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Der Ur-Porsche


elmars

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Hallo Elmar,

 

ich fühle mich durchaus angesprochen, aber ich erkenne die "Porsche-typischen" Proportionen nicht so recht in diesem Bild. Hast Du eine Starkes Weitwinkel verwendet? Das Heck ist zu dominant und es sieht so aus, als ob der Wagen vorne sehr mal wäre.

 

Hast Du noch weitere Aufnahmen von diesem Motiv? Ich glaub' da geht noch mehr ...

 

Gruß,

Tim

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Anbei das letzte verbliebene ORIGINAL des VW Typ 60 K 10 bzw. Porsche Typ 64. Lange Jahre im Besitz von Otto Mathé (1949 bis zu seinem Tod 1995).

Porsche hätte wohl gerne das Original, aber im Museum steht ein Karosserie-Nachbau (wenn mich nicht alles täuscht aus England).

Es gibt übrigens noch weitere aktuelle Nachbauten, die sich an den verschollenen/abgewrackten Originalen orientieren,

teils auch mit VW Original-Technikteilen aus dem damaligen Käfer-Baukasten aufgebaut. Aber sie bleiben Repliken.

Der Mathé-Wagen ist das einzige Original (leicht modifiziert, weil er damit Nachkriegsrennen fuhr).

 

[ATTACH]243046[/ATTACH]

 

[ATTACH]243045[/ATTACH]

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Ja, das Ding ist im Porsche Museum in Stuttgart fotografiert und es ist ein Nachbau und dort ausdrücklich als solcher ausgewiesen. Das Oroginal von Ronald ist natürlich unschlagbar, aber die Rohkarosse aus Alu bringt die Designidee gut rüber. Überhaupt ist das Porsche Museum sehr zu empfehlen. Sogar meine Frau war begeistert und hat viel gelesen.

 

Elmar

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... aber die Rohkarosse aus Alu bringt die Designidee gut rüber. Überhaupt ist das Porsche Museum sehr zu empfehlen. Sogar meine Frau war begeistert und hat viel gelesen.

 

Elmar

 

Kann ich nur unterstreichen!

 

edit: Elmar, ich wollte keinesfalls Deine wunderschönen Fotos diskreditieren!

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wo steht denn das original rona|d?

 

OLAF

 

PS. schöne bilder elmar!

 

Olaf, das letzte Original, der Mathé-Wagen mit originaler Karosserie steht in Hamburg bei Prototyp. Bald gesellt sich dazu noch der zweite von drei je gebauten Wagen. Allerdings besteht dieser nur aus "Schlachtteilen" eines Schwesterfahrzeugs des Originals, das nach einem Unfall in der Nachkriegszeit geschlachtet wurde. So ist z.B. die komplette Karosserie ein Nachbau.

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Der Name 'Mathe' wird noch weiter genutzt: für ein per Fernsehwerbung vertriebenes Motoröladditiv.

Anfang der 1990er Jahren stand noch ein Renner von Mathe auf der Motorshow in Essen. Später auch noch auf der Techno classica. Der Motor 'soll' xx.000Rennkm hinter sich haben und ist danach ungeöffnet von Ausstellung zu Austellung samt Fahrzeug als Werbeträger und Leistungsbeweis transportiert worden.

Damals noch als Familienvertrieb (so sah es für mich aus), heute- eher seit Jahren schon- ist es glaube nur noch das Additiv und der Name, mehr nicht.

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wenn ich mich kurz einbringen darf. ich traf herrn mathe mitte der 80er jahre am salzburgring und durfte sogar in seinem porsche kurz platz nehmen. da er nur einen arm hatte., war der wagen entsprechend umgebaut, dennoch war herr mathe damit sehr sehr flott unterwegs

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