. Wenn eine Kamera also nicht trifft, dann liegt das an der Abstimmung zu den Objektiven oder am Transport zum / vom Händler. - Und da Leica alle Kameras wirklich ziemlich gut einpackt, würde ich mal grundsätzlich zur Justage / Abstimmung raten. Mehr kann aber der CS auf Nachfrage mitteilen; die sind recht nett und mit Sicherheit in diesen Dingen kompetenter wie ich.

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Also mal schlappe 320€ je Linse, das macht bei 5 Objektiven 1600€

entspricht dem Gegenwert einer gebrauchten M8, sehr schön! Warum

sich in Solms in 2-3 Jahren Preise für dieselbe Leistung verdreifachen

muss mir mal wirklich jemand erklären. So hoch ist die Inflationsrate

nun wirklich nicht.

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Guest Linsengericht
Ob es allerdings das Einstellen für 106,- € netto gibt, weiss ich nicht.

 

Ich hatte das im Januar machen lassen, Kosten 121.07€ netto plus Prüf-/Versandkosten von 40€ netto. Letzteres gilt pro Auftrag, nicht pro Objektiv.

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... Mit älteren Objektiven die nicht dafür justiert sind ist es ein Glücksspiel ob man damit scharfe Bilder hinbekommt oder eher nicht. ...
Also alle meine Objektive die ich mit der M2 und M4 in Benutzung hatte funktionierten an der M9 oob. Sogar uralte M39 Objektive sind problemlos verwendbar.
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