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B. Lichter

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Ich möchte die Anbieter von „Billig-Postern“ („Saturn-Fotodienst“; „Rossmann“...) testen und dort große Poster machen lassen.

 

Bei „Rossmann“ z.B. ist die Dateigröße auf 10MB begrenzt.

 

 

Die Bilder meiner M9 werden nur als DNGs gespeichert, also keine JPEGs.

 

„Rossmann“ wandelt aber alle Dateien vor dem Druck in JPEGs.

 

Ein 18MB dickes Bild als DNG brauche ich ihnen also nicht zu schicken.

Eine aus einem solchen 18MB-DNG, mit „Aperture“ in ein JPEG umgewandelte Datei, hat aber nur noch 3,6MB und dürfte damit etwas knapp für ein ca. 50x75 Poster sein.

 

Was soll ich denen am sinnvollsten für eine Datei schicken, um das beste Ergebnis zu erhalten?

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Ich habe soeben einen kleinen Versuch mit einem DNG aus der M8 gemacht. Mit dem GIMP wird aus dem 10MB DNG ein 7.2MB jpg, wenn ich die beste Bildqualität wähle. Da glaube ich nicht, dass der Qualitätsverlust gegenüber dem DNG derart signifikant sein wird. Der hauptsächliche Unterschied dürfte wohl bei der Farbtiefe liegen, da jpg nur einen 24-bit Farbraum unterstützt.

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Guest gugnie

Du kannst vielleicht mal den Bildverarbeiter "Whitewall" anklicken (mit dem ich nicht verwandt oder wirtschaftlich verbunden bin) und Dir die Bearbeitungsmöglichkeiten ansehen....... ich habe bisher nur Gutes gehört und vor einigen Tagen einen Probeauftrag erteilt. Da darf Deine Bilddatei.. ich meine... 230 MB groß sein. Das dürfte meist langen!? :-))))

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Also eine DNG-Datei ist eine Datei, deren Farbwiedergabe nicht exakt festgelegt ist. Deshalb produzieren unterschiedliche Raw-Konverter auch unterschiedliche Ergebnisse.

Kein vernünftiger Dienstleister wird also DNG-Dateien zum Ausdruck annehmen. Der Streit mit dem Kunden über die Farben ist vorprogrammiert. Außerdem dauert die Raw-Konvertierung schlicht zu lange. Es wird damit für ihn zu teuer.

 

Also mit dem Raw-Konverter deiner Wahl ein JPG erzeugen. Wenn es irgendwie geht, dann bitte im sRGB Farbraum. Alles andere macht bei den Billigheimern keinen Sinn.

Normalerweise kann man bei der Erzeugung von JPG-Dateien auf die Komprimierung Einfluß nehmen und auch auf die Dateigröße. Eine JPG-Dateigröße, die etwa 1/8 der Größe einer vergleichbaren Tif-Datei hat. sollte für die meisten Zwecke ausreichen.

 

Winfried

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Ich möchte die Anbieter von „Billig-Postern“ („Saturn-Fotodienst“; „Rossmann“...) testen und dort große Poster machen lassen.

 

Bei „Rossmann“ z.B. ist die Dateigröße auf 10MB begrenzt.

 

 

Die Bilder meiner M9 werden nur als DNGs gespeichert, also keine JPEGs.

 

„Rossmann“ wandelt aber alle Dateien vor dem Druck in JPEGs.

 

Ein 18MB dickes Bild als DNG brauche ich ihnen also nicht zu schicken.

Eine aus einem solchen 18MB-DNG, mit „Aperture“ in ein JPEG umgewandelte Datei, hat aber nur noch 3,6MB und dürfte damit etwas knapp für ein ca. 50x75 Poster sein.Was soll ich denen am sinnvollsten für eine Datei schicken, um das beste Ergebnis zu erhalten?

 

 

Hi,

wenn ich eine M9 Datei in der Bildgröße 50x75 in nur 240 DPI in ein JPEG umwandle,

hat diese 17.119 KB.

Ist natürlich von der Aufnahme selbst auch abhängig.

 

Wenn Du da nur auf ca. 4MB kommst, hast Du einen zu hohen Komprimierungsfaktor eingestellt

 

Nebenbei bemerkt, reicht bei einem 50x75 Print eine DPI um die 240 und eine Größe von 10MB.

 

Und genau darauf >Bildgröße 50x75 DPI 240 ca. 10MB kann man die Datei abstimmen.

 

Gruß

Horst

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Hi,

noch mal als Beispiel..............:D

 

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Als PSD Datei wäre die Größe ca. 190 MB bei 240DPI

als JPEG in des schwächsten Komprimierung ca. 17 MB.

 

Für die Ausbelichtung bei Rossmann reichen erheblich kleiner Datenmengen,

also unter 10MP für so ein Poster.

 

Gruß

Horst

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Ich versuche das mit Aperture und komme leider nicht weiter.

 

Ich sehe keine Möglichkeit ein JPEG in höherer Auflösung zu exportieren.

 

Ich kann Originale exportieren und JPEGs in verschiedenen Größen.

Die Voreinstellung bei „JPEG - Originalgröße“ war 72 DPI, die Größe des exportiertem JPEG war dann 3,8MB

 

Nun habe ich die Einstellung von 72 auf 240 DPI verändert.

Nun ist das exportierte JPEG 3,1MB groß!:confused:

 

Könnte mir jemand erklären, wie ich mit Aperture 3 aus einem 18MB großem DNG ein möglichst großes JPEG exportieren kann.

 

 

 

 

 

 

Alles erledigt!

Ich habe einen Fehler gemacht.

Unter den Exporteinstellungen gibt es auch einen Regler „Bildqualität“.

Der stand bei mir auf 9 von 12, das hat die Dateien verkleinert.

 

Vielen Dank!

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Ich habe einen Fehler gemacht.

Unter den Exporteinstellungen gibt es auch einen Regler „Bildqualität“.

Der stand bei mir auf 9 von 12, das hat die Dateien verkleinert.

 

Vielen Dank!

 

Hi,

sage ich doch............:)

zu hoher Komprimierungsfaktor.

Aber schön wenn jetzt das Bild von Rossmann Super wird.

Gruß

Horst

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Nicht „Rossmann“, ich lade gerade zu „Whitewall“.

 

Ich bin gespannt, was dabei heraus kommt.

Ich habe 45 x 30, „Fotoabzug (Lightjet) auf Kodak Pro Endura“ gewählt.

 

Hi,

wenn Du aller richtig gemacht hast, hinsichtlich Bildbearbeitung,

sind die Ergebnisse recht ordentlich.

 

Ich habe aber auch schon aus Kostengründen bei Rossmann machen lassen,

ist gar nicht mal schlecht!!!.......;)

 

Gruß

Horst

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Soderle, die Bilder sind angekommen.

 

Ich bin wirklich sehr zufrieden, die 45x30 Abzüge sind richtig klasse geworden!

 

 

Jetzt, wo ich weiß, dass ich, Aperture und die M9 in der Lage sind, druckreife Bilder zu machen, überlege ich, mir einen Fotodrucker anzuschaffen.

A3 und stressfreies Funktionieren am Mac wären Voraussetzungen, mal schauen, was da so in Frage kommt.

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Soderle, die Bilder sind angekommen.

 

Ich bin wirklich sehr zufrieden, die 45x30 Abzüge sind richtig klasse geworden!

 

 

Jetzt, wo ich weiß, dass ich, Aperture und die M9 in der Lage sind, druckreife Bilder zu machen, überlege ich, mir einen Fotodrucker anzuschaffen.

A3 und stressfreies Funktionieren am Mac wären Voraussetzungen, mal schauen, was da so in Frage kommt.

 

Hi,

Tipp.

kaufe der mal den " fine art printer " Ausgabe Januar 2011,

da kannst Du zu deinem Ansinnen einiges erfahren.

Gruß

Horst

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Hallo..

ich würde mich hier gerne in das Thema einklinken, weil mich eine ähnliche Frage beschäftigt.

Ich fotografiere ebenfalls mit einer M9 und bearbeite meine Bilder (alle in DNG) in Aperture 3 auf einem Apple Cinema Display (glänzend, 23Zoll), das ich regelmässig mit dem Spyder Pro3 kalibriere. Ich weiss natürlich, dass es bessere, hardware-kalibrierbare Monitore gibt....

Jetzt geht es mir darum, ab und zu mal (sagen wir mal 5-10 Ausrucke pro Jahr) ein Foto auf Papier zu haben, evtl. auch ein FineArt Druck. Ich bin der Meinung, dass hierfür die Anschaffung beispielsweise eines Epson 2880 übertrieben ist. Ebensowenig möchte ich einen Eizo kaufen...

 

Gibt unter diesen Umständen für mich eine Möglichkeit, z.B. bei Whitewall eine von mir bearbeitete Datei ausdrucken zu lassen, die etwas mit dem zu tun hat, was ich auf meinem Cinema Display sehe? Mit meinen bescheidenen Kenntnissen was Farbmanagement angeht, habe ich die Hoffnung, mit einem entsprechenden ICC-Profil von Whitewall und der Soft-Proof Funktion in Aperture wenigstens einigermassen ähnliche Ergebnisse zu erhalten...

Vielen Dank für die Hilfe

Michael

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Gibt unter diesen Umständen für mich eine Möglichkeit, z.B. bei Whitewall eine von mir bearbeitete Datei ausdrucken zu lassen, die etwas mit dem zu tun hat, was ich auf meinem Cinema Display sehe? Mit meinen bescheidenen Kenntnissen was Farbmanagement angeht, habe ich die Hoffnung, mit einem entsprechenden ICC-Profil von Whitewall und der Soft-Proof Funktion in Aperture wenigstens einigermassen ähnliche Ergebnisse zu erhalten...

Vielen Dank für die Hilfe

Michael

 

Monitorkalibrierung hin oder her, ich glaube es ist wichtig, das Bild, was dir an deinem Monitor gefällt, genau so auf Papier zu bringen.

 

Ich habe das Glück, dass das Ergebnis von Whitewall sich mit der Darstellung an meinem MacBook Pro deckt.

 

Ich glaube eigentlich nicht, dass Monitor/Aperture und/oder Whitewall tatsächlich wirklich korrekt darstellen, aber es gefällt mir halt so wie's ist.;)

 

Die Darstellung auf einem Sony-46"-LED-TV gefällt mir ebenfalls sehr gut. Und das mit mächtig zusammen gestauchten JPEGs.

 

 

Als ich mit einer „vernünftigen“ Digitalkamera begann (Nikon D300), war das Display meines vier Jahre alten MacBook Pro völlig überfordert.

Ich habe versucht zu kalibrieren und habe gemacht und getan.... es hatte keinen Zweck.

Ein neues MacBook Pro brachte dann endlich die erhoffte Verbesserung.

 

 

Ich versuche beim Betrachten auf dem Monitor und auch beim Druck nicht ins Pixelpeepen abzugleiten. Es soll durchaus „gut“ sein und mir gefallen, dann ist's aber auch gut.

 

Ob ein absolutes Hochleistungs-Equipment, Monitor -->Software -->Drucker, mit präzise kalibrierten Komponenten, tatsächlich Ergebnisse liefert, die mir gefallen, ist wohl auch nicht sicher.;)

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Hallo..

ich würde mich hier gerne in das Thema einklinken, weil mich eine ähnliche Frage beschäftigt.

Ich fotografiere ebenfalls mit einer M9 und bearbeite meine Bilder (alle in DNG) in Aperture 3 auf einem Apple Cinema Display (glänzend, 23Zoll), das ich regelmässig mit dem Spyder Pro3 kalibriere. Ich weiss natürlich, dass es bessere, hardware-kalibrierbare Monitore gibt....

Jetzt geht es mir darum, ab und zu mal (sagen wir mal 5-10 Ausrucke pro Jahr) ein Foto auf Papier zu haben, evtl. auch ein FineArt Druck. Ich bin der Meinung, dass hierfür die Anschaffung beispielsweise eines Epson 2880 übertrieben ist. Ebensowenig möchte ich einen Eizo kaufen...

 

Gibt unter diesen Umständen für mich eine Möglichkeit, z.B. bei Whitewall eine von mir bearbeitete Datei ausdrucken zu lassen, die etwas mit dem zu tun hat, was ich auf meinem Cinema Display sehe? Mit meinen bescheidenen Kenntnissen was Farbmanagement angeht, habe ich die Hoffnung, mit einem entsprechenden ICC-Profil von Whitewall und der Soft-Proof Funktion in Aperture wenigstens einigermassen ähnliche Ergebnisse zu erhalten...

Vielen Dank für die Hilfe

Michael

 

Hi,

eigentlich brauchst Du nicht viel, um brauchbare Bilder gemacht zu bekommen.

Wenn dein Monitor hinsichtlich Gamma, Helligkeit und Farbe halbwegs richtig eingestellt ist,

und dass sollte mit Syder3Elite so sein, dann reicht der mit gespeicherte Farbraum sRGB oder ADOBE_RGB dazu völlig aus.

(ADOBE_RGB nur in Fachlaboren nach Rücksprache sonst wird das Bild Blaugrün)

Die Bilder solltest Du dann bei einem professionellen Ausbelichter machen lassen,

z.B. Fachlabor Schilderoth in Herdecke, (auch LEICA lässt dort ab und an arbeiten)

und die von dort angeforderten Bilddaten genau beachten, es gibt dazu vom Labor eine Beschreibung.

Die Ergebnisse sind meist sogar besser als die selbstgemachten Drucke, und unterm Strich nicht teurer.

Teuer wird es nur, wenn die vorgegebenen Dateirichtlinien nicht richtig angelegt worden sind, und das Labor die Datei selbst anpassen muss,

das wird pro Bild dann teurer als das Bild selbst.

 

Gruß

Horst

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Hallo Horst ,

so, meine Bilder von Whitewall sind gekommen und ich bin sehr zufrieden. Ein paar Fragen habe ich dennoch:

1. Ich habe ein mattes Büttenpapier gewählt, welches an sich schon ein wenig gelbstichig ist. Dadurch hat das ausgedruckte Bild einen etwas wärmeren Ton als auf meinem Monitor. Ich würde das als normal bezeichnen. Du auch?

2. Meine Vorgehensweise ist nun folgende: Ich lade mir das entsprechende icc Profil von z.B. Schilderoth für das von mir gewünschte Verfahren (inkjet matt) herunter, bearbeite das Bild auf meinem mit Spyder3 kalibrierten Monitor und kann dann mittels SoftProof in Aperture sehen, wie das Bild von Schilderoth in etwa aussieht. Habe ich das grundsätzlich richtig verstanden?

 

Vielen Dank im voraus..

Michael

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Hallo Horst ,

so, meine Bilder von Whitewall sind gekommen und ich bin sehr zufrieden. Ein paar Fragen habe ich dennoch:

1. Ich habe ein mattes Büttenpapier gewählt, welches an sich schon ein wenig gelbstichig ist. Dadurch hat das ausgedruckte Bild einen etwas wärmeren Ton als auf meinem Monitor. Ich würde das als normal bezeichnen. Du auch?

2. Meine Vorgehensweise ist nun folgende: Ich lade mir das entsprechende icc Profil von z.B. Schilderoth für das von mir gewünschte Verfahren (inkjet matt) herunter, bearbeite das Bild auf meinem mit Spyder3 kalibrierten Monitor und kann dann mittels SoftProof in Aperture sehen, wie das Bild von Schilderoth in etwa aussieht. Habe ich das grundsätzlich richtig verstanden?

 

Vielen Dank im voraus..

Michael

 

 

Hi,

ich denke mal ja........:)

Allerdings ist das Profil wohl nur zum betrachten in Aperture, und ggf. nicht zum hinterlegen als Farbraum.

Da würde ich dann lieber mal mit denen telefonieren.

Die Frage ist auch, welchen Farbraum kann der verwendete Monitor tatsächlich, ist ja mittels

Spyder auszumessen.

Liegt das Ganze unterhalb von sRGB ist das Prozedere ohnehin sinnlos.

Denn was Du nicht sehen kannst, kannst Du auch nicht verändern.

 

Wie gesagt, dass habe ich selbst so noch nicht probiert.

 

Gruß

Horst

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