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Hagenbach auf "Pradileaks"


Summi Cron

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Prado-News Nr. 18

 

Pradileaks-"Enthüllungen"

 

Dezember 2010

 

Spektakulär erschienen die angeblichen Enthüllungen der Webseiten „Pradileaks“ des finnischen Enthüllungsagenten Aki Leikikännen über das Pradoseum in den vergangenen Wochen. Zu den einzelnen Darstellungen und Veröffentlichungen nehmen Direktor Dr. Anselm Hagenbach und die Kuratoriumsvorsitzende Marga Rietschel wie folgt Stellung:

 

1. Die vorgebliche Enthüllung, das Pradoseum verfüge nunmehr über 38 verschiedene Leitz-Projektoren sowie 9 sogenannte Doppelprojektoren, ist völlig unbrauchbar und untauglich, dieses gutgehütete Geheimnis zu lüften. Da die Datenquelle auf Juni 2010 datiert und seitdem weitere drei Projektoren hinzu kamen, sagt die Zahl wenig über den tatsächlichen aktuellen Bestand aus, der weiterhin geheim gehalten wird.

 

2. Die Behauptung, der ehemalige Werkstattleiter Hagen Burbach sei in Wirklichkeit entlassen worden, weil er bei seinen sexuellen Praktiken auch Projektorenzubehör und –bestandteile aus dem Bestand des Pradoseums genutzt habe, entbehrt jeder Grundlage. Der Grund der Trennung von Burbach im vergangenen Frühsommer war allein auf dessen Berufung zum Direktor des „Museo de projector de diapositivos“ in Santiago de Chile zurückzuführen (wir berichteten). Im Gegenteil war allen Pradoseumsmitarbeitern immer bekannt, dass Burbach bei Ausübung seiner sexuellen Praktiken immer nur Projektorenzubehör und Projektorenteile aus seinem Privatbesitz benutzte.

 

3. Auch die Veröffentlichung von Dokumenten, die belegen sollen, dass das Pradoseum in direkter Nähe der nunmehr größten Jesus-Statue der Welt in Swiebodzin/ Südpolen einen 40 Meter hohen und 60 Meter langen Prado 500 mit langem Fuß plane, sind gefälscht und frei erfunden. Im Pradoseum wird lediglich geplant, eine 62 Meter hohe Statue von Dr. Anselm Hagenbach auf einem Hügel nahe Wetzlar zu errichten. Finanziert werden soll diese Huldigung durch den polnischen Club der „Freunde Hagenbachs“.

 

4. Das Pradoseumsteam lehnt jede Mitverantwortung an dem schweren Unfall von Aki Leikikännen ab (Der Pradileaks-Betreiber erlitt schwerste Verletzungen, als ein Unbekannter vor dem Hoteleingang einen schweren Diaprojektor aus einem Fenster der oberen Stockwerke auf ihn fallen ließ.). Dr. Hagenbach war zwar zu diesem Zeitpunkt in diesem Hotel in Helsinki, wo der Unfall passierte, bereitete aber gerade intensiv den Vortrag „Licht und Hitze“ für eine Festsitzung der finnischen Projektorenvereinigung vor.

 

 

Marga Rietschel; Dr. Anselm Hagenbach

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Guest Holy Moly

 

(Der Pradileaks-Betreiber erlitt schwerste Verletzungen, als ein Unbekannter vor dem Hoteleingang einen schweren Diaprojektor aus einem Fenster der oberen Stockwerke auf ihn fallen ließ.). Dr. Hagenbach war zwar zu diesem Zeitpunkt in diesem Hotel in Helsinki, wo der Unfall passierte, bereitete aber gerade intensiv den Vortrag „Licht und Hitze“ für eine Festsitzung der finnischen Projektorenvereinigung vor.

 

 

Marga Rietschel; Dr. Anselm Hagenbach

 

Ohrenzeugen hörten den Aufschrei:

 

hakkaa päälle!

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Wo findet man diese falschen Unterstellungen und Halbwahrheiten, ausser im Dementi selbst? Wenn das mal keine Propaganda-Ente ist :rolleyes:

 

Hallo Ronald,

 

Deine skeptischen Fragen sind im Prinzip nicht unberechtigt. Aber die Pradileaks-Veröffentlichungen konnten recht schnell von den Servern verbannt werden, nachdem die IUSPC (International Union of Societies für Projector Conservation) gemeinsam mit der Abteilung für Technik- und Kulturgeschichte der Unesco Druck auf verschiedene Provider und Serverbetreiber ausgeübt hatte. Allerdings kann man nie ausschließten, dass die Verleumdungen des auf einer Intensivstation in Helsinki liegenden Leikikännen irgendwo im Netz wieder auftauchen. Wer dies entdeckt, möge sich bitte umgehend bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Pradoseums ( pressestelle@pradoseum.eu ) oder direkt beim Innenministerium in Berlin melden.

 

Gruß

Summi Cron

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