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M3 Wartung - Erfahrungen?


BlackDE

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stundensätze für Handwerker drücken geht gar nicht, es gibt immer einen der es noch geiler macht.

warum bloss wird uns ( handwerkern) ein ordentliches salär nicht gegönnt, weil es zu viele blödies gibt die sich zu billig verkaufen!

 

gruß

 

m

...das nennt man soziale Marktwirtschaft...:D

also hättest du für eine Stunde effektive Arbeit freiwillig 200 Euro bezahlt, weil du

die 45 Euro zu günstig gefunden hättest...RESPEKT, the one and only .

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Nö, one-and-only ist er nicht. 200 Euro pro Stunde für solides Handwerk ist deutlich überteuert, würde ich auch nicht zahlen. Aber wenn mir eine anerkannte Fachkraft 40 Euro abnimmt (Versand inklusive), um den Metertrieb eines alten Summicron zu reinigen und neu zu fetten, dann ist das doch in Ordnung.

 

Und zum Meckern über Handwerks-Preise: Ja, meine Autowerkstatt langt pro Stunde ganz schön hin. Aber im Preis ist immerhin die Bevorratung einer ziemlichen Menge von Spezial-Werkzeug (vom zügigen Ersatzteil-Fluss nicht zu reden) enthalten, ohne das an der eher seltenen alten Karre nichts geht (es sei denn, man murkst massiv herum).

 

Locker bleiben! Lenn

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...weil du die 45 Euro zu günstig gefunden hättest...

 

45 € (ich nehme doch an einschließlich MwSt.?) sind netto weniger als 38 € vor Steuern. Den Steuersatz des guten Mannes kenne ich nicht, aber wenn er einigermaßen anständig verdient, dann geht da auch noch ordentlich was weg. Krankenversicherung, Gewerbesteuer und was sonst noch so anfällt (Werkstattmiete, Spezialwerkzeug etc.) haben wir noch gar nicht diskutiert. Sei mal ehrlich, von dem, was schlußendlich übrig bleibt, hat es ein Handwerker schwer, eine Familie zu ernähren und darüber hinaus noch für seine Rente zurückzulegen. Solche Preise sind dsehalb heute eher die Ausnahme (ich freue mich natürlich auch, wenn ich dafür noch ordentliche Arbeit bekomme) und allenfalls von Einzelpersonen mit einem gewissen Idealismus zu leisten, nicht aber von einem Industrieunternehmen, das aus solchen Einnahmen heraus nicht nur die Löhne seiner Angestellten, sondern auch alle Lohnnebenkosten decken muss und überdies einen Gewinn erwirtschaften soll.

 

Was jetzt nicht heißen soll, dass ich die Preise beim CS nicht auch sehr happig finde.

 

Grüße,

 

Andreas

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Ich kenn einen, der es als gelernter Uhrmacher perfekt macht.

Kostet nur 45 Euro.

 

Eine hochwertige mechanische Armbanduhr (Omega, IWC etc.) vollständig zu zerlegen, alle Teile zu überprüfen, alle zu reinigen und wo erforderlich mit der richtigen Schmierung zu versehen, notfalls auch noch gegen neue ORIGINALTEILE auszutauschen (die heute längst nicht mehr jeder Uhrmacher einfach so von Omega bekommt) kann nicht für 45,-€ gehen. Falls doch, hier wartet noch eine Omega auf so einen "Handwerker".

 

Nebenbei halten es die großen Hersteller bei Werksüberholungen so, daß Verschleissteile, die eine gewisse Verschleissgrenze überschreiten (z.B. 30%), immer ausgetauscht werden, obwohl sie es noch ne Weile tun würden. Andernfalls würden sie während der Garantiezeit auf die Reparatur auch etwas unruhiger schlafen.

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Guest reiver

Die Überholung einer Kamera durch den CS kann nicht günstiger sein als durch einen Handwerker - die Kostenstruktur eines Industrieunternehmens lässt das nicht zu. Auch wenn das, was der CS macht, eine Handwerkliche Tätigkeit ist, Leica ist ein Industrieunternehmen, und auch die Leute in der Verwaltung wollen bezahlt werden. Ich glaube nicht, dass es irgendwo schneller geht als beim Leica CS, wenn es denn schnell gehen soll. Meine Erfahrungen sind durchweg positiv, Service, Qualität, Informationsfluss, absolut perfekt.

Der Preis ist hoch, aber eine komplett überholte M2 oder M3 ist preiswerter als eine neue MP, und gleichwertig neuwertig, sie hat nur keinen Belichtungsmesser.

Als Alternative bietet sich in Hamburg noch die Firma M. R. Wiese Fototechnik, nicht direkt der Leica Speziallist, aber doch empfehlenswert. Herr Wiese hat vor einige Jahren meine Superikonta überholt und unlängst das Bajonett des 50mm Summicron II gerichtet bevor ich es gekauft habe.

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mir ist es unter dem strich nicht so wichtig was was kostet, wenn es fm den schnöden

viel zitierten mammon wert ist.

den wert weiss der kunde eh erst nach längerem gebrauch und nicht beim anblick der

nackten zahlen, das ist die verblendung.

ich will nicht verallgemeinern was viel kostet muß selbstverständlich nicht gut sein.

ich habe jetzt für den gemeinen handwerker gesprochen,der durchaus günstig

zb reparaturen erledigt, diese dienstleisungen wird es irgendwann nicht mehr geben

und die müllberge allerhand billigprodukte werden nicht kleiner.

rler versuch doch mal einen stuhl zum verleimen bei saturn oder ikea, passt besser,

abzugeben.

 

anekdote: gestern beim bÄcker, älteres hanesaten pärchen, er mit steppjäckchen in grün,

die immer son bisschen wie eine bettdecke aussehen, wählen ein brot.

stellen dann durch nachfrage fest, das das aktuelle tagesangebotsbrot ( 50 cent günstiger

als normalpreis), mit dem selben teig gebacken wurde wie das ihrer wahl, was macht

nun der professionelle geizheimer ? er verlangt den gleichen nachlass, seiner frau wirds peinlich, sein vorschlag dann: okay tauschen wir :D

 

 

 

gruß

 

m

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Eine hochwertige mechanische Armbanduhr (Omega, IWC etc.) vollständig zu zerlegen, alle Teile zu überprüfen, alle zu reinigen und wo erforderlich mit der richtigen Schmierung zu versehen, notfalls auch noch gegen neue ORIGINALTEILE auszutauschen (die heute längst nicht mehr jeder Uhrmacher einfach so von Omega bekommt) kann nicht für 45,-€ gehen. Falls doch, hier wartet noch eine Omega auf so einen "Handwerker".

 

Nebenbei halten es die großen Hersteller bei Werksüberholungen so, daß Verschleissteile, die eine gewisse Verschleissgrenze überschreiten (z.B. 30%), immer ausgetauscht werden, obwohl sie es noch ne Weile tun würden. Andernfalls würden sie während der Garantiezeit auf die Reparatur auch etwas unruhiger schlafen.

Eine Uhr wird bei einer normalen Reinigung nicht völlig zerlegt.Zeiger,Zifferblatt, wenn vorhanden

Datum...müssen vom Werk getrennt werden, da diese das Reinigungsbad nicht vertragen.

Frag mal deinen Juwelier, was er für das komplette zerlegen einer Uhr (nicht mit dem Hammer)in

alle Einzelteile nimmt. Da kommst du mit deinen 160 Euro nicht weit.Die 45 Euro beinhalten eine

normale Reinigung mit Feinjustierung und Gangzerti. Defekte natürlich extra.LOGISCH!

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mir ist es unter dem strich nicht so wichtig was was kostet, wenn es fm den schnöden

viel zitierten mammon wert ist.

den wert weiss der kunde eh erst nach längerem gebrauch und nicht beim anblick der

nackten zahlen, das ist die verblendung.

ich will nicht verallgemeinern was viel kostet muß selbstverständlich nicht gut sein.

ich habe jetzt für den gemeinen handwerker gesprochen,der durchaus günstig

zb reparaturen erledigt, diese dienstleisungen wird es irgendwann nicht mehr geben

und die müllberge allerhand billigprodukte werden nicht kleiner.

rler versuch doch mal einen stuhl zum verleimen bei saturn oder ikea, passt besser,

abzugeben.

 

anekdote: gestern beim bÄcker, älteres hanesaten pärchen, er mit steppjäckchen in grün,

die immer son bisschen wie eine bettdecke aussehen, wählen ein brot.

stellen dann durch nachfrage fest, das das aktuelle tagesangebotsbrot ( 50 cent günstiger

als normalpreis), mit dem selben teig gebacken wurde wie das ihrer wahl, was macht

nun der professionelle geizheimer ? er verlangt den gleichen nachlass, seiner frau wirds peinlich, sein vorschlag dann: okay tauschen wir :D

 

 

 

gruß

 

m

Stimmt, bei manch teuren Dingen weiß der Kunde erst nach längerem Gebrauch, welchen Mist er sich

für viel Geld gekauft hat.MERCEDES z.B.Da kommt der Rost erst nach einigen Jahren-dann aber

reichlich davon. Einen Stuhl leime ich selber- Kinderkram-

Mein Uhrmacher hat eine Werkstatt in seinem Keller....das muss alsAntwort reichen-und ihm

reicht der Stundensatz allemal. Es gibt auch Menschen, die nicht allein der Gier unterliegen...

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Nein, das stimmt so nicht.

 

Das komplette 'Machen' einer Uhr (ich spreche hier von paar Dutzend IWC und Movados) besteht in vollständiger Zerlegung bis in das letzte Einzelteil, Reinigung im Ultraschallbad im Maschen-Käfig, Prüfung sämtlicher Teile, Vermessung und Polieren sämtlicher Wellen-Zapfen, korrekter Montage und neuer Schmierung, für die mindestens drei verschiedene Schmiermittel benötigt werden, die ohne komplette Demontage gar nicht korrekt eingebracht werden können.

 

Das ist bereits für eine Handaufzugs-Uhr ein beträchtlicherer Aufwand, der sich bei einer Automatik, ob Rotor oder Schwinghammer, deutlich erweitert.

 

Das beschreibt nur eine korrekte Wartung. Werden Ersatzteile benötigt, steigt der Aufwand gewaltig. Bei IWC auch vor 1940 ist die Ersatzteil-Lage gut, sofern man völlig schmerzfrei bei den Preisen ist (man erfrage mal den Preis für eine originale Kompensations-Unruhe mit Breguet-Spirale für Kaliber 86....). Bei Movado dagegen ist die Ersatzteil-Lage für Kaliber vor 1960 fast aussichtslos geworden, es müssen dann Teile gefertigt werden, was nur über Beziehungen geht. Ein Tausender für ein komplett neu gefertigtes Schaltrad für die Mondphase ist angemessen und üblich.

 

Du erwähnst das Zifferblatt. Die Verfügbarkeit beim Hersteller ist minimal, ich hatte bei einer einzigen IWC mal das Glück. Restauration von Zifferblättern beginnt bei ganz kleinen 100 Euro bei Spitzenleuten (und es gibt nur wenige in Europa, die das wirklich können) und ist beim Tausender noch nicht am Ende.

 

Damit das nicht zu OT wird:

 

Eine Schraubleica oder mechanische M ist sicher viel grober gefertigt als ein HAU- oder auch HTU-Werk, die Arbeitsschritte bleiben ähnlich, und damit auch die Preise für die Arbeit. Wer das ordentlich macht, muss komplett zerlegen. Wer ein HAU-Werk von Zifferblatt und Zeigern und eventuell angreifbaren Daten-Scheiben befreit und den Rest irgendwie reinigt, hat nicht mehr getan als der, der einer Schraubleica hier und da und dort ein paar Mikro-Tröpfchen WD40 zukommen lässt.

 

Nichts für ungut und beste Grüße! Lenn

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Guest Linsengericht
... müllberge ... billigprodukte ... stuhl verleimen ... saturn ... ikea ... hanesaten pärchen ... steppjäckchen ... bettdecke ... teig gebacken ...

 

Das sind alles wichtige Überlegungen bei der Wartung einer M3. Man sollte bei der Diskussion aber auch den Klimaschutz, die Versorgungssicherheit und die Frauenquote berücksichtigen.

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Nein, das stimmt so nicht.

 

Das komplette 'Machen' einer Uhr (ich spreche hier von paar Dutzend IWC und Movados) besteht in vollständiger Zerlegung bis in das letzte Einzelteil, Reinigung im Ultraschallbad im Maschen-Käfig, Prüfung sämtlicher Teile, Vermessung und Polieren sämtlicher Wellen-Zapfen, korrekter Montage und neuer Schmierung, für die mindestens drei verschiedene Schmiermittel benötigt werden, die ohne komplette Demontage gar nicht korrekt eingebracht werden können.

 

Das ist bereits für eine Handaufzugs-Uhr ein beträchtlicherer Aufwand, der sich bei einer Automatik, ob Rotor oder Schwinghammer, deutlich erweitert.

 

Das beschreibt nur eine korrekte Wartung. Werden Ersatzteile benötigt, steigt der Aufwand gewaltig. Bei IWC auch vor 1940 ist die Ersatzteil-Lage gut, sofern man völlig schmerzfrei bei den Preisen ist (man erfrage mal den Preis für eine originale Kompensations-Unruhe mit Breguet-Spirale für Kaliber 86....). Bei Movado dagegen ist die Ersatzteil-Lage für Kaliber vor 1960 fast aussichtslos geworden, es müssen dann Teile gefertigt werden, was nur über Beziehungen geht. Ein Tausender für ein komplett neu gefertigtes Schaltrad für die Mondphase ist angemessen und üblich.

 

Du erwähnst das Zifferblatt. Die Verfügbarkeit beim Hersteller ist minimal, ich hatte bei einer einzigen IWC mal das Glück. Restauration von Zifferblättern beginnt bei ganz kleinen 100 Euro bei Spitzenleuten (und es gibt nur wenige in Europa, die das wirklich können) und ist beim Tausender noch nicht am Ende.

 

Damit das nicht zu OT wird:

 

Eine Schraubleica oder mechanische M ist sicher viel grober gefertigt als ein HAU- oder auch HTU-Werk, die Arbeitsschritte bleiben ähnlich, und damit auch die Preise für die Arbeit. Wer das ordentlich macht, muss komplett zerlegen. Wer ein HAU-Werk von Zifferblatt und Zeigern und eventuell angreifbaren Daten-Scheiben befreit und den Rest irgendwie reinigt, hat nicht mehr getan als der, der einer Schraubleica hier und da und dort ein paar Mikro-Tröpfchen WD40 zukommen lässt.

 

Nichts für ungut und beste Grüße! Lenn

Hallo Lenn,

Uhren sollten ca.alle 5Jahre gereinigt werden.Ein kolplettes Zerlegen bis hin zu jedem Schräubchen

macht da keinen Sinn- schon gar nicht bei Uhren im mittleren Preissegment. KEIN Juwelier bietet

dir so eine Überarbeitung eines hochwertigen mech.Werks für 160 Euro.Mal abgesehen davon, dass

er es gar nicht kann...Mein Uhrmacher weiß was er tut, und zeigt mir, was und warum er es tut.

Um meine Uhr mache ich mir keine Sorgen,sauber und geschmiert...

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Hallo, R-ler!

 

Die fünf-Jahres-Regel gilt für mechanische Uhren aktueller Produktion, richtig. Uhren mit nicht staubdichten Gehäusen, z.B. IWCs aus den 1930er-Jahren, verlangen mehr Aufmerksamkeit, gründlich. Ich trage im täglichen Tag eine 'Hentschel-Hamburg', maß-gefertigt nach meinen Ideen, die hat 61 Monate Voll-Garantie, und im Erwerbspreis ist die komplette Überholung (mit kompletter Zerlegung) im 61ten Monat enthalten.

 

Ansonsten meine Bedenken: Pfusch-Wartungen sind flott gemacht, der Kunde ist kurzfristig zufrieden. Auf die Dauer klappt das nicht. Wie bei Leicas ;)

 

Beste Grüße! Lenn

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Hallo, R-ler!

 

Die fünf-Jahres-Regel gilt für mechanische Uhren aktueller Produktion, richtig. Uhren mit nicht staubdichten Gehäusen, z.B. IWCs aus den 1930er-Jahren, verlangen mehr Aufmerksamkeit, gründlich. Ich trage im täglichen Tag eine 'Hentschel-Hamburg', maß-gefertigt nach meinen Ideen, die hat 61 Monate Voll-Garantie, und im Erwerbspreis ist die komplette Überholung (mit kompletter Zerlegung) im 61ten Monat enthalten.

 

Ansonsten meine Bedenken: Pfusch-Wartungen sind flott gemacht, der Kunde ist kurzfristig zufrieden. Auf die Dauer klappt das nicht. Wie bei Leicas ;)

 

Beste Grüße! Lenn

Das sind keine Pfusch Wartungen...sie werden dir nur als solche eingeredet.Mit Service lässt sich

sehr, sehr viel Geld verdienen...

Das Zerlegen eines hochaufwendigen mech.Werks+Reinigung+Vermessung+Zusammensetzen+

Gangkontrolle in jeder Uhrlage++++

Das ist nicht unter 3 Tagen zu machen.Und nicht unter 2000 Euro.

Da sollte dir klar sein, für welche Uhren sich das lohnt..für meine nicht,und die wird mich überleben..

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Gottchen, R-ler, nun kommen wir mal beide runter von der Palme - und gut iss!

 

Meine ollen IWCs (und die meiner Kinder und meiner Frau, das ist hier so ein Familien-Merkmal, die Enkel bekommen noch keine :rolleyes:) haben durchaus keine besonders aufwändigen Werke mit irgendwelchen Komplikationen, nee, Standard in Perfektion halt (daher mag ich Automatik-Werke nicht), überschaubare Menge von Teilen. Die grundsätzliche Revision kostet irgendwie 150 bis 400 Euro (und das ist angemessen), bei der Lagen-Prüfung sitzt der Uhrmacher ja nicht permanent dabei. Kommt vom Stundenlohn (ich setze 50 ohne MWSt. als angemessen an) her hin.

 

Natürlich überleben mich meine Uhren, wie meine Leicas! Meine Standard-Zeit zeigt mir eine IWC-HTU vom 1895 an. Die weicht (in einer Lage, sie hängt halt an der Wand) von der funkgesteuerten Atom-Uhr (die hängt auf einem der Klos :o) marginal ab. So what?!

 

Beste Grüße! Lenn

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rler das du das kannst ist ja ganz toll ( stühle leimen ) ich kann sogar welche bauen.

es gibt menschen die können das nicht und für die erledigen wir das gerne und sicher

versierter als manch möchtegern schreiner.

 

zurück zum thema ich hatte glück m2 und m3 laufen selbst ungewartet gut.

 

gruß

 

m

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Das sind alles wichtige Überlegungen bei der Wartung einer M3. Man sollte bei der Diskussion aber auch den Klimaschutz, die Versorgungssicherheit und die Frauenquote berücksichtigen.

 

 

vermute dir ist deine bildschirmdiagonal wichtig und wie schnell er kommt von 0-100:p

 

gruß

 

m

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Guest reiver

Nachdem wir nun alle wieder einig sind das vernünftige Arbeit vernünftig bezahlt werden muss und billig nicht preiswert ist, zurück zum Anfang.

Unter allen seriösen Werkstätten die sich Leica Kameras und Objektiven annehmen ist im allgemeinen der CS der Firma Leica wohl am teuersten, was nicht verwundert, wäre Leica am preiswertesten könnten sich die anderen ein neues Gewerbe suchen.

Komplette Restaurierungen alter Kameras, und dazu gehören M3 und M2, durch den CS durchzuführen hat Vorteile bei einem Verkauf und auch der Versicherung. Was der Spaß kostet läßt sich kaum allgemeingültig sagen, hängt es doch davon ab was ersetzt werden soll. Es ist sicher denkbar das die Restaurierung weit über 1000 Euro kostet und das einfache Warten nur einen Bruchteil.

Mit der Liste auf die XOONS hingewiesen hat und ein paar mails oder Telefonaten läßt sich sicher eine geeignete Lösung finden.

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Huch, doch so viele. Ich habe vor ca. 1,5 Jahren eine M3 bei Nummer 2 der Liste überholen lassen. Kann ich uneingeschränkt empfehlen.

 

Gruß,

 

Michael

 

Was hat Dich der Spass gekostet?

 

Gruß,

Bernhard

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