Jump to content

Sucher M8


lehner

Recommended Posts

Advertisement (gone after registration)

Die JPGs der M8 sind wirklich übel (wg. Weißabgleich)

JPGs sind nun wirklich kein geeignetes Format für eine anspruchsvolle Arbeit mit Deinen Bildern - da ist ein nicht geglückter Weißabgleich noch das kleinste Problem.

Wieso freuen sich eigentlich die meisten "AnalogIstBesser" Fotografen über z.B. die Farbwiedergabe des Fuji Velvias - die hat nun wirklich nix mit der Realität zu tun - scheint aber keinen zu stören. Bei der Digitalen wird gemessen un gemosert...

 

Detlef

Link to post
Share on other sites

  • Replies 143
  • Created
  • Last Reply
JPGs sind nun wirklich kein geeignetes Format für eine anspruchsvolle Arbeit mit Deinen Bildern - da ist ein nicht geglückter Weißabgleich noch das kleinste Problem.

Wieso freuen sich eigentlich die meisten "AnalogIstBesser" Fotografen über z.B. die Farbwiedergabe des Fuji Velvias - die hat nun wirklich nix mit der Realität zu tun - scheint aber keinen zu stören. Bei der Digitalen wird gemessen un gemosert...

 

Detlef

 

Da gebe ich dir wieder mal uneingeschränkt Recht. Auch das "Problem" Farbmanagement, vielfach als mit der Digitalfotografie aufgekommenes, (un)notwendiges Übel angeprangert, war ja zu AnalogIstBesser-Zeiten nur einfach deshalb nicht vorhanden, weil schlicht und einfach kein Farbmanagement möglich war.

Link to post
Share on other sites

JPGs sind nun wirklich kein geeignetes Format für eine anspruchsvolle Arbeit mit Deinen Bildern - da ist ein nicht geglückter Weißabgleich noch das kleinste Problem.

Wieso freuen sich eigentlich die meisten "AnalogIstBesser" Fotografen über z.B. die Farbwiedergabe des Fuji Velvias - die hat nun wirklich nix mit der Realität zu tun - scheint aber keinen zu stören. Bei der Digitalen wird gemessen un gemosert...

 

Detlef

 

Du rennst bei mir offene Türen ein, ich habe nur zu meinen Anfangszeiten mit einer DMC LC5

oder so JPGs gebraucht. Seit 20d-Zeiten nehme ich keine JPGs mehr, aber einige meiner

professionellen :cool: Freunde nutzen

 

:eek: NUR :eek:

 

JPGs, weil sie so gut wie nix mehr an den Bildern rumfummeln wollen und wenn

doch dann richtig mit CS2.

Link to post
Share on other sites

Und wenn Du mit manuellem Weissabgleich arbeitest?

Oder die Farbabstimmung mit einem Photoshop Filter änderst?...übrigens gibts Bildbearbeitungssoftware, die die RAW Bearbeitungsfunktionen nicht nur innerhalb des RAW Konverters anbietet, sondern in den normalen EBV Bereich für alle Dateiformate integriert, weil diese Funktionen für Digitalfotografen so schön praktisch sind...:D

 

ein gut gemeinter Rat, danke.

 

Es wäre wünschenswert, wenn der manuell eingestellte Weißabgleich auch als

Defaultwert in die RAWs eingebettet wäre, dann müßte ich nicht bei fast jedem Bild am Weiß-

abgleichsregler ziehen.

 

JPGs kommen für mich nicht in Frage.

 

Gruß

 

Sebastian

Link to post
Share on other sites

aber einige meiner

professionellen :cool: Freunde nutzen

 

:eek: NUR :eek:

 

JPGs

 

das ist doch sicher nur die Pressemeute, die ihre Canone auf Dauerfeuer stellt und der es nur darauf ankommt, möglichst schnell ein irgendwie druckbares Bild an die BLÖD-Zeitung zu übermitteln.;)

Link to post
Share on other sites

Advertisement (gone after registration)

das ist doch sicher nur die Pressemeute, die ihre Canone auf Dauerfeuer stellt und der es nur darauf ankommt, möglichst schnell ein irgendwie druckbares Bild an die BLÖD-Zeitung zu übermitteln.;)

 

einer davon ist derda: http://www.till-schürmann.de/till-schuermann/index.html

 

nix mit Bildzeitung:cool:

Link to post
Share on other sites

Guest smep_reloaded
Wenn Du z.B. das 2,8/300 Zuiko mit meinetwegen einer E-330 betrachtest, also ein 2,8/600 umgerechnet auf KB, oder wenn Du die E-400 mit den neuen (kleinen) Kitobjektiven betrachtest, erübrigt sich die Frage. Wo hast Du z.B. ein lichtstarkes (!), erschwingliches, hochklassiges Zomm, z.B. 2,8-3,5/50-200 (100-400) in der Kompaktheit? Aber der Vorteil liegt nicht nur in der Größe, sondern auch in der bisher einmaligen Abstimmung von Sensor und den nahezu telezentrischen Objektiven und der Kommunikation zwischen Gehäuse und Optik.

 

Und was die technische Bildqualität der M8 z.B. im Vergleich mit einer E-400 angeht, so würden sich hier manche mehr als wundern. Auch die Rauschfetischisten. Und wahrscheinlich auch die Vollformatfraktion.

Aber die sind ja im Canon Forum. :)

 

BG

Rolf

 

Leider hat sich Olympus (und Partner bei 4/3) mit der frühen Festlegung auf einen kleinen Sensor ein Eigentor geschossen, nicht nur beim Rauschverhalten sondern auch bei der resultierenden Suchergrösse und -helligkeit, wie ich beim Blick durch die E330 und erst am Samstag bei der Digilux-3 feststellen musste. :o

Link to post
Share on other sites

aber einige meiner professionellen Freunde nutzen NUR JPGs, weil sie so gut wie nix mehr an den Bildern rumfummeln wollen und wenn doch dann richtig mit CS2.

Auch wenn die nicht fummeln wollen (und erst recht, wenn die in CS2 so richtig fummeln wollen) - die Umwandlung in ein JPG ist immer mit erhelblichen Informationsverlusten behaftet und das kann nur der letzte Schritt in der Verarbeitungskette sein. Dabei verlasse ich mich lieber auf Spezialisten wie Capture One oder CS2 und der dicken CPU in meinem Mac als diese Aufgabe einer wie auch immer gearteten Software mit schwachbrüstiger CPU in der Kamera zu überlassen. Wer es eilig hat, kann ja einen Batch-Job über die Raws laufen lassen und hat ohne viel Mühe die 0815 JPGs da liegen - immer noch besser als die Originale (und das sind nunmal die Raws) gleich in der Kamera zu vernichten.

 

Liebe Grüße,

 

Detlef

Link to post
Share on other sites

Auch wenn die nicht fummeln wollen (und erst recht, wenn die in CS2 so richtig fummeln wollen) - die Umwandlung in ein JPG ist immer mit erhelblichen Informationsverlusten behaftet und das kann nur der letzte Schritt in der Verarbeitungskette sein. Dabei verlasse ich mich lieber auf Spezialisten wie Capture One oder CS2 und der dicken CPU in meinem Mac als diese Aufgabe einer wie auch immer gearteten Software mit schwachbrüstiger CPU in der Kamera zu überlassen. Wer es eilig hat, kann ja einen Batch-Job über die Raws laufen lassen und hat ohne viel Mühe die 0815 JPGs da liegen - immer noch besser als die Originale (und das sind nunmal die Raws) gleich in der Kamera zu vernichten.

 

Liebe Grüße,

 

Detlef

 

Du rennst immer noch offene Türen ein:D

Link to post
Share on other sites

Leider hat sich Olympus (und Partner bei 4/3) mit der frühen Festlegung auf einen kleinen Sensor ein Eigentor geschossen, nicht nur beim Rauschverhalten sondern auch bei der resultierenden Suchergrösse und -helligkeit, wie ich beim Blick durch die E330 und erst am Samstag bei der Digilux-3 feststellen musste. :o

Dann schau mal durch den Sucher der E-1. 100% und hell. Und nach der PMA wird es hinsichtlich des Suchers bei der E-1-Nachfolgerin eine neue Überraschung geben.

Was das Rauschen angeht, kann man sich im Netz informieren, dass selbst Profis bei der E-400 das Rauschverhalten bis 1250 ASA als sehr gut bezeichnen und sie deshalb auch einsetzen. Es tut sich schon etwas, man muss es nur wissen wollen.

Bezüglich der Sensorgröße halte ich das Prinzip von FT mit einem größeren Sensor für "unhandlich", beim Ausdruck der Bilder einer E-400 im Vergleich mit einer anderen 10 MP-Systemkamera wirst Du nicht erkennen können, welcher Sensor größer ist.

Halten wir uns also an Fakten. Mythen und Sagen interessieren mich in diesem Fall weniger.

Beste Grüße

Rolf

Link to post
Share on other sites

Guest chris_h
Auch wenn die nicht fummeln wollen (und erst recht, wenn die in CS2 so richtig fummeln wollen) - die Umwandlung in ein JPG ist immer mit erhelblichen Informationsverlusten behaftet und das kann nur der letzte Schritt in der Verarbeitungskette sein. Dabei verlasse ich mich lieber auf Spezialisten wie Capture One oder CS2 und der dicken CPU in meinem Mac als diese Aufgabe einer wie auch immer gearteten Software mit schwachbrüstiger CPU in der Kamera zu überlassen. Wer es eilig hat, kann ja einen Batch-Job über die Raws laufen lassen und hat ohne viel Mühe die 0815 JPGs da liegen - immer noch besser als die Originale (und das sind nunmal die Raws) gleich in der Kamera zu vernichten.

 

Liebe Grüße,

 

Detlef

 

Vielleicht liegt's ja nur an der Diskrepanz, die zwischen RAW's und Jpeg's bei Leica klafft ... anderswo ist diese Argumentation in dieser Absolutheit einfach kein Thema (und kann - braucht vor allem - deswegen von Usern anderer Systeme so auch nicht nachvollzogen werden).

Link to post
Share on other sites

Vielleicht liegt's ja nur an der Diskrepanz, die zwischen RAW's und Jpeg's bei Leica klafft ... anderswo ist diese Argumentation in dieser Absolutheit einfach kein Thema (und kann - braucht vor allem - deswegen von Usern anderer Systeme so auch nicht nachvollzogen werden).

Die Aussage von Dir ist einfach nur Unsinn. JPG ist immer mit Verlusten behaftet - egal welcher Hersteller da im Spiel ist - ich kann Dir wirklich nur den Tipp geben: mach Dich schlau und steig um. Ansonsten wirst Du Dich in ein paar Jahren mal herzhaft in den Hintern beißen. :rolleyes:

Link to post
Share on other sites

Guest chris_h
Die Aussage von Dir ist einfach nur Unsinn. JPG ist immer mit Verlusten behaftet - egal welcher Hersteller da im Spiel ist - ich kann Dir wirklich nur den Tipp geben: mach Dich schlau und steig um. Ansonsten wirst Du Dich in ein paar Jahren mal herzhaft in den Hintern beißen. :rolleyes:

 

"Jpeg ist immer mit Verlusten verbunden" - no na; Tatsache ist aber auch, daß die Jpegs, die Nicht-Leicas produzieren, einen gar nicht auf den Gedanken kommen lassen, daß da irgendwo was verloren gegangen sein könnte (und der Korrektheit halber setz' ma auch noch eine möglichst optimale Kelvin- und Belichtungseinstellung voraus).

Und im "alltäglichen" Gebrauch ist das selbst für Profis - eigentlich gerade für die - mit eine entscheidende Prämisse bei der Wahl der Kamera (den RAW-Voodoo gestandener Leicanauten könn' ma uns oft gar nicht leisten, weder temporär noch ideell).

Link to post
Share on other sites

"Jpeg ist immer mit Verlusten verbunden" - no na; Tatsache ist aber auch, daß die Jpegs, die Nicht-Leicas produzieren, einen gar nicht auf den Gedanken kommen lassen, daß da irgendwo was verloren gegangen sein könnte (und der Korrektheit halber setz' ma auch noch eine möglichst optimale Kelvin- und Belichtungseinstellung voraus).

Und im "alltäglichen" Gebrauch ist das selbst für Profis - eigentlich gerade für die - mit eine entscheidende Prämisse bei der Wahl der Kamera (den RAW-Voodoo gestandener Leicanauten könn' ma uns oft gar nicht leisten, weder temporär noch ideell).

Was bitte ist denn die optimale "Kelvineinstellung"? Das was Du mit einem Colormaster 3F abliest oder das was Dir die Kamera auf der Basis eine beliebigen Fläche liefert die von der Kamera als vermeintlich 18% reflektierend angesehen wird? Egal wie gut das Ergebnis ist - mit dem JPG hattest Du Deinen Versuch - mit RAW hättest Du noch viele weitere Versuche und eventuell willste ja doch ein wenig mehr Wärme im Bild - Pech gehabt. Natürlich muss man das Gucken auch üben - es gibt Berge von B&W Fotos wo alle Schatten zugelaufen sind und die Lichter im hellsten Weiß erstrahlen - ohne das da jemand was merkt - das ist bei Dir und den JPGs offensichtlich nicht anders - heute.

Das ändert nix an der Tatsache, dass ein JPG ein mit Verlusten behaftetes Format ist und das in vielen Richtungen (aus Grauwert mach Farbe, Kompression, Entrauschen, Schärfen...) - am schlimmsten ist aber: es gibt keinen Weg zurück, denn die Daten sind futsch. Für immer.

Klar - kann sein das das Gamut des Ausgabemedium Deiner "Profi"-Bekannten so klein ist, dass ein halbwegs brauchbares JPG ausreicht. Was aber, wenn das Foto später doch mal in eine Ausstellung soll - dann ist da halt nix mehr hinter....

 

Liebe Grüße,

 

Detlef

Link to post
Share on other sites

Guest smep_reloaded

Wer jahre- oder jahrzehntelang Diamaterial verwendet hat, der mag vielleicht nicht endlos in raw-Konvertern rumfummeln sondern weiterhin das Bild im Moment der Aufnahme machen!

 

Das jpg ist das digitale Dia (vielleicht nicht bei Leica...).

Link to post
Share on other sites

Wer jahre- oder jahrzehntelang Diamaterial verwendet hat, der mag vielleicht nicht endlos in raw-Konvertern rumfummeln sondern weiterhin das Bild im Moment der Aufnahme machen!

 

Das jpg ist das digitale Dia (vielleicht nicht bei Leica...).

Au weia - der Vergleich hinkt nicht nur, der hat beide Beine verloren. JPEG ist nicht das DIA, sondern die DIA-Kopie vom Discounter und das inklusive der Vernichtung des Originals.

 

Detlef

Link to post
Share on other sites

Au weia - der Vergleich hinkt nicht nur, der hat beide Beine verloren. JPEG ist nicht das DIA, sondern die DIA-Kopie vom Discounter und das inklusive der Vernichtung des Originals.

 

Detlef

 

Sind die M8 JPEG's wirklich SO schlecht?

Link to post
Share on other sites

Archived

This topic is now archived and is closed to further replies.

  • Recently Browsing   0 members

    • No registered users viewing this page.
×
×
  • Create New...