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Stapelverarbeitung DNG in TIF


luxikon

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Über Photoshop eher unüblich. Geht mit Lightroom, iPhoto, Aperture oder Capture One eher komfortabler.

Falsch! Genau umgekehrt wird ein Schuh draus. Für diese Aufgabe ist nämlich der Bildprozessor von Photoshop vorgesehen und auch ideal geeignet. Man kann ihn auch von Bridge aus aufrufen. Ob das auch von Lightroom aus geht, weiß ich allerdings nicht auswendig.

 

Man kann auch eine gewisse Zahl von DNG-Dateien gleichzeitig in Camera Raw laden und dann als Stapel im TIFF-, PSD- oder JPEG-Format abspeichern. Doch das ist für die Stapelbearbeitung einer großen Zahl (hunderte ...) von Dateien weder vorgesehen noch geeignet; es ist eher für die direkte (also nicht unbeaufsichtigte Stapel-) Bearbeitung eines überschaubaren Satzes gleichartiger Aufnahmen gedacht.

 

Abgesehen davon ist es in aller Regel gar nicht sinnvoll, viele TIFF-Dateien auf einmal im Stapelbetrieb zu erzeugen. Wer meint, das tun zu müssen, begeht erfahrungsgemäß einen Denkfehler. Ausnahmen mögen die Regel bestätigen ... ;)

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Hi,

geht in PS5 über >Stapelverarbeitung > Automatisieren >>

 

Nur wo liegt der Sinn?

Wenn ich mir die DNG´s durch die Automatik alle gleich generieren lasse,

konnte ich mir das DNG auch gleich sparen.

Liegt doch in der individuellen Entwicklung des Negativs der Vorteil des DNG´s.

Natürlich entwickle ich nicht alle, sondern nur die, die ich brauche, dies aber individuell.

 

Gruß

Horst

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Ich finde auch, dass in der Regel nur individuelle Entwicklung Sinn macht.

 

Aber jetzt möchte jemand alle Reisebilder als reine Erinnerungsbilder haben und mein digitaler Bilderdienst verarbeitet keine DNG Dateien.

 

Danke für die Tipps.

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Aber jetzt möchte jemand alle Reisebilder als reine Erinnerungsbilder haben, und mein digitaler Bilderdienst verarbeitet keine DNG-Dateien.

Na ... dann wäre doch wohl JPEG das passende Format und nicht TIFF.

 

Ich persönlich vermeide Probleme dieser Art prinzipiell und grundsätzlich, indem ich meine Digitalkamera anweise, jede Aufnahme stets im Format Raw+JPEG (bzw. DNG&JPEG) zu speichern – natürlich im sRGB-Farbraum. Dann habe ich die Rohdaten für die individuelle Ausarbeitung und die JPEGs – ganz ohne jegliches Geschisse – für den schnellen Fast-Food-Bedarf. Diese Strategie hat sich schon so oft bewährt, daß mir der (geringfügige) Mehrbedarf an Speicherplatz auf der Speicherkarte mittlerweile vollkommen schnurzpiepegal ist. :cool:

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